Analystin Georgina Johanan von der US-Grossbank JPMorgan wertete die Zahlen als ermutigend. Allerdings verwies sie darauf, dass die Stärke bei den Modetrends über den Sommer mit einer schwindenden Verbraucherstimmung nachlassen könnte. Die gute Entwicklung könnte den Aktien aber kurzfristig zugutekommen. Die Aktie legte am Mittwoch im frühen Handel um 3,6 Prozent zu.

H&M war einer der ersten Einzelhändler, der Konsequenzen aus dem Krieg zog und davon getroffen wurde. Das Unternehmen hat seit Beginn des Krieges sämtliche Aktivitäten in Russland, der Ukraine und in Weissrussland auf Eis gelegt. Insgesamt seien 185 Filialen und der Online-Handel in Russland betroffen, hatte H&M bei Vorlage der Zahlen für das erste Quartal mitgeteilt.

(AWP)