Damit schnitt das Unternehmen besser ab als von Analysten im Mittel erwartet. Der Überschuss schnellte um fast 40 Prozent auf 1,04 Milliarden Dollar nach oben.

Bei Autobauern, einer wichtigen Kundengruppe, liefen die Geschäfte zuletzt recht gut. Die Unternehmen können volle Auftragsbücher weiter abarbeiten, da der weltweite Teilemangel, der 2022 stark belastet hatte, nachlässt. Für das zweite Quartal rechnet STMicro-Chef Jean-Marc Chery mit einem Erlösanstieg um knapp zwölf Prozent auf 4,28 Milliarden Dollar. 2023 soll der Umsatz nun 17,0 bis 17,8 Milliarden Dollar erreichen. Das sind am unteren Ende der Spanne 200 Millionen Dollar mehr als noch im Januar in Aussicht gestellt./mis/jha/

(AWP)