Zum Coronavirus-Update vom Donnerstag, 3. September, geht es hier.

20:30

Italiens ehemaliger Premierminister Silvio Berlusconi ist nach Angaben seiner Partei positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der 83-jährige Unternehmer und konservative Politiker werde "weiter von seinem Wohnsitz in Arcore aus arbeiten, wo er die erforderliche Isolationszeit verbringen wird", hiess es in einer Mitteilung der Partei Forza Italia vom Mittwoch, die über einen Messengerdienst verschickt wurde.

Weiter erläuterte die Partei, dass Berlusconi seine Kampagne für die Regional- und Kommunalwahlen am 20. und 21. September mit "täglichen Interviews in Zeitungen, Fernsehsendern und bei sozialen Medien" fortsetzen werde.

Berlusconis persönlicher Arzt Alberto Zangrillo sagte der italienischen Nachrichtenagentur Adnkronos, dass der Ex-Regierungschef keine Symptome der Covid-19-Krankheit habe. Er habe wegen seines kürzlichen Aufenthalts auf der Ferieninsel Sardinien einen Corona-Test gemacht. Auf der Insel hatte Berlusconi auch Kontakt mit dem ehemaligen Formel-1-Chef und prominenten Nachtclubbesitzer Flavio Briatore, der ebenfalls vor kurzem positiv auf das Virus getestet worden war.

 

 

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18:10

Grossbritannien verzeichnet Regierungsdaten zufolge binnen eines Tages 1508 Neuinfektionen. Ein Tag zuvor waren es noch 1295. Zehn weitere Menschen seien an Covid-19 gestorben. Insgesamt erlagen nach dieser Statistik im Vereinigten Königreich 41'514 der Krankheit.

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17:05

Ein erster Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca könnte nach Worten von Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza noch dieses Jahr verfügbar sein. Ende 2020 könnten diese auf dem Markt sein, wenn sich der Stoff als sicher erweise, sagt der Minister. Die EU hat sich in einem Vertrag mit dem Unternehmen bereits 300 Millionen Einheiten plus einer Option auf weitere 100 Millionen gesichert.

 

 

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16:35

Die Wiederzulassung von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab 1. Oktober ist aus Sicht der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) eine grosse Herausforderung.

Die kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren fühlten sich angesichts der instabilen Lage einem sorgfältigen Umgang mit den Bewilligungsgesuchen verpflichtet, lässt sich GDK-Präsident Lukas Engelberger in einer Mitteilung vom Mittwoch zitieren. Die Kapazitäten beim Contact Tracing hätten zwar ausgebaut werden können, sie seien aber nicht unendlich.

Eine Nachverfolgung von Infektionsketten bei einem Grossanlasss mit über 1000 Personen ist nach Ansicht der GDK in jedem Fall schwierig zu bewältigen. Die Verordnung sehe daher vor, dass die Kantone eine bereits erteilte Bewilligung unter bestimmten Umständen widerrufen oder einschränken können, wenn sich die epidemiologische Lage massgeblich verschlechtere. Veranstalter hätten in einem solchen Fall keinen Anspruch auf Entschädigung.

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16:00

Die Frage, ob von der Coronakrise besonders gebeutelte Unternehmen weiterhin Unterstützung erhalten, ist weiterhin offen. Der Bundesrat will zusammen mit den Kantonen Lösungen für Härtefälle suchen.

Entscheide seien noch nicht gefallen, sagte Eric Scheidegger, Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), am Mittwoch in Bern vor den Bundeshausmedien. Der Bundesrat hatte zuvor an seiner Sitzung über die Frage diskutiert, ob in besonders schwer getroffenen Branchen geholfen werden soll.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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15:55

Grossanlässe mit über tausend Personen sind in der Schweiz ab 1. Oktober wieder erlaubt. Es gelten jedoch strenge Auflagen. In Absprache mit Kantonen und Verbänden hat der Bundesrat am Mittwoch die Regeln festgelegt.

  • Bei Sportveranstaltungen dürfen die Stadien zu zwei Dritteln gefüllt werden.  Es gilt Maskenpflicht. Bussen seien jedoch keine vorgesehen.
  • Ein vollumfängliches Alkoholverbot gibt es auch im Stadion nicht. Der Verkauf sei aber soweit zu beschränken, dass die Einhaltung der Schutzkonzepte nicht gefährdet wird. 
  • Für alle Grossanlässe gilt Sitzplatzpflicht. Die Kantone können allerdings Ausnahmen, etwa bei Freiluftveranstaltungen, bewilligen.

  • Der Veranstalter muss eine Risikoanalyse und ein entsprechendes Schutzkonzept vorlegen. Über die Bewilligung entscheiden die Kantone, abhängig von ihren Contact-Tracing-Kapazitäten und der epidemiologischen Lage. 

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

Die Zukunft für Musikfestivals bleibt ungewiss. Bundesrat Berset will hierzu noch keine Voraussagen machen: "Je länger die Pandemie dauert, desto mehr Erfahrung haben wir und wissen worauf wir achten müssen." Ob solche Grossveranstaltungen dereinst wieder möglich sind, hänge nicht zuletzt auch davon, ob eine Impfung kommt.

Der Gesundheitsminister Berset sagt: "Die Lage ist unter Kontrolle." Er warnt jedoch, dass sich die Ansteckungen alle vier bis sechs Wochen erhöht haben. Er wolle aber keine Prognosen machen, so Berset. Man versuche einen Ausgleich zwischen Rückkehr zum normalen Leben und der Erhaltung der Kontrolle zu finden.

Obwohl Frankreich den Corona-Grenzwert erreicht hat, kommt das Nachbarland nicht auf die Risikoliste. Laut Alain Berset hat man noch nicht entschieden, ob Frankreich tatsächlich auf die Liste kommen wird. Mit Frankreich stehe erstmals ein Nachbarland zur Diskussion. Man teile nicht nur eine Grenze, sondern auch Agglomerationen, wie etwa Basel oder Genf.

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Obwohl die Swiss bei der Einreise einen Schnelltest fordert, will der Bund diese nicht. Bundesrat Berset kontert: "Wir sind noch nicht so weit, das berücksichtigen zu können". Stefan Kuster vom Bundesamt für Gesundheit wirft ein, dass mit Tests an Flughafen das Risiko bestehe, dass man Fälle verpasst. "Eine Ansteckung kann sich erst nach einigen Tagen beim Test zeigen". Die Quarantäne sei daher der bessere Weg. 

Die Medienkonferenz können Sie im untenstehenden Video nachschauen.

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13:35

Die österreichische Regierung entscheidet sich in ihrer Kabinettsitzung gegen eine Verschärfung der Corona-Massnahmen. Bundeskanzler Sebastian Kurz appelliert lediglich an die Bevölkerung Abstand zu halten, auf Hygiene zu achten und vermehrt Maske zu tragen. An privaten Feierlichkeiten sollten maximal 25 Personen teilnehmen, empfiehlt der Kanzler. "Alle gemeinsam sollen einen Beitrag leisten, den Hausverstand nutzen, damit wir möglichst gut durch den Herbst und Winter kommen." Am Montag hatte der konservative Politiker noch angesichts steigender Infektionszahlen etwa durch Reiserückkehrer eine Verschärfung beim Vorgehen gegen die Pandemie angedeutet.

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12:20

In der Schweiz und in Liechtenstein sind dem Bundesamt für Gesundheit am Mittwoch innert eines Tages 370 neue Coronavirus-Ansteckungen gemeldet worden. Am Dienstag wurden 216 neue Fälle registriert, am Montag waren es 163. Am Sonntag waren 292 Fälle und in den Tagen davor bereits jeweils deutlich über 300 Fälle gemeldet worden.

Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 42'763 laborbestätigte Ansteckungen, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Mittwoch weiter mitteilte. Im Vergleich zum Vortag kam es laut den aktuellen Zahlen innert 24 Stunden zu neun weiteren Spitaleinweisungen. Damit mussten seit Anfang der Pandemie 4559 Personen wegen einer Covid-19-Erkrankung im Spital behandelt werden. Die Zahl der Todesfälle wegen Covid-19 blieb im Vergleich zum Vortag unverändert bei 1727.

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden bisher 1'039'741 Tests auf Sars-CoV-2, den Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19, durchgeführt. Innerhalb eines Tages wurden dem BAG 16'538 neue Tests gemeldet. Bei 4,9 Prozent aller Tests fiel das Resultat über die vergangenen Monate gesehen positiv aus.

Aufgrund der Kontakt-Rückverfolgung befanden sich nach Angaben des BAG 1745 Personen in Isolation und 4962 Menschen standen unter Quarantäne. Zusätzlich waren 10'578 Heimkehrerinnen und Heimkehrer aus Risikoländern in Quarantäne. Diese Zahlen werden laut BAG mindestens am Mittwoch und Freitag aktualisiert.

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11:40

Vertreter des griechischen Einwanderungsministeriums bestätigen den ersten Corona-Fall in dem überfüllten Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos. Eine 40-jährige Person, die sich um Asyl bemühe, sei positiv getestet worden. Sie befinde sich in Isolation. Die Behörden versuchten nachzuverfolgen, mit wem die Person in Kontakt gestanden habe. Etwa 13.000 Menschen befinden sich in dem Camp. Hilfsgruppen haben bereits häufiger die schlechten Lebensbedingungen dort kritisiert.

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11:15

China erlaubt ab dem 3. September wieder ausländische Direktflüge nach Peking. Zunächst acht Länder dürfen die Hauptstadt anfliegen, wie die Luftfahrtaufsicht mitteilt. Dazu gehören Österreich, Schweden, Griechenland, Dänemark, Kanada, Thailand, Kambodscha und Pakistan. Im März hatten die Behörden wegen der Corona-Pandemie angeordnet, alle internationalen Flüge nach Peking auf andere Flughäfen als erste Einreisemöglichkeit umzuleiten. Die Hauptstadt hatte damals ihre Massnahmen zur Bekämpfung importierter Infektionen verstärkt. Sollten mehr als drei Passagiere bei der Ankunft positiv auf das Corona-Virus getestet werden, will die zivile Luftfahrtbehörde neue Beschränkungen erlassen.

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11:00

Die Stuttgarter Initiative "Querdenken 711" will zunächst keine weitere Grossdemonstration gegen die Corona-Politik in Berlin organisieren. Stattdessen sei eine Kundgebung in Konstanz am 3. Oktober geplant, sagte der umstrittene Organisator und Ökonom Michael Ballweg in einem Interview im Deutschlandfunk. Im Interview bestreitet Ballweg die Nähe seiner Initiative zu Extremisten. Auf der Demonstration gegen die Corona-Massnahmen in Berlin habe es zwar Teilnehmer mit Reichsfahnen gegeben. Sie seien aber gebeten worden, die Kundgebung zu verlassen.

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09:30

Gemessen an der Bevölkerungszahl sterben in keinem Flächenstaat der Erde so viele Menschen an der Krankheit Covid-19 wie in Peru. 89,99 Tote je 100 000 Einwohner registrierte das südamerikanische Land zuletzt. Damit liegt es vor Belgien, Andorra und Grossbritannien weltweit an erster Stelle. Nur der Kleinstaat San Marino in Italien kommt umgerechnet auf die Bevölkerungszahl auf noch mehr Tote - allerdings mit insgesamt gerade einmal 42 Opfern.

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09:15

Die Börsen weltweit setzen ihre Erholung vom Corona-Absturz im März und im April weiter fort. Der Schweizer Leitindex Swiss Market Index steigt am Mittwoch 1,7 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit sechs Wochen. Der viel beachtete US-Börsenindex S&P 500 hatte im August mit einem Zuwachs von 7 Prozent den besten Monat seit 36 Jahren.

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09:00

Nur wenige Tage nach ihrer Eröffnung musste die neue New Yorker Aussichtsplattform "The Edge" im März wegen der Coronavirus-Pandemie schliessen - jetzt macht sie wieder auf. Von diesem Mittwoch an könnten wieder Besucher auf die spitz zulaufende, gläserne Terrasse im 100. Stockwerk des Wolkenkratzers "30 Hudson Yards" im Westen Manhattans, wie die Betreiber mitteilten. Mitarbeiter medizinischer Einrichtungen dürfen die Plattform bis Ende des Jahres umsonst besuchen. "The Edge" ist nach Angaben der Betreiber mit 335 Metern die höchstgelegene öffentlich zugängliche Outdoor-Aussichtsterrasse der westlichen Welt. Sie bietet einen Panorama-Blick über ganz New York und in den Nachbarbundesstaat New Jersey hinein.

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06:00

Der Pharmakonzern Roche wird noch im laufenden Monat September einen Corona-Antigen-Schnelltest auf den Markt bringen. Bei diesem stehe das Testergebnis in der Regel innert 15 Minuten fest, teilte das Unternehmen mit. Der Test soll laut den Angaben Ende September zunächst in Europa (Länder mit CE-Kennzeichnung) lanciert werden. Es sei aber geplant, auch in den USA bei der Zulassungsbehörde FDA eine schnelle Zulassung (Emergency Use Authorisation) zu beantragen. Der Test kann gemäss Communiqué ohne Laborinfrastruktur mit einem Nasen-Rachen-Abstrich durchgeführt werden, und er habe eine hohe Zuverlässigkeit. Bei der Markteinführung sollen laut Roche monatlich 40 Millionen Schnelltests zur Verfügung stehen. 

Zum ausführlichen Artikel geht es hier.

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Die Fluggesellschaft Swiss fordert für Passagiere, die in die Schweiz zurückkehren, Schnelltests auf das Coronavirus am Flughafen. Wer negativ getestet werde, sollte nicht in Quarantäne, sagte Kommerzchef Tamur Goudarzi Pour in einem Interview mit der Zeitung "Blick".  Die Swiss sei für Tests bei der Einreise, da dies eine der Massnahmen sei, um das Risiko einer Verbreitung des Virus zu reduzieren und gleichzeitig einen geordneten Reiseverkehr zu erlauben. Derzeit werde diskutiert, wer diese Tests bezahle.

Aus Sicht der Swiss sei klar, dass die Tests gemeinsam in einer Partnerschaft mit den Flughäfen und medizinischen Drittanbietern zu realisieren seien. Goudarzi Pour äusserte sich ferner zum Flugbetrieb. Die Swiss hebe von 3 Prozent des ursprünglichen Flugprogramms ab und fliege nun wieder Richtung 40 Prozent der Kapazität und 85 Prozent aller Destinationen. Dieses Ziel solle bis Ende Oktober erreicht werden.

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05:00

In Deutschland sind elf weitere Menschen an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) bekannt gibt, steigt die Zahl der Todesfälle damit auf 9313. Die Zahl der Positiv-Tests legt um 1256 auf 244'855 zu.

In den USA haben sich derweil mehr als sechs Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Binnen 24 Stunden seien 32'087 Neuinfektionen registriert worden, teilten die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC). Insgesamt hätten sich damit 6'004'443 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Todesopfer sei um 428 auf 183'050 gestiegen. Die USA sind mit Abstand das am stärksten von der Pandemie betroffene Land - sowohl bei den Infektions- als auch bei den Todesfällen.

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04:30

Die Corona-Pandemie hat in Australien gleich für zwei historische wirtschaftliche Ereignisse gesorgt. Zum einem ist die Wirtschaft im zweiten Quartal so stark eingebrochen wie noch nie und zum anderen ist das Land erstmals seit 1991 in eine Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei zwischen April und Ende Juni im Vergleich zum ersten Quartal um sieben Prozent gefallen, teilte die nationale Statistikbehörde am Mittwoch in Canberra mit. Dies ist der stärkste Einbruch seit der 1959 gestarteten Aufzeichnung von Quartalsdaten. Der Rückgang fiel zudem etwas höher aus, als Experten erwartet hatten.

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04:00

Gesundheitsminister Alain Berset plant offenbar, den Alkoholausschank in Schweizer Stadien zu verbieten, schreibt blick.ch mit Verweis auf Quellen in Bern. Unter Alkoholeinfluss halten die Leute den gebührenden Corona-Abstand weniger ein. Dem Vernehmen nach kommt Berset damit einem Wunsch aus verschiedenen Kantonen nach, die ein Verbot gefordert haben. Als Vorbild dienen zudem internationale Sportanlässe etwa im Fussball, bei welchen heute schon ein Alkoholverbot gilt.  Der Bundesrat entscheidet am Mittwoch. 

Hintergrund: Ab 1. Oktober fällt die 1000er-Regel auch in Stadien. Allerdings dürfen Sportfans und Musikfreunde nur unter bestimmten Bedingungen wieder ins Stadion oder in die Konzerthalle.

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03:30

Laut einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters sind weltweit mehr als 25,61 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert und 851'300 sind an oder mit dem Virus verstorben. 

Eine Übersicht zu den Corona-Fällen weltweit gibt es auch bei der Johns Hopkins Universität in den USA.

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01:00

Brasilien meldet binnen 24 Stunden 42'659 Neuinfektionen. Damit steigt die Zahl der landesweit registrierten Ansteckungen nach Angaben des Gesundheitsministeriums auf mehr als 3,95 Millionen. Die offizielle Zahl der Todesopfer durch Covid-19 steigt um 1215 auf 122.596. 

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP/SDA)