Zum Coronavirus-Update vom Montag, 26. Oktober, gehts hier.

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19:30

Die Zahl der Neuinfektionen in den USA steigt nach Angaben der Seuchenschutzbehörden CDC binnen 24 Stunden 83'851. Am Samstag waren es 82'929, gewesen, am Freitag 74'380 und am Donnerstag 63'656. Die Gesamtzahl liegt damit bei rund 8,55 Millionen. Die Zahl der Toten steigt um 828 auf 224'221. 

Grossbritannien meldet derweil mit 19'790 Neuinfektionen einen etwas geringeren Anstieg als noch am Samstag, als über 23'012 neu registrierte Fälle berichtet worden war. 

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18:15

In Italien nimmt die Zahl der Neuinfektionen weiter rasant zu. Mit 21'273 registrierten Fällen wird ein neuer Höchststand erreicht. In den vergangenen zwei Tagen waren es jeweils mehr als 19'000 neu gemeldete Ansteckungen, am Donnerstag noch gut 16'000. Die italienische Regierung verhängte inzwischen eine Sperrstunde für Bars und Restaurants ab 18.00 Uhr und macht Kinos, Theater, Spielhallen, Clubs, öffentliche Sportstätten und Schwimmbäder ganz dicht.

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16:30

Die Behörden in der westchinesischen Region Xinjiang haben nach einem Coronavirus-Ausbruch am Sonntag die höchste Alarmstufe im öffentlichen Gesundheitswesen ausgerufen. Zuvor waren 137 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden, wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete. Alle Infektionsfälle waren demnach in der abgelegenen westlichen Stadt Kashgar festgestellt worden. Keine der positiv getesteten Personen habe Husten oder Fieber, und alle befänden sich unter Quarantäne und medizinischer Überwachung im Krankenhaus, hiess es. Die 137 Fälle stünden in Verbindung mit der Sancun-Fabrik der Stadt, sagte der stellvertretende Direktor der regionalen Gesundheitskommission.

Zum ausführlichen Artikel geht es hier.

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15:00

Spaniens Zentralregierung verhängt den Gesundheitsnotstand, den Ministerpräsident Pedro Sanchez bis Mai ausdehnen will. Er werde sich im Parlament darum bemühen, grünes Licht für den Notstand bis Mai zu bekommen, sagt Sanchez. Nach den am Sonntag angekündigten neuen Regeln sind Reisen zwischen den einzelnen Regionen Spaniens verboten. Den Regionen selbst wird erlaubt, Ausgangssperren grundsätzlich zwischen 23 und sechs Uhr zu verhängen.

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14:45

Die Niederlande melden bei der Zunahme der Neuinfektionen einen neuen Höchststand: Binnen 24 Stunden wurden 10'203 neue Ansteckungen registriert, wie aus Statistiken der Gesundheitsbehörden hervorgeht. Um die steigenden Infektionszahlen in den Griff zu bekommen, hatte die Regierung am 14. Oktober schärfere Massnahmen erlassen. Dazu gehört auch die Schließung aller Bars und Restaurants im Land.

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14:30

Der Kanton Schwyz verschärft seine Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus. Ab Montag verboten sind private Veranstaltungen mit mehr als zehn Personen und übrige Veranstaltungen mit mehr als 30 Personen. Am Arbeitsplatz gelte neu in Innenräumen eine Maskentragpflicht, teilte der Innerschweizer Kanton am Sonntagnachmittag weiter mit. Die bislang durch den Kanton und den Bund ergriffenen Massnahmen zeigten sich aufgrund der weiter stark steigenden Fallzahlen als nicht ausreichend, schreibt der Kanton.

Der Regierungsrat ergreife daher jetzt weitere Massnahmen und warte nicht auf die auf Mittwoch angekündigten Massnahmen des Bundesrates. An einer ausserordentlichen Sitzung der Regierung vom Sonntag seien die Massnahmen beschlossen worden.

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13:30

Italien schränkt im Kampf gegen wieder rasant steigende Infektionszahlen das öffentliche Leben weiter ein. Von Montag an müssen Bars und Restaurants ab 18.00 Uhr schliessen, wie aus einer Anordnung von Sonntag hervorgeht. Kinos, Theater, Spielhallen, Clubs, öffentliche Sportstätten und Schwimmbäder werden ganz dichtgemacht. Die Italiener werden aufgefordert, möglichst nicht rauszugehen und die Kontakte zu Hause mit Personen ausserhalb der eigenen Familie einzuschränken. Die Regierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte verzichtet aber auf eine neue landesweite Ausgangssperre. Auch Geschäfte und die meisten Unternehmen dürfen weiterarbeiten.

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13:00

Auf ein Gebäude des Robert-Koch-Instituts in Berlin, das analog zum Schweizer BAG die Fallzahlen in Deutschland zusammentträgt, ist ein Brandanschlag verübt worden. Unbekannte hätten in der Nacht auf Sonntag Flaschen mit Brandsätzen gegen die Fassade des Hauses im Stadtteil Tempelhof geworfen, teilt die Polizei mit. Dabei soll eine Fensterscheibe zu Bruch gegangen sein. Die Täter seien von einem Sicherheitsmitarbeiter bemerkt worden, der die Flammen gelöscht habe. Verletzt worden sei niemand. Da eine politische Motivation bei der versuchten Brandstiftung geprüft werde, habe der Staatsschutz des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen.

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11:30

Der Kanton Appenzell Ausserrhoden prescht vor: Er führt eine generelle Maskenpflicht ein. Die Fallzahlen sowie die Zahl der Spitaleinweisungen im Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen würden drastisch zunehmen. Die Lage im Kanton wie auch in der Eidgenossenschaft drohe ausser Kontrolle zu geraten, schreibt der Kanton in einer Mitteilung vom Sonntag. Ab Montag treten schärfere Regelungen im Kanton in Kraft. Sie entsprechen den Massnahmen, die der Bundesrat am Wochenende bei den Kantonen in die Vernehmlassung geschickt hat und die am Samstag publik wurden.

Das Maskentragen wird im Kanton Appenzell Ausserrhoden obligatorisch an öffentlichen Veranstaltungen und Märkten sowie in öffentlich zugänglichen Innenräumen und Aussenbereichen von Einrichtungen und Betrieben. Masken müssen auch in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs sowie in Wartebereichen, Bahnhöfen und anderen Zugangsbereichen des öffentlichen Verkehrs verwendet werden. Der Betrieb von Diskotheken und Tanzlokalen sind verboten. Verboten sind Veranstaltungen mit über 50 Personen. An Veranstaltungen im Familien- und Freundeskreis dürfen höchstens 15 Personen teilnehmen. Proben und Konzerte von Chören sind verboten.

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11:00

Der US-Seuchenexperte Anthony Fauci geht davon aus, dass entscheidende Erkenntnisse über einen Impfstoff bis spätestens Anfang Dezember vorliegen werden. "Wir werden bis Ende November, Anfang Dezember wissen, ob ein Impfstoff sicher und wirksam ist", sagt der US-Regierungsberater der BBC. Umfassende Impfkampagnen seien aber erst im Verlauf des kommenden Jahres zu erwarten. "Wenn wir über das Impfen eines bedeutenden Teils der Bevölkerung mit einer spürbaren Wirkung auf die Dynamik des Ausbruchs sprechen, das wird nicht vor dem zweiten oder dritten Quartal des Jahres sein."

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10:30

Österreich zieht die Zügel angesichts stark steigender Corona-Neuinfektionen weiter an: Seit Mitternacht dürfen sich in Innenräumen abseits der eigenen vier Wände etwa bei Tanz- oder Yogakursen oder privaten Geburtstagsfeiern nur noch sechs Personen treffen, draussen zwölf. Auch in Restaurants gilt ab jetzt eine Höchstzahl von sechs statt bisher zehn Erwachsenen pro Tisch. Auf der Strasse muss wieder ein Meter Abstand gehalten werden, ausser zu Menschen, mit denen man zusammenwohnt. Die Zahl der gemeldeten Corona-Neuinfektionen hatte am Samstag erneut einen Rekordwert erreicht. 3614 Fälle wurden innerhalb von 24 Stunden gemeldet.

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09:30

Der Walliser Regierungspräsident Christophe Darbellay kritisiert, dass der Bund wirtschaftspolitisch immer noch ein "Schönwetterprogramm" fährt, wie er im Interview mit der "Sonntagszeitung" sagt (Artikel bezahlpflichtig). "Wir, und auch andere Kantone, brauchen sofort wieder das ganze Hilfsprogramm vom Frühling: Den erleichterten Zugang zur Kurzarbeit, Erwerbsausfallentschädigungen für Selbstständige und den Zugang zu Covid-Krediten. Und wir brauchen das jetzt und nicht erst in ein paar Wochen."

In einer der schlimmsten Krisen seit dem Zweiten Weltkrieg könne Finanzminister Ueli Maurer nicht auf seinen Milliarden sitzen bleiben und zuschauen, wie die Wirtschaft in den Kantonen untergeht, sagt Darbelley weiter. Man kann nicht die Kantone zum Handeln auffordern und dann erwarten, dass sie allein die Abfederungskosten übernähmen. Die zweite Welle der Coronavirus-Pandemie hat im Kanton Wallis die Spitäler überdies an die Belastungsgrenze gebracht. "Wir sind kurz vor der höchsten Alarmstufe", gab Darbellay zu Protokoll.  Darbellay hatte diese Woche einen Teil-Lockdown für den Kanton Wallis beschlossen.

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08:00

Der Bundesrat lässt sich bei der Ergreifung von deutlich strikteren Coronavirus-Massnahmen trotz steigender Infektionszahlen viel Zeit. Statt nun das Heft ganz in die Hand zu nehmen und vorwärtszumachen, legte Gesundheitsminister Alain Berset seinen Bundesratskollegen am Mittwoch lediglich eine sogenannte Infonotiz vor, wie der "Sonntagsblick" schreibt. Auf dieser Basis konnte der Bundesrat formell keine Entscheide fällen. Zugleich drängte der Magistrat die Kantone dazu, in Eigenregie "starke oder sehr starke" Massnahmen à la Wallis zu ergreifen. Als Grund für das zögerliche Handeln des Bundesrates vermutet das Blatt die Angst vor einer "Corona-Diktatur". Im Frühjahr war der Bundesrat von Kantonen und Parlamentariern dafür gescholten worden, zu lange auf Notrecht gesetzt zu haben. Diesen Vorwurf wolle sich SP-Bundesrat Berset kein zweites Mal machen lassen. Deshalb sei für ihn der Übergang zu Notrecht derzeit kein Thema, hiess es weiter. 

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07:30

Innerhalb des Bundesrats gehen die Meinungen, wie mit der Corona-Krise umzugehen sei, offenbar weit auseinander. Die beiden Pole markieren Viola Amherd und Ueli Maurer, wie der "Sonntagsblick" berichtet. Der Finanzminister warnte wiederholt vor Hysterie, er möchte am liebsten gar nichts unternehmen. Demgegenüber plädierte die Verteidigungsministerin am Mittwoch, wie bundesratsnahe Quellen berichten, für eine "Ausgangssperre". Die wirtschaftsnahe Justizministerin Karin Keller-Sutter gilt ähnlich Maurer eher als Bremserin, während sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin lieber auf technische Details versteift. Derweil ist auch das Verhältnis der beiden Sozialdemokraten im Bundesrat laut "Sonntagsblick" keineswegs spannungsfrei. Zogen Alain Berset und Simonetta Sommaruga während der ersten Welle noch am gleichen Strang, kam es in den letzten 14 Tagen zu Meinungsverschiedenheiten. Während Berset das gegenwärtige Tempo halten möchte, hätte die Bundespräsidentin gern rascher gehandelt und weitergehende Massnahmen ergriffen.

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07:00

Das Robert-Koch-Institut in Berlin meldet wieder mehr als 11'000 Corona-Neuinfektionen für Deutschland. Binnen 24 Stunden sei die Zahl der bestätigten Ansteckungen um 11'176 auf 429'181 gestiegen, teilt das RKI mit. Damit bleiben die Neuinfektionen den vierten Tag in Folge über der Schwelle von 10'000, obwohl die Zahlen am Sonntag für gewöhnlich niedriger ausfallen, da die Gesundheitsämter dann häufig nicht alle Daten übermitteln. 

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06:00

Intensivpflegende in der Schweiz gehen laut Meldungen der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" erschöpft in die zweite Welle des Coronavirus. Die Zeitungen berufen sich dabei auf Angaben der Gesellschaft für Intensivmedizin. Die Pflegenden auf Intensivstationen und den Coronavirus-Abteilungen hätten während des ersten Lockdown im Frühjahr teilweise bis zur Erschöpfung gearbeitet. Pflegende seien noch am Regenerieren von den Schichten im Frühling, erklärte Franziska von Arx-Strässler, Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin gegenüber den Blättern. "Viele sagen, sie könnten eine zweite Welle mit ausserordentlich langen Arbeitszeiten kaum noch stemmen", hiess es weiter. Ausserdem würden mehr Quarantäne-Fälle unter der Belegschaft und ohnehin mehr Mitarbeiter-Ausfällen während der kalten Jahreszeit zu Engpässen beim Intensivpflegepersonal führen.

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05:50

Angst, Stress und Symptome von Depressionen haben Forschern zufolge in der ersten Phase des Corona-Lockdowns im Frühjahr in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus einer Vorauswertung der bundesweiten Nako-Gesundheitsstudie hervor, über die die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (Artikel bezahlpflichtig) berichtet. "Die psychische Belastung bei jungen bis mittelalten Menschen, zwischen 20 und Ende 40, war besonders groß", sagte der Studienleiter für neurologisch-psychiatrische Erkrankungen, Klaus Berger, dem Blatt. Frauen bis Ende 30 seien am stärksten betroffen.

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05:45

Steigende Coronavirus-Fallzahlen lassen den Tourismus in der Schweiz laut einer Meldung des "SonntagsBlick" zittern. So zitiert das Blatt einen Hotelier aus dem Wallis, wonach die zweite Coronavirus-Welle viel intensiver und schneller gekommen sei, als angenommen. Zwar seien seine Hotelbetriebe an diesem Wochenende noch komplett ausgelastet - doch die steigenden Coronavirus-Fallzahlen verunsicherten die Gäste allmählich. Die Verschärfung der Massnahmen sei der richtige Entscheid gewesen, um die zweite Welle in den Griff zu bekommen und den Start der Wintersaison zu retten, hiess es weiter.

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04:30

Die Zahl der neuen Coronafälle in China steigt um 15 nach 28 am Vortag, wie die Gesundheitsbehörde mitteilt. Alle Infektionen seien eingeschleppt. Zudem melden die Behörden 19 neue asymptomatische Infektionen nach 27 am Vortag.

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04:00

Die Coronavirus-Pandemie führt im Schweizer Gesundheitswesen zu einem Schub bei der Digitalisierung. Dies schreibt die "SonntagsZeitung" unter Berufung auf den Krankenkassenverband Santésuisse. Während sich im Jahr 2019 fast 20 Prozent der Spitäler und Krankenkassen noch gegenseitig die Dossiers per Fax zuschickten, tauschten immer mehr Kantone, Krankenkassen und Spitäler nunmehr Informationen digital aus. Dies erfolge etwa über das Swiss Health Information Processing, kurz Ship. Das System ist eine Datenautobahn zwischen Leistungserbringern im Gesundheitswesen und Kostenträgern. Entwickelt wurde es vom Datalogistiker Sasis, einer Tochtergesellschaft von Santésuisse. Informationen seien damit Tag und Nacht abruf- und übermittelbar,

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03:30

Die Zahl der Coronavirus-Infektionen steigt in Mexiko um 6025 auf 886'800, wie das Gesundheitsministerium mitteilt. Gemeldet werden zudem weitere 431 Todesfälle, insgesamt zählt das Land damit 88'743 Corona-Tote.

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03:00

Im Fernverkehr der Deutschen Bahn gehen einem Zeitungsbericht zufolge die Kundenzahlen wegen der steigenden Infektionszahlen wieder zurück. Im Fernverkehr betrage die Auslastung 30 Prozent mit fallender Tendenz, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Konzernkreise. Ein Bahnsprecher sagte der Zeitung, im Fernverkehr registriere man eine zunehmende Verunsicherung der Kunden, während das Verkehrsaufkommen im Regionalverkehr stabil geblieben sei. Seit Anfang Oktober sinken in Deutschlands Grossstädten auch die Hotelbuchungen, gleichzeitig steigen die Stornierungen

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02:00

Die italienische Regierung plant weitere Beschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus. Einem Entwurf zufolge, der am Samstag in Umlauf gebracht wurde, könnten etwa Schwimmbäder und Turnhallen geschlossen werden. Bars und Restaurants müssten demnach um 18:00 Uhr schliessen. Zudem sollten die Menschen dazu angehalten werden, ihren Bezirk nicht zu verlassen. Einige Regionen haben bereits strengere Massnahmen mit nächtlichen Ausgangssperren beschlossen, wie etwa Kampanien, Latium und die Lombardei. In Rom kam es am Abend zu Protesten von Anhängern der rechtsgerichteten Gruppierung Forza Nuova gegen die Einschränkungen.

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21:30

Zahlreiche Länder geben weitere Höchstzahlen bei den Corona-Neuinfektionen bekannt: So ist auch in Frankreich ist die Zahl der neuen Fälle so hoch wie nie. Laut Gesundheitsbehörden gibt es 45'422 Neuinfktionen. Am Freitag waren es knapp 3400 weniger gewesen. Die Zahl der Neuinfektionen in Österreich steigt nach Angaben der Gesundheitsbehörden auf ein Rekordhoch von 3614. Am Freitag waren es 2571 neue Fälle gewesen. Damit gibt es den Angaben zufolge bislang 79'770 positive Covid-19-Tests in Österreich.

Die Zahl der Neuinfektionen in Italien steigt auf ein neues Rekordhoch. Die Regierung meldet binnen 24 Stunden 19'644 neue Fälle, nach 19'143 am Freitag und 16'079 am Donnerstag. Die Zahl der Neuinfektionen in Grossbritannien steigt auf 23'012. Am Freitag waren es 20'530.

Die Zahl der Neuinfektionen in den USA steigt nach Angaben der Seuchenschutzbehörden CDC binnen 24 Stunden auf 82'929. Am Freitag waren es 74'380 neue Fälle gewesen, am Donnerstag 63'656. Die Gesamtzahl liegt damit bei knapp 8,47 Millionen. Die Zahl der Toten steigt um 946 auf 223'393. Die Zahlen der CDC können von den aus den einzelnen Bundesstaaten gemeldeten Fällen abweichen.

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(cash/Reuters/AWP/SDA/Bloomberg)