"Wir haben zunehmend Anzeichen dafür, dass die Inflation auf andere Güter und Dienstleistungen übergreift, die nicht mit Energie und Versorgungsengpässen zusammenhängen", zitierte die Nachrichtenagentur Schlegel auf einer Veranstaltung der Asset Management Association Switzerland in Bern.

Die SNB sei auch bereit, bei Bedarf an den Devisenmärkten zu intervenieren, um ihr Preisstabilitätsziel einer Inflation von 0 bis 2 Prozent zu gewährleisten.

Damit bekräftigte Schlegel das seit Monaten gültige "Wording" der Währungshüter. Die SNB wird in knapp drei Wochen den Entscheid ihrer nächsten geldpolitischen Lagebeurteilung kommunizieren.

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(AWP)