Das ist an den Märkten passiert
New York kann Kursgewinne gegen Handelsende nur teilweise halten. Dortige Tech-Giganten weiterhin gefragt. Asiatische Börsen allerdings uneinheitlich. US-Aktienfutures zur Stunde noch um 0.2 Prozent höher. Banges Warten auf Anschlusskäufe in Europa.
SMI vorbörslich dank festen Novartis gut gehalten. Kaufinteresse hält sich ansonsten aber in Grenzen. Anleger warten lieber erst einmal ab.
Diese Aktien schlagen vorbörslich aus
Gewinner:
Helvetia +1.9% (Heraufstufung)
Siegfried +1.1% (Novartis-Deal)
Verlierer:
keine
Strategie: Kepler Cheuvreux geht bei Schweizer Aktien auf OVERWEIGHT (Neutral). Erhöht Nahrungsmittelaktien wie Nestlé auf OVERWEIGHT (Underweight) und senkt Bankaktien wie UBS oder Credit Suisse auf UNDERWEIGHT (Neutral). Sollte dem SMI helfen.
AMS: Merrill Lynch mit taktischer Kaufempfehlung. Rechnet im besten Fall sogar mit einer Verdreifachung des Aktienkurses.
Basilea: Startet Phase-2-Studie mit Lisavanbulin bei Hirntumoren. Mirabaud Securities ist für BUY bis 140 Fr.
Flughafen Zürich: HSBC geht auf 160 (170) Fr. mit BUY.
Helvetia: ZKB geht auf ÜBERGEWICHTEN (Marktgewichten), sieht grosses Potenzial bei der Aktie.
Kühne+Nagel: Goldman Sachs bleibt pessimistisch, ist für SELL bis 128 (114) Fr.
Meyer Burger: Research Partners gehen auf HALTEN (Kaufen). Kursziel weiterhin bei 0.20 Fr.
Novartis: Berenberg Bank startet mit BUY bis 96 Fr. Erwartet über die nächsten 12 bis 18 Monate produktseitige Fortschritte.
Roche: Berenberg Bank startet mit HOLD bis 350 Fr. Hält künftigen Nachrichtenfluss bereits für eingepreist.
Sonova: UBS ist für NEUTRAL bis 242 (225) Fr. Erhöht die Gewinnschätzungen. Deutsche Bank geht auf 217 (187) Fr. mit HOLD.
Stadler Rail: Mit schönem Grossauftrag über 173 Mio € aus Mailand. Es läuft - nur nicht mit dem Aktienkurs.
Swiss Re: Credit Suisse geht auf NEUTRAL (Outperform)