Volkswirte wurden von der Stärke des Anstiegs überrascht. Sie hatten im Schnitt nur einen Zuwachs um 0,4 Prozent erwartet. Bereits im Februar waren die schwebenden Hausverkäufe um 1,6 Prozent gestiegen.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat sanken die Hausverkäufe im März allerdings um 4,5 Prozent. Die noch nicht ganz abgeschlossenen oder schwebenden Hausverkäufe gelten als Indikator für den amerikanischen Häusermarkt, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden./jkr/he
(AWP)