Der Umsatz legte dank eines starken Geschäfts ausserhalb Europas um 2,4 Prozent auf knapp 10,5 Milliarden Euro zu, wie der im EuroStoxx 50 notierte Konzern am Donnerstag in Paris mitteilte. Ohne die negativen Effekte des im Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Euros habe das Wachstum bei knapp sieben Prozent gelegen. Der operative Gewinn sank wegen deutlich höherer Ausgaben unter anderem für die Forschung um 15 Prozent auf 2,84 Milliarden Euro. Erlös und Betriebsergebnis fielen etwas besser aus, als von Bloomberg befragte Experten erwartet hatten. Konzernchef Paul Hudson bestätigte zudem die Prognose für das laufende Jahr.

(AWP)