Das ist an den Märkten passiert
Erneut negative Vorgaben aus New York. Asiatische Börsen mehrheitlich schwächer. US-Aktienfutures verlieren zwischen 0.4 und 0.7 Prozent. Beobachter halten im Tagesverlauf einen Erholungsversuch für möglich. Berichten aber von Zurückhaltung bei den Marktakteuren.
SMI vorbörslich nicht zuletzt Dank gefragten Roche höher. Goldman Sachs lässt im Schwergewicht die Musik spielen. Grossbanken UBS und Credit Suisse sowie Zykliker wie ABB ebenfalls flott unterwegs.
Diese Aktien schlagen vorbörslich aus
Gewinner:
DKSH +2.0% (Anschlusskäufe)
Basilea +1.5% (Studienresultate)
Verlierer:
keine
Temenos: Langjähriger Grossaktionär T. Rowe Price trennt sich überraschend von Aktien, hält neuerdings noch 4.75 (5.11) Prozent. Eine Beteiligungsreduktion mit Signalwirkung, so Händler.
Roche: Goldman Sachs will es wissen, geht auf 442 (384) Fr. mit BUY. Geht von einer Wachstumsbeschleunigung aus.
Basilea: sieht Potenzial der Krebskandidaten durch Studien-Ergebnisse bestätigt.
Cicor Technologies: FundPartner Solutions steigt mit 3 Prozent ein. Mysteriöser Titelkäufer der letzten Wochen hat damit endlich einen Namen.
Credit Suisse: Octavian startet mit BUY bis 14.70 Fr.
DKSH: Vontobel geht auf 62 (58) Fr. mit HOLD. Kepler Cheuvreux ist hingegen für BUY bis 75 (65) Fr.
Implenia: Kepler Cheuvreux ist für HOLD bis 32.50 (48) Fr. Nach dem Spin-off von Ina verlagert sich das Interesse wieder auf den Turnaround.
Kühne+Nagel: UBS ist für NEUTRAL bis 173 (133) Fr. Erhöht die Gewinnschätzungen um bis zu 35 Prozent.
Santhera: Legt erfreuliche Studienergebnisse zum Schlüsselmedikament Vamorolone vor.
Siegfried: Research Partners sind für HALTEN bis 570 (410) Fr.
SoftwareOne: UBS wie die alte Fasnacht, geht auf 26 (20.65) Fr. mit NEUTRAL. Deutsche Bank ist hingegen für BUY bis 28.50 (26) Fr.
Derivate: Grössere Aktivitäten im Knock-out-Call SDACQV sowie in den Long Mini-Futures MDAAGV auf den DAX.
