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Das Coronavirus-Update vom Dienstag, dem 13. Oktober, finden Sie hier.

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18:25

Im vergangenen Monat flogen 536'406 Passagiere über Zürich, wie die Flughafenbetreiberin am Montag mitteilte. Das waren 81 Prozent weniger als im September 2019. Im Vergleich zum August dieses Jahres ist das Aufkommen damit um gut einen Viertel geringer ausgefallen.

In den Monaten April und Mai war der Flugbetrieb wegen der Corona-Pandemie mit Passagieraufkommen von 27'000 und 44'000 praktisch zum Erliegen gekommen. Danach hat sich das Geschehen am Flughafen Zürich etwas erholt.

Doch nun dürfte die unsichere Lage um die steigenden Corona-Infektionszahlen in Europa sowie die je nach Reiseregion verordnete Quarantänepflicht nach der Rückkehr aus den Ferien das Fluggeschäft belasten, auch wenn der Rückgang im September zu einem gewissen Teil saisonal bedingt.

Nach neun Monaten sind 7,24 Millionen Passagiere über den Flughafen Zürich gereist. Das sind knapp 70 Prozent weniger als im Vorjahr.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:20

Die britische Regierung hat soeben weitere Massnahmen für England bekannt gegeben, darunter ein dreistufiges System lokaler Lockdowns, um die rasche Zunahme von Coronavirusinfektionen einzudämmen.

 

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17:10

Nach dem massiven Ausbruch des Coronavirus im Tiroler Skiort Ischgl im vergangenen Winter hat nun eine Expertenkommission Versäumnisse der lokalen Behörden aufgezeigt. So hätte etwa der Betrieb von Skibussen und Seilbahnen früher eingestellt werden müssen, kommt das unabhängige Expertenteam in seinem am Montag vorgelegten Bericht zum Schluss.

Das Zuwarten bis zum 12. März sei aus "epidemiologischer Sicht" falsch gewesen, sagte der Vorsitzende der Kommission, Ronald Rohrer. Aber auch die Regierungsspitze in Wien steht in der Kritik. Die Ankündigung der Quarantäne über das Paznauental und St. Anton durch Kanzler Sebastian Kurz am 13. März sei "überraschend, ohne unmittelbare Zuständigkeit und ohne Vorbereitung" erfolgt, erklärte der ehemalige Richter des Obersten Gerichtshofs.

 

 

In Ischgl, das als Partyhochburg unter den Skigebieten bekannt ist, hatten sich rund 11'000 Menschen infiziert und das Virus dann in ganz Europa und darüber hinaus verbreitet. Darunter waren auch viele deutsche Urlauber. Der erste bestätigte Fall in Ischgl war ein Angestellter einer Apres-Ski-Bar namens Kitzloch. Er wurde am 7. März positiv getestet.

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14:35

In der Päpstlichen Schweizergarde in Rom sind vier positive Covid-19-Fälle festgestellt worden. Der Mediensprecher der Schweizergarde, Urs Breitenmoser, sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, die vier hätten leichte Symptome und seien isoliert worden.

Am Sonntagabend hatte Schweizer Radio und Fernsehen SRF auf seiner Internetseite von einem Coronafall bei der Schweizergrade gesprochen.

Die vier Fälle seien am Wochenende festgestellt worden, erklärte Breitenmoser am Montag. Es würden derzeit Abklärungen bei Personen durchgeführt, die möglicherweise in direktem Kontakt mit den vier Gardisten standen. Ausserdem habe es in den letzten Wochen drei andere Corona-Fälle bei Einwohnern und Bürgern des Kirchenstaates gegeben.

Die Anti-Corona-Vorkehrungen im Vatikan sind nun verschärft worden. In der Zwischenzeit trügen alle Wachen drinnen und draussen Masken, hiess es auf Anfrage. Bereits bisher trugen die Gardisten auf den verschiedenen Posten im Umgang mit dem 83-jährigen Papst einen Mundschutz und sie mussten Abstand zum Heiligen Vater halten.

Am Sonntag vor einer Woche waren 38 neue Rekruten der Schweizergarde im Damasushof im Vatikan vereidigt worden. An der Zeremonie waren auch Eltern der Gardisten sowie Journalisten dabei. Der Papst nahm daran allerdings nicht teil. Er hatte die neuen Gardisten am Freitag zuvor empfangen.

Die Traditionstruppe der Schweizergarde ist für die Sicherheit im Vatikan und für den Personenschutz des Papstes verantwortlich. Sie zählt derzeit 113 Mann.

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13:40

Die Stadt München setzt angesichts eines Sieben-Tages-Inzidenzwertes von über 50 ab Mittwoch die verschärften Bestimmungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie wieder in Kraft.

Dazu gehört eine Maskenpflicht in grossen Teilen der Innenstadt rund um den Marienplatz, die bereits Ende September für eine Woche gegolten hatte. Neu ist in der Millionen-Metropole das flächendeckende Verbot, in der Gastronomie nach 22.00 Uhr Alkohol auszuschenken, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

 

 

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13:50

Die Zunahme der Infektionen sei "beunruhigend", sagte Bundesrat Alain Berset  in St. Gallen vor den Medien. Die Lage sei "kritisch, aber unter Kontrolle", so der Magistrat. Zentral blieben das Tracing der Fälle, Abstand halten und Masken tragen. 

"Es muss alles getan werden, dass es nicht wieder zu einer ausserordentlichen Lage kommt", sagte Berset. Die Situation im März habe dies erfordert. "Für einen Schock war es notwendig, aber für länger nicht." Man müsse mit den jetztigen Strukturen arbeiten. 

Am 16. März hatte der Bundesrat zum ersten Mal seit dem Jahr 1939, als der Zweite Weltkrieg ausbrach, die Schweiz unter Notrecht gestellt. In der Folge wurde in der Schweiz ein umfassender Lockdown angeordnet. Ende Mai wurde das Notrecht wieder aufgehoben. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Massnahmen wieder eingeführt würden, sagte Berset. "Es wäre aber wirklich wichtig für uns als Gesellschaft und unsere Wirtschaft, dass wir es verhindern."

Der Chef des Innendepartements besucht derzeit das Zentrum für Labormedizin in St. Gallen. Berset, der auch das Stadion des FC St. Gallen besucht hat, sagte: "Mit Schutzkonzepten können wir Grossveranstaltungen durchführen." Anders sei dies bei privaten Feiern.

Die Zahl von Teilnehmern eines öffentlichen oder privaten Anlasses sei letztlich nicht das entscheidende, sagte Berset: Es komme darauf an, wie sich die Menschen verhielten. Berset warnte aber auch, dass sich angesichts der steigenden Zahlen die Übertragung des Virus auf die ältere Bevölkerung nicht verhindern lasse. 

"Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten", sagte Berset auf die Frage, ob Clubs, Bars und Nachtlokale wieder geschlossen werden sollten. Einmal mehr verwies Berset auf die Verantwortung der Kantone. 

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12:40

"Die Lage ist ernst", sagt der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert. Deutschland sei am Beginn der zweiten Welle. Teilweise gebe es bereits wieder mehr schwer verlaufende Fälle, in denen auch die Intensivstationen der Krankenhäuser genutzt werden müssten. Seibert verteidigt die Orientierung an den Neuinfektionszahlen. Sie seien wichtig, weil die Gesundheitsämter alle Infektionsketten nachverfolgen müssten.

 

 

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12:15

In Italien sollen private Feiern stark eingeschränkt werden, um die Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Das sieht eine neue Verordnung vor, die noch am Montag bekanntgemacht werden könnte. Laut einem Entwurf, den Reuters einsehen konnte, sollen Privatpersonen höchstens zehn Gäste auf einmal zu Hause aufnehmen dürfen. Dieselbe Obergrenze soll für Hochzeiten gelten.

Für Beerdigungen wird demnach eine Höchstgrenze von 15 Gästen festgelegt. Im Amateursport sollen Kontaktsportarten mit mehr als sechs Akteuren - wie im Fussball - ausgesetzt werden. Ausserdem sollen an manchen Arbeitsplätzen strengere Abstandsregeln eingeführt werden.

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12:10

Für Freitag, Samstag und Sonntag meldet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) 4068 neu registrierte Infektionen. 70 Menschen kamen in ein Spital, 7 weitere Todesfälle sind zu beklagen. 4057 Fälle beziehen sich auf die Schweiz, 11 auf Liechtenstein

Die Positivitätsrate ist auf 11,4 Prozent gestiegen. Am Freitag hatte sie bei 9,8 Prozent gelegen.

12.10.2020, 8 UhrNeuTotal seit Beginn
der Epidemie
Laborbestätigte Infektionen406864'436
Hospitalisierungen705071
Todesfälle71801
Covid-19-Test35'5561'506'450

Quelle: BAG

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09:25

Frankreichs Ministerpräsident Jean Castex schliesst lokale Lockdowns nicht aus. Nichts dürfe ausgeschlossen werden, sagt Castex dem Radiosender Franceinfo. Das Land sei mit einer starken zweiten Infektionswelle konfrontiert.

Auch in Grossbritannien, Deutschland und anderen europäischen Ländern sind lokale Lockdowns teils ein Thema, teils geplant, teils schon Realität. Auch in der Schweiz beinhalten die Planungen des Bundes die Möglichkeit, in einzelnen Regionen oder Städten das öffentliche Leben weitgehend stillzulegen, falls das Virus weiter um sich greift. 

 

 

In Grossbritannien sind nach Worten von Kulturminister Oliver Dowden weitere Beschränkungen notwendig. "Der Zweck dieser Massnahmen ist es, das Virus unter Kontrolle zu bringen", sagt Dowden dem Sender Sky. Er hoffe, dass dies bis Weihnachten oder sogar früher gelingen werde. Die Gefahr der Virus-Ausbreitung ist Dowden zufolge in Kneipen, Restaurants und Nachtclubs besonders hoch.

Die steigende Zahl der bestätigten Corona-Fälle in Deutschland ist nach Berechnungen des Ifo-Instituts auf mehr Ansteckungen zurückzuführen, aber auch auf zusätzliche Tests. "Die Zahlen vom Oktober können nicht direkt mit denen vom April verglichen werden", sagt Ifo-Präsident Clemens Fuest.

Deshalb sollten Politik und Wirtschaft weder mit zu rigiden Beschränkungen noch mit zu laxen Massnahmen reagieren. Nötig seien Beschränkungen, die wirtschaftliche Aktivität ermöglichen, statt sie zu verhindern. "Wäre im April so viel getestet worden wie heute, dann wären damals auf dem Höhepunkt gut 10.000 Fälle mehr entdeckt worden."

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09:20

Ab heute gilt das Update der Quarantäneliste des BAG. Neu auf der Liste der Risikogebiete sind in Deutschland die Bundesländer Berlin und Hamburg und in Italien die Regionen Venetien und Sardinien. Die Schweiz sieht derzeit noch davon ab, an die Schweiz angrenzende Landesteile von Nachbarländern als Risikogebiete einzustufen.

Bei einer Rückkehr in die Schweiz aus Risikogebieten muss eine 10-tägige Quarantäne eingehalten werden. 

Die Quarantäneliste des BAG findet sich hier.

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06:45

Nach 12 Uhr wird das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Zahlen für das Wochenende bekanntgeben. Mit den Angaben werden die laborbestätigten Fälle für die Schweiz und Liechtenstein von Freitag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr ausgewiesen werden. 

Nach dem starken Anstieg der Fallzahlen vergangene Woche muss heute mit einer hohen Zahl gerechnet werden. Am Freitag hatte das BAG die Zahl von 1487 Fällen bekannt gegeben, das die höchste je gemessene Rate ist. Am Donnerstag waren es 1172 Fälle gewesen. Somit ist denkbar, dass über das Wochende bei Tests 4000 neue Infektionen festgestellt worden sind. 

Laut Vertretern von Behörden sowie Politiker, darunter Bundesrat Alain Berset, ist die Lage in der Schweiz derzeit "unter Kontrolle". Allerdings bereitet sich das BAG auf ein "Winter-Szenario" vor, das auch die Möglichkeit von regionalen Lockdowns vorsieht. 

 

 

Weitere Entwicklungen des Wochenendes in der Übersicht:  

  • Der Zürcher SVP-Nationalrat Alfred Heer ist nach eigenen Angaben positiv auf das Coronavirus getestet worden. Heer habe noch vor wenigen Tagen eine Sitzung der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Nationalrates geleitet. Dort habe auch Bundesrätin und Justizministerin Karin Keller-Sutter teilgenommen. Keller-Sutter sei aber während der Sitzung durch Plexiglasscheiben geschützt gewesen. 
  • Die kantonalen Contact-Tracer können laut der "SonntagsZeitung" vielerorts die explodierenden Coronavirus-Fälle nicht mehr bewältigen. Daher bestehe die Gefahr, dass die Ansteckungsketten nicht mehr unterbrochen werden könnten. Das Tracing-Team des Kantons Zürich etwa sei derart überlastet, dass der Kanton die Verfolgung der Infektionsfälle und die Alarmierung möglicherweise angesteckter Kontaktpersonen den Betroffenen selbst überlässt. 
  • Der Kurznachrichtendienst Twitter hat einen Eintrag von US-Präsident Donald Trump über seine Gesundheit mit einem Warnhinweis versehen. "Gestern vollständige und komplette Entwarnung von den Ärzten des Weissen Hauses", hatte Trump am Sonntag über seine Ansteckung mit dem Coronavirus getwittert. "Das heisst, ich kann es nicht mehr bekommen (immun) und ich kann es nicht weitergeben. Sehr schön, das zu wissen." Im Warnhinweis von Twitter heisst es, der Tweet verletzte die Regeln über die Verbreitung von irreführender und möglicherweise gefährlicher Informationen in bezug zu Covid-19. Der US-Experte für Infektionskrankheiten, Anthony Fauci, ist nach eigenen Angaben bei einer Wahlwerbung für den US-Präsidenten Donald Trump falsch zitiert worden. "Meine Kommentare, die ohne meine Erlaubnis in der Werbekampagne verwendet wurden, wurden aus dem Kontext einer umfassenden Erklärung gerissen, die ich vor Monaten über die Bemühungen von Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden abgegeben habe", erklärte Fauci am Sonntag. 

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05:15

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 2467 Neuinfektionen in Deutschland. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle binnen 24 Stunden auf 325'331. Die Zahl der an oder mit dem Virus verstorbenen Menschen klettert um sechs auf 9621.

Zuletzt waren mehrere Tage in Folge jeweils mehr als 4000 neue Infektionsfälle registriert worden. Allerdings fallen die Daten am Wochenende häufig niedriger aus als während der Woche, da die deutschen Gesundheitsämter dann oft nicht alle Daten an das RKI übermitteln.

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04:45

In der chinesischen Metropole Qingdao sollen Regierungsangaben zufolge innerhalb von fünf Tagen alle rund neun Millionen Bewohner auf Covid-19 getestet werden. Die Stadt verzeichnet in den vergangenen 24 Stunden sechs neue sowie sechs asymptomatische Fälle. Die meisten Infektionen sind im Zusammenhang mit dem Qingdao Chest Hospital aufgetreten, das infizierte Rückkehrer nach China behandelt.

Die Übersichts-Karte zu den Infektionen weltweit von der Johns Hopkins University findet sich hier.

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04:10

Nach Ergebnissen einer Studie der australischen Forschungseinrichtung CSIRO können SARS-CoV-1-Viren länger als Grippeviren auf glatten Oberflächen überleben. Der Covid-19-Erreger könne bei 20 Grad bis zu 28 Tage beispielsweise auf Banknoten oder Glas ansteckend bleiben, heisst es in der im "Virology Journal" veröffentlichten Studie. Der Grippe-Erreger Influanza-A überlebe im Vergleich 17 Tage.

 

 

Mehr dazu hier.

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03:10

Zwischen den Nachbarländern Singapur und Indonesien sind Geschäfts- und Dienstreisen unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich. Vor und nach der Reise sei ein Corona-Test Pflicht, teilen die Aussenminister der beiden Länder mit. Indonesien verzeichnet bislang über 333.000 Infektionen, in Singapur gibt es täglich nur eine Handvoll Fälle.

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02:50

In der Stadt Liverpool wird infolge steigender Corona-Fallzahlen die höchste von drei Alarmstufen ausgerufen. "Pubs und Bars, Wettbüros, Casinos und Spielhallen sowie Fitnessstudios werden geschlossen", teilt Bürgermeister Steve Rotheram mit.

Der britische Premierminister Boris Johnson wird ein neues dreistufiges Corona-Warnsystem bekannt geben. Mit den Alarmstufen sollen Beschränkungen für verschiedene Teile Englands besser angepasst werden. "Unser Hauptaugenmerk lag immer darauf, Leben und Lebensgrundlagen zu schützen und gleichzeitig die Ausbreitung des Virus zu kontrollieren. Diese Massnahmen werden dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen", sagt ein Regierungssprecher.

Nordengland ist derzeit besonders stark von einem erneuten Anstieg der Infektionen betroffen.

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22:10

Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza kündigt neue, landesweite Einschränkungen an, um den Anstieg der Infektionen zu stoppen. Erwogen werde unter anderem, private Feiern zu verbieten und die Öffnungszeiten von Restaurants und Bars einzuschränken. Die neuen Massnahmen sollen am Montag erörtert werden, noch am Montagabend könne Ministerpräsident Giuseppe Conte ein entsprechendes Dekret unterschreiben.

 

 

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19:50

In Frankreich sind in den vergangenen 24 Stunden 16'101 Neuinfektionen festgestellt worden. Damit haben sich insgesamt 734'974 Menschen mit dem Erreger angesteckt. Die Zahl der Corona-Toten steigt um 46 auf 32'730.

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19:40

Die US-Seuchenbehörde CDC registriert 53'363 neue Infektionsfälle. Damit steigt die Gesamtzahl auf 7'694'865 Menschen mit Ansteckungen. 577 neue Todesfälle hat die Behörde erfasst. Insgesamt haben damit 213'614 Patienten die Ansteckung nicht überlebt.

(cash/Reuters/AWP/SDA/Bloomberg)