Getroffen worden sei eine gewöhnliche Stadt, der Schlag sei gegen eine belebte Strasse und Wohnhäuser geführt worden, beklagte Selenskyj. «Es gibt nur einen Grund, warum das weitergeht: Russland will keine Feuerpause, und wir sehen das.» Der ukrainische Staatschef forderte, den Druck auf Moskau zu erhöhen: Amerika, Europa und der Rest der Welt hätten genügend Möglichkeiten, um Russland zu zwingen, Terror und Krieg einzustellen.
Autos und Garagen seien in Brand geraten und mehrstöckige Wohnhäuser beschädigt worden, erklärte Gebietsgouverneur Serhij Lyssak. Die Zahl der Opfer dürfte noch zunehmen. Die Heimatstadt von Präsident Selenskyj liegt gut 70 Kilometer von der Frontlinie entfernt.
Die Ukraine wehrt sich seit über drei Jahren gegen eine russische Invasion.
(AWP)