Früheren Angaben zufolge bringt es das zugekaufte Geschäft auf einen Umsatz von knapp 280 Mio USD. Der deutsch-schweizerische Konzern bezahlt dafür 725 Mio USD. Finanziert wird die Transaktion vollständig durch Fremdkapital.
Wie es weiter heisst, stösst mit dem Abschluss der Transaktion auch Philip Bradney zu Dormakaba. Dieser werde die Führungsverantwortung für die erworbenen Geschäfte in Nordamerika übernehmen.
Die im Dezember genannten finanziellen Eckwerte werden bekräftigt: Die Transaktion werde sich nach dem Abschluss neutral und ab dem Geschäftsjahr 2019/2020 positiv auf die EBITDA-Marge auswirken. In Bezug auf den Gewinn pro Aktie wird ein unmittelbar positiver Effekt erwartet.
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(AWP)