In den drei Monaten bis Ende Juni soll der Umsatz bei 5,7 bis 6,2 Milliarden Euro liegen und die Bruttomarge als Verhältnis von Verkaufs- zu Einkaufspreisen bei 50 bis 51 Prozent. Sie lag im ersten Quartal bei 51 Prozent und fiel damit besser aus als von Analysten sowie Konzernlenker Peter Wennink erwartet. Er hatte 2024 im Januar als Übergangsjahr deklariert. So hatten 2023 viele Unternehmen aus China wegen der Angst vor westlichen Exportbeschränkungen noch Anlagen zur Chipproduktion bestellt.

Ihre mittelfristigen Ziele bestätigten die Niederländer ebenso wie die Prognose für 2024, laut der der Umsatz dieses Jahr stabil im Vergleich zu den 2023 erlösten 27,6 Milliarden Euro sein soll./lew/mis

(AWP)