Vor allem in der Autozuliefersparte will Schaeffler erneut den Rotstift ansetzen und weltweit 1300 Stellen streichen - 300 davon im Ausland, der Rest in Deutschland. Das soll Kostenerleichterungen von rund 100 Millionen Euro pro Jahr bringen, die im Wesentlichen bis 2026 erzielt sein sollen. Knapp drei Viertel des Kapazitätsabbaus entfallen den Angaben zufolge auf Stellen in der Verwaltung sowie zentralen Funktionen im Bereich Forschung und Entwicklung für Verbrennungsmotoren, der Rest auf Stellen in der Produktion. In Deutschland sind im Wesentlichen die Standorte Herzogenaurach, Bühl und Homburg betroffen/men/jha/
(AWP)