«Unser Ziel bleibt, den Kaufkraftverlust der Beschäftigten dauerhaft auszugleichen», betonte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Pieper. Es werde nun intern über das weitere Vorgehen bis zur nächsten Verhandlungsrunde am 21. und 22. Februar in Berlin beraten. Bei der ersten Warnstreikwelle der Luftsicherheitskräfte waren am 1. Februar zahlreiche deutsche Flughäfen geschlossen geblieben. Rund 1100 Flüge mit 200 000 Passagieren fielen nach Schätzungen des Flughafenverbandes ADV aus./ceb/DP/jha
(AWP)