Die Netto-Erlöse gingen wegen rückläufiger Energiepreise hingegen deutlich zurück, um rund 45 Milliarden Kronen auf 245,6 Milliarden Kronen (rund 20,4 Milliarden Franken).
Das Plus beim Gewinn sei unter anderem auf die Veräusserung von 49 Prozent der Anteile an den entstehenden Nordsee-Windparks Nordlicht 1 und 2 zurückzuführen. Der Deal kam im April vergangenen Jahres zustande. BASF will mit dem dort produzierten Strom die eigenen Produktionsstandorte in Europa versorgen. Vattenfall baut die Windparks und will damit den Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung im eigenen Portfolio erhöhen.
Mit diesem Ziel hatte der schwedische Konzern auch sein Fernwärmegeschäft in Berlin an die Landesregierung verkauft. Die Transaktion konnte im vergangenen Jahr abgeschlossen werden./maa/DP/jha
(AWP)