MALMAISON (awp international) - Trotz anhaltender Lieferkettenprobleme hat der französische Elektrokonzern Schneider Electric im dritten Quartal einen Umsatzsprung hingelegt. Der Erlös stieg auch dank höherer Preise kräftig. Organisch lag das Wachstum bei 12,1 Prozent auf knapp 8,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Rueil-Malmaison bei Paris mitteilte. Es schnitt damit besser ab als von Analysten erwartet. Zu dem Wachstum hätten alle Regionen des Konzerns beigetragen, hiess es. Allerdings belastete der Rückzug aus Russland infolge des Angriffskrieges auf die Ukraine den Umsatz.