So wenige Autos seien dabei noch nie in einem Februar verkauft worden, hiess es. Grund sind die anhaltenden Störungen in der Lieferkette, etwa bei Halbleitern. Im Vergleich zum Januar, als das Minus 6,0 Prozent betrug, beschleunigte sich der Rückgang damit.
Die vier wichtigsten Automärkte entwickelten sich dabei im Februar unterschiedlich. Während Italien und Frankreich Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich verzeichneten, konnten Spanien und Deutschland zulegen.
In den ersten beiden Monaten des Jahres sanken die Neuzulassungen um 6,4 Prozent auf 1,4 Millionen Fahrzeuge. Auch hier gingen die Registrierungen in Italien und Frankreich deutlich zurück, während sie in Spanien und Deutschland zulegten./nas/jha/
(AWP)