Insgesamt rutschten die Erlöse auf Konzernebene um 1,4 Prozent auf 10,51 Milliarden Euro ab. Um Zu- und Verkäufe sowie um Wechselkursschwankungen bereinigt wäre es sogar ein Minus von 2,8 Prozent gewesen. Insbesondere in den von der Pandemie schwer getroffenen Ländern Italien, Spanien und Grossbritannien kam es zu deutlichen Rückgängen. In Deutschland, Vodafones grösstem Einzelmarkt, hielten sich die Erlöse aus eigener Kraft dagegen stabil. Inklusive der Effekte aus der Übernahme des Kabelanbieters Unitymedia kletterte der Umsatz hierzulande um ein Viertel.

Vodafone teilt zum ersten Quartal lediglich Umsatzzahlen mit. Die Jahresprognose behält das Unternehmen bei./men/eas

(AWP)