Die Einigung geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission zurück, den die Behörde 2022 vorgestellt hatte. Sie beruft sich auf Zahlen, wonach weltweit etwa 27,6 Millionen Menschen zur Arbeit gezwungen werden. Nach Angaben der Behörde kommt Zwangsarbeit in zahlreichen Sektoren vor, besonders häufig gemeldet wurde sie aber in der Textilbranche, der Landwirtschaft und dem Bergbau.

Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen. Das gilt aber als Formsache./rew/DP/jha

(AWP)