Die Verfügbarkeit von Windkraftanlagen und anderen Grosskomponenten sei derzeit eingeschränkt, hiess es in der Mitteilung. In Verbindung mit langen Lieferzeiten der Anlagen- und Komponentenhersteller verlängern sich laut Konzernangaben daher im Projektgeschäft die Realisierungszeiten spürbar. Das Ergebnispotenzial mehrerer Projekte soll deshalb erst wie bereits bekannt überwiegend in den beiden Folgejahren 2025 und 2026 zu Buche schlagen.

Unter dem Strich verdiente der im Nebenwerte-Index SDax notierte Wind- und Solarparkentwickler im ersten Halbjahr mit 11,8 Millionen Euro rund 44 Prozent weniger. Energiekontor bestätigte sowohl die Prognose für das Geschäftsjahr 2024 als auch die Wachstumsstrategie 2023 bis 2028./lfi/men

(AWP)