Konkret wurden in der «Black Week» 2023 sogenannte technische Konsumgüter im Wert von 125,7 Millionen Franken verkauft. Dieses Umsatzvolumen lag damit ein Prozent über dem Vorjahreswert, wie GfK am Dienstag mitteilte.
Die höchsten Umsätze erzielten die Händler mit 44,1 Millionen Franken mit der hohen Nachfrage nach Smartphones. Im Vergleich zu 2022 generierte der Handel damit fast 6 Millionen oder 15,4 Prozent mehr. Gut gelaufen sind laut GfK vor allem Premium-Geräte. Der Durchschnittspreis für ein Smartphone stieg demzufolge von 515 auf über 600 Franken.
Den zweithöchsten Betrag haben Laptops eingespielt. Mit 26,1 Millionen Franken entwickelte sich der Umsatz hier allerdings rückläufig und ging um 2,3 Millionen oder 8,1 Prozent zurück.
An dritter Stelle folgten die Fernseher mit einem Verkaufsvolumen von 24,3 Millionen Franken und einem Umsatzminus von knapp 9 Prozent. Im Vergleich zu 2021 habe der Rückgang sogar fast 20 Prozent betragen. Zurückgeführt wird diese Abnahme auf zahlreiche Promotionen im Vorfeld der Black Week sowie eine «zunehmende Marktsättigung», heisst es dazu.
sta/kw
(AWP)