Mit 10,3 Jahren gehört die deutsche Flotte noch zu den global jüngsten. Nur in Indien, China, Japan und Saudi-Arabien fahren nach den Zahlen der Beratungsgesellschaft Frost & Sullivan jüngere Wagen.
Das berge zahlreiche Chancen jenseits des Neuwagenverkaufs. Allein der Umsatz mit Ersatzteilen werde global um 7 Prozent auf 493 Milliarden US-Dollar anwachsen. Für 2030 wird ein Gesamtvolumen von 631 Milliarden Euro erwartet.
Die Anbieter müssen sich zunehmend mit der Elektrifizierung und Digitalisierung der Fahrzeuge beschäftigen. Bei der Messe geht es unter anderem um Reparatur von Elektrofahrzeugen, Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Autohaus und Werkstatt, Cyber Security, alternative Antriebstechnologien oder 3D-Druck. Neue Fachkräfte aus der «Generation Z» will die Branche mit der Nebenveranstaltung «Ambition» erreichen, auf der es viel um Gaming und E-Sports gehen soll./ceb/DP/mis
(AWP)