Der Grund seien der Dollar-Kurs und höhere Frachtkosten wegen globaler Lieferkettenengpässe, teilte der Adidas-Konkurrent mit.
Der Nettogewinn für das erste Quartal sei auf 1,47 Milliarden Dollar von 1,87 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr gefallen. Die Kosten seien im ersten Quartal um zehn Prozent gestiegen. Der Konzern erwarte allerdings, die Lieferengpässe würden in den kommenden Monaten nachlassen.
(Reuters)