Ankara hatte die etwa für Autos, Alkohol, Kosmetik oder Tabak bestimmten Strafzölle in Trumps erster Amtszeit verhängt. Dies geschah damals als Vergeltung für US-Zölle im Rahmen eines Konflikts um einen in der Türkei festgehaltenen US-Pastor.
Bei dem Gespräch in Washington am Donnerstag soll es nach Angaben Trumps um den Kauf von Boeing-Flugzeugen sowie um US-Kampfjets gehen. Ankara strebt den Erwerb von 40 neuen F-16-Maschinen an. Zudem hofft Erdogan auf eine Rückkehr seines Landes in das F-35-Programm, aus dem die USA die Türkei nach dem Kauf des russischen Luftabwehrsystems S-400 ausgeschlossen hatten./apo/DP/jha
(AWP)