Starten Sie das Jahr 2024 mit finanzieller Intelligenz! Der Vergleich von Bankgebühren gibt Ihnen einen entscheidenden Vorteil. In der Welt des Online-Tradings gibt es beträchtliche Preisunterschiede in der Schweiz.
Trotz Inflation, Energiekrisen und Kriegen zeigt die Aktienmarktgeschichte, dass der Schweizer Markt in den letzten knapp 100 Jahren durchschnittlich jährlich etwa 8% wuchs. Die Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Gewinne, aber sie legt nahe, dass sich Aktieninvestitionen, trotz Marktvolatilität, lohnen – zumindest werfen Sie mehr Rendite ab als ein Spar- oder Privatkonto.
Worauf sollten Sie bei den Bankgebühren achten?
1. Tiefe Online-Trading-Gebühren
Hätten Sie vor 20 Jahren eine Investition von 100'000 Franken in ein Portfolio mit Schweizer Aktien und Obligationen getätigt, hätte sich diese Investition theoretisch bis heute auf fast 200'000 Franken verdoppelt – wenn nicht die Kosten gewesen wären. Mit jährlichen Gebühren von 2 Prozent blieben dem Anleger etwa 135'000 Franken. Gelingt es Ihnen die Gebühren auf 0.3 Prozent zu reduzieren, sind es dagegen fast 188'000 Franken. Die Wahl des Online-Trading-Anbieters und die Art der Transaktionen spielen daher eine Schlüsselrolle.
2. Sparen Sie bei Courtagen
Courtagen, die beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren anfallen, sind eine Stellschraube für Einsparungen. Einige Anbieter verlangen eine Einheits-Courtage, wie cash – banking by bank zweiplus. Der Handel mit Wertschriften über das Online-Trading-Portal beträgt dort stets 29 Franken, unabhängig von der Transaktionsgrösse.
3. Courtagenvergleich Schweiz
Einen Überblick über Courtagen der wichtigsten Online-Trading-Anbieter in der Schweiz finden Sie im Courtagenvergleich von cash.
4. Tiefe Depotgebühren wählen
Sparen lässt sich auch bei den Depotgebühren für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Die Preise sind in der Regel von der Depotgrösse – manchmal zusätzlich von der Wertschriftenkategorie und vom Herkunftsland – abhängig, wobei gewisse Anbieter Minima und Maxima festlegen. Einzelne Anbieter erheben zudem sogenannte Postengebühren, womit vor allem Kleinanleger bestraft werden, die ihr Vermögen auf mehrere kleinere Positionen aufteilen (was grundsätzlich aus Risikoüberlegungen ratsam ist).
Vergleiche von cash und von Moneyland zeigen, dass sich die Preisdifferenz zwischen den verschiedenen Anbietern in der Schweiz bereits bei einem Vermögen von 100'000 Franken auf einige hundert Franken jährlich belaufen kann. Als Faustregel gilt, dass die reinen Online-Trading Portale günstiger sind als die klassischen Banken.
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5. Weitere Kosten im Blick behalten
Neben den offensichtlichen Gebühren wie Courtagen und Depotkosten sollten Anleger und Anlegerinnen auch weitere potenzielle Kosten im Auge behalten. In der Schweiz ist die Eidgenössische Umsatzabgabe für Inlands- und Auslands-Wertpapiere nicht zu umgehen. Diese Stempelsteuer beläuft sich auf 0.075 Prozent des Transaktionswerts für inländische und 0.15 Prozent für ausländische Wertpapiere.
Des Weiteren erheben die Börsen Gebühren, die von den Banken und Brokern an die Kunden weitergegeben werden. Die meisten Anbieter verrechnen die Umsatzabgabe und Börsengebühren separat. Einige wenige integrieren diese bereits in der Courtage. In der Regel fallen diese Gebühren kaum ins Gewicht.
Besonders bei regelmässigen Fremdwährungstransaktionen sollten Anleger die Kosten für Devisengeschäfte nicht übersehen. Die Unterschiede zwischen den Anbietern in diesem Bereich können erheblich sein. Wer regelmässig in Fremdwährungen handelt, könnte von der Eröffnung von Konten in Dollar und/oder Euro profitieren.
Zusätzlich können Aufträge via Telefon, Beratungsleistungen, Echtzeit-Aktienkurse oder aktuelle Finanznachrichten ebenfalls zu Kosten führen. Während diese Dienstleistungen bei Banken oft Standardangebote sind, weisen Online-Trading-Broker möglicherweise grössere Unterschiede auf. Einzigartig ist hierbei cash – banking by bank zweiplus, das mit einer bestens informierten Finanzredaktion und einem professionellen Banking-Team umfassende Finanz- und Kursinformationen bietet, ohne dass Sie auf ein kostengünstiges Trading-Angebot verzichten müssen.
FAZIT
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