Der Auftragseingang sank im ersten Quartal bereinigt um Wechselkurseffekte fast ein Drittel auf 765 Millionen Euro. Beim Umsatz erzielten die Göttinger mit 903 Millionen Euro 13 Prozent weniger. Ohne die Berücksichtigung des Coronageschäfts lag der Rückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich, hiess es. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) erreichte 272 Millionen Euro und blieb damit 22 Prozent hinter dem Vorjahreswert zurück. Die entsprechende Marge lag bei 30,1 nach 34,1 Prozent ein Jahr zuvor./lew/zb

(AWP)