Das Minus im ersten Halbjahr habe wohl 2,3 Milliarden Euro betragen, teilte Stellantis am Montag unter Berufung auf eine erste Hochrechnung mit. Neben den Zöllen spielten dabei auch ungünstige Wechselkurse eine Rolle. Der Umsatz sei um 12,6 Prozent gesunken auf 74,3 Milliarden Euro.
Insgesamt verkaufte der Autobauer im zweiten Quartal 1,4 Millionen Fahrzeuge, das sind sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Wegen der Zölle von US-Präsident Donald Trump sei die Produktion zeitweise gestoppt worden. In Europa stünden zudem Modellwechsel bei wichtigen Baureihen an.
(Reuters)