Für Rheinmetall verbinde sich mit der neuen Munitionsfertigung eine Investition in zweistelliger Millionenhöhe am Standort Unterlüss, hiess es weiter. Das Unternehmen rechnet mit 30 bis 50 neu geschaffenen Arbeitsplätzen. Derzeit seien rund 2100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Unterlüss beschäftigt.

Rheinmetall sei dann bereits im Juli in der Lage, eine erste Charge von Gepard-Munition auszuliefern, sagte der Sprecher. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um bis zu 300 000 Schuss für die Ukraine, wenn die Bundesregierung nun einen entsprechenden Auftrag erteilt./cst/DP/men

(AWP)