Immer mehr Investoren wünschen sich eine Einbeziehung von Klimaaspekten in ihre Portfolios. Dieser Paradigmenwechsel ist aufgrund von umfangreichen gesellschaftlichen Veränderungen unumgänglich: Der Ressourcenverschleiss ist so gross, dass ihn die Erde nicht mehr bewältigen kann. Ein Umdenken ist angezeigt, auch in der Wirtschaft. In der Finanzbranche bedeutet Nachhaltigkeit, dass finanzielle Ressourcen so genutzt werden, dass sie sich langfristig erneuern können. Gefragt sind Anlagen, die im Zusammenhang mit Projekten oder Unternehmen stehen, die sich für unsere Umwelt oder für die Gesellschaft einsetzen. 
 
Beispielhaft ist der Vermögensverwalter BlackRock. Das Unternehmen hat Nachhaltigkeit bereits als Investmentstandard etabliert und eine entsprechende Strategie formuliert, die auf den Pfeilern Finanzierung des Übergangs zu grünem Wirtschaften und Stakeholder-Kapitalismus fusst. Ausserdem hat BlackRock Strategien und Anlagelösungen entwickelt, die traditionelle Investmentansätze mit ESG-Erkenntnissen kombinieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei iShares, die ETF-Tochter von BlackRock. 
 
Beim Portfolioaufbau etwa ermöglicht es iShares, Zugang zum umfassenden Wertschöpfungspotenzial, der Erfahrung und dem Know-how von BlackRock zu erhalten. Zudem kann iShares die Investoren dabei unterstützen, sich im Nachhaltigkeitsuniversum zurechtzufinden und Produkte auszuwählen, die zu den gesetzten finanziellen und nachhaltigkeitsbezogenen Anlagezielen passen. Das können Fonds sein, die darauf abzielen, Indizes abzubilden, die bestimmte Geschäftsfelder ausschliessen. Oder Fonds, die auf ein bestimmtes Thema in Sachen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung einzahlen. 
 
Zusammengefasst ist es das Ziel von BlackRock, den Kunden zu helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen, indem Nachhaltigkeit und finanzielle Erträge miteinander verbunden werden. Eine Win-Win-Win-Situation für Anleger, Firmen und die Erde.