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Zwischenbilanz August

Kommt die nächste Schuldenkrise «wie auf Steroiden» daher?

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Ausgerechnet die zwei Neuzugänge verhageln dem cash Insider bei seinen Aktienfavoriten die August-Bilanz gehörig. Neben diesen beiden Aktien äussert er sich bei dieser Gelegenheit auch ausführlich zu Roche und Nestlé.

03.09.2025   12:00
Von cash Insider
Eine rot eingefärbte Aktien-Kurstafel.

Eine rot eingefärbte Aktien-Kurstafel.

Quelle: IMAGO/Westlight

Der cash Insider berichtet auch im Insider Briefing jeweils vorbörslich von brandaktuellen Beobachtungen rund um das Schweizer Marktgeschehen und ist unter @cashInsider auch auf X/Twitter aktiv.

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Aus Schweizer Sicht begann der Börsenmonat August mit einem Hammerschlag – besser gesagt mit dem Schlag eines «Zoll-Hammers». Die Regierung in Washington belegt seither Einfuhren aus der Schweiz mit einem Strafzoll von satten 39 Prozent. Damit bewahrheiten sich selbst die schlimmsten Befürchtungen.

Wer am Morgen des 4. Augusts die Nerven verlor und sich von seinen Aktienbeständen oder Teilen davon trennte, dürfte sich rückblickend allerdings ganz schön ärgern. Denn am Swiss Performance Index (SPI) gemessen ging der Schweizer Aktienmarkt letztendlich um mehr als zwei Prozent höher aus den vergangenen vier Wochen hervor. Von den Tagestiefstständen vom 4. August aus betrachtet resultiert sogar ein Plus von fast 900 Indexpunkten oder knapp vier Prozent. Einmal mehr zeigt sich eindrücklich, dass Panik in Börsenfragen ein denkbar schlechter Ratgeber ist.

Ein scheuer Blick auf die diesjährige Gewinnerliste zeigt denn auch, was momentan gut funktioniert. So finden sich etwa Aktien von Unternehmen wie Cicor Technologies (+203 Prozent), Implenia (+108 Prozent), R&S Group (+97 Prozent), U-blox (+86 Prozent), Montana Aerospace (+80 Prozent) oder Huber+Suhner (+61 Prozent) weit oben auf besagter Liste. Sämtliche dieser Firmen profitieren entweder von der militärischen Aufrüstung Europas, dem deutschen Infrastrukturpaket oder aber dem hohen Investitionsbedarf im Zusammenhang mit den jüngsten Fortschritten bei der künstlichen Intelligenz.

Die Schweizer Börse hat zwar weder mächtige Rüstungskonzerne, noch Tech-Giganten zu bieten. Allerdings haben findige Anlegerinnen und Anleger Unternehmen gefunden, welche als Zulieferer indirekt davon profitieren dürften. Ob und in welchem Ausmass – das muss sich erst noch zeigen. Doch alleine schon die Möglichkeit lukrativer Aufträge lässt die Kurse steigen und steigen.

Bilanz der Aktienfavoriten der letzten Jahre

Jahr Aktienfavoriten** SPI
2013 +40,1 % +23,9 %
2014 +11,4 % +15,2 %
2015 +  4,1 % +  2,4 %
2016 -   3,7 % -   1,7 %
2017 +23,6 % +20,1 %
2018 - 19,1 % -   8,8 %
2019 +25,4 % +30,6 %
2020 +  9,8 % +  3,1 %
2021 +10,0 % +23,4 %
2022 - 17,2 % - 16,5 %
2023 +  3,9 % +  6,0 %
2024 +  7,6 % +  7,6 %
2025* +  7,6 % +  9,3 %

* Schlusskurse vom 29. August 2025
** Entwicklung vor anfallenden Kosten und unter Wiederanlage der Nettodividende

Eigentlich müssten auch die beiden Halbleiterausrüster VAT Group und Comet auf dieser Liste zu finden sein. Auf den erhofften Investitionsschub in der Halbleiterindustrie wartet man bis heute jedoch vergebens.

Trotz einem erfreulichen Geschäftsverlauf in der ersten Jahreshälfte haben die Aktien der VAT Group seit dem Vorabend der Ergebnisveröffentlichung etwas mehr als 20 Prozent an Kurswert eingebüsst. Das dürfte mitunter dem eher enttäuschenden Auftragseingang geschuldet sein. Noch deutlicher geriet der Branchennachbar Comet unter die Räder. Ziemlich genau einen Drittel weniger an Börsenwert bringt das Flamatter Unternehmen auf die Waage als noch im Juli.

Ich will Comet-Chef Stephan Haferl und seinen Geschäftsleitungskollegen keinesfalls zu nahetreten. Aber das Ausmass der Zahlenenttäuschung ist beträchtlich und wirft Fragen in Bezug auf die Kommunikationspolitik auf.

Zur Erinnerung: Mit einem Umsatz von 227,2 Millionen Franken schrammte das Unternehmen in den ersten sechs Monaten zwar nur knapp an den von Analysten durchschnittlich erwarteten 230 Millionen Franken vorbei. Mit einem operativen Gewinn (EBITDA) in Höhe von 20,7 Millionen Franken wurden aber selbst die pessimistischsten Schätzungen klar verfehlt. Obendrauf gab es eine drastische Reduktion der diesjährigen Gewinnziele. So wird den Aktionärinnen und Aktionären neuerdings noch eine operative Gewinnmarge (EBITDA) zwischen 10 und 14 Prozent (zuvor 17 bis 20 Prozent) in Aussicht gestellt.

Es sind insbesondere diese beiden Neuzugänge vom Juli, welche meine Schweizer Aktienfavoriten für 2025 in den letzten Wochen einiges an Performance gekostet haben. Stand Ende August resultiert ein durchschnittliches Plus von 7,64 Prozent. Dem steht ein um 9,28 Prozent höherer SPI gegenüber. Dass die Überperformance von Ende Juli innerhalb nur weniger Wochen in eine Unterperformance umschlägt, ärgert mich schon sehr. Und dass die beiden Neuzugänge Comet und VAT Group mit einem Minus von knapp 300 Basispunkten auf die Kursbilanz drücken, ist für mich eine herbe Enttäuschung.

Weit hinter dem Gesamtmarkt zurückgeblieben sind die Valoren von Roche und Nestlé. Bei der Bank of America wähnt man die europäischen Pharma- und Nahrungsmittelaktien nun davor, wieder entdeckt zu werden. Wie die Strategen der amerikanischen Investmentbank schreiben, weisen zyklische Aktien in Europa den höchsten Bewertungsaufschlag gegenüber defensiven Aktien seit drei Jahrzehnten auf. Folglich traut man letzteren – insbesondere den Pharmawerten – eine rasante Aufholjagd zu.

Ähnlich tönt es bei der Deutschen Bank. Auch ihre Aktienstrategen finden neuerdings Gefallen am europäischen Pharmasektor und stufen diesen von «Underweight» auf «Overweight». Sie halten die Risiken von Strafzöllen für zusehends überblickbar und verweisen auf Faktoren wie die historisch betrachtet tiefe Bewertung, die guten Gewinnaussichten sowie die geringe Erwartungshaltung.

Welches Ereignis am Beginn einer solchen Aufholjagd stehen könnte, darüber schweigt man sich bei den beiden Banken aus.

Zusammensetzung der Aktienfavoriten per Ende Juli 2025

Titel Anzahl Einstand akt. Wert* G/V
Barmittel                 3'757  
Amrize N       147       39,22             6'136 +  6,4 Prozent
Nestlé N       147       75,13           11'082 +  0,4 Prozent
Roche GS         45     256,43           11'714 +  1,5 Prozent
Sandoz N       268       37,12           13'443 +35,1 Prozent
Sika N         43     216,06             7'977 - 14,2 Prozent
UBS N       347       27,66           11'236 +17,1 Prozent
Adecco N       247       22,34             6'416 +14,6 Prozent
Comet N         19     250,26             3'251 - 31,6 Prozent
Cosmo Pharma N       102       62,15             6'416 +  1,2 Prozent
Dätwyler I         87     135,30           11'762 -   0,1 Prozent
Julius Bär N       130       57,73             7'501 -   0,1 Prozent
Medmix N       482         8,83             5'177 +21,6 Prozent
Oerlikon N    1'894         3,57             5'576 - 17,5 Prozent
VAT Group N         20     336,67             5'228 - 22,4 Prozent
         
Total             116'578  

* Schlusskurse vom 29. August 2025

Meine grösste Sorge gilt übrigens den zuletzt stark gestiegenen Staatsschulden. In den USA steigt die Verschuldung unter dem republikanischen Präsidenten Donald Trump stärker als unter seinen Vorgängern – wobei die jährlichen Zinskosten von 1200 Milliarden Dollar ein Vermächtnis letzterer sind. Und in Frankreich ist die Staatsverschuldung regelrecht ausser Kontrolle geraten. Interessant erscheint mir vor allem, dass nahezu die Hälfte der Mehrverschuldung seit 2017 in Rentenzahlungen ehemaliger Staatsangestellter floss. Honni soit qui mal y pense...

Erst am Freitag schrieb ich wie folgt:

Es ist ein Angriff auf die Unabhängigkeit der amerikanischen Notenbank, der seinesgleichen sucht. Mit aller Kraft versucht der amtierende Präsident Donald Trump im Hinblick auf die Wahl der Notenbank-Gouverneure, ihm wohlgesonnene Personen in Stellung zu bringen. Dabei macht er – wenig überraschend - selbst vor höchst fragwürdigen Methoden nicht halt. Eben erst «feuerte» er die ihm nicht genehme Lisa Cook. Ausgang ungewiss. Ziel dürfte es sein, die Leitzinsen drastisch zu senken. Schätzungen zufolge kostet Washington im laufenden Jahr alleine schon der Zinsendienst auf den Staatsschulden satte 1200 Milliarden Dollar. Dieser Ausgabenposten könnte sogar noch üppiger werden, kommt bis Ende 2026 doch mehr als ein Viertel aller ausstehender amerikanischer Staatsanleihen aus der Tiefzinsphase zur Rückzahlung und müssen teurer refinanziert werden.

...und weiter...

Für mich kommt der Angriff Trumps auf die amerikanische Notenbank – man kann es nicht anders sagen - einer feindlichen Übernahme gleich. Langjährige Leserinnen und Leser wissen, dass ich die Unabhängigkeit der Geldpolitik angesichts der seit Jahren beliebten «Schuldenfinanzierung durch die Notenpresse» schon eine ganze Weile in Frage stelle. Doch was Trump hier versucht, schlägt dem Fass den Boden aus. Die Zeche hierfür zahlen letztendlich die Gläubiger Washingtons – sei dies in Form eines Zerfalls des Dollars oder aber, weil sie nicht mehr länger angemessen für die Risiken entschädigt werden. Da frage ich mich doch, was es noch alles braucht, damit gerade die ausländischen Gläubiger endlich aufwachen. Man braucht angesichts des Zwillingsdefizit (Kombination aus Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit) keinen Abschluss in Volkswirtschaftslehre in der Tasche zu haben, um erahnen zu können, dass die Amerikaner seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse leben. Finanziert wird dieses Zwillings-Defizit bekanntlich aus dem Ausland. Wenn sich die jüngsten Vorstösse für Washington da mal bloss nicht als Bumerang erweisen.

In den letzten Tagen stieg die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen erstmals seit März wieder in die Nähe von 2,8 Prozent. Französische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren weisen erstmals seit 2011 wieder eine jährliche Rendite von mehr als 4,5 Prozent auf und jene Grossbritanniens erstmals seit 1998 sogar eine von fast 5,7 Prozent. Es riecht förmlich nach einer Neuauflage der Schuldenkrise. Verglichen mit der letzten Krise von vor etwas mehr als zehn Jahren dürfte die nächste «wie auf Steroide» daherkommen.

Nicht nur die Verschuldung der öffentlichen Hand, auch die Verschuldung der Unternehmen und der Privathaushalte, ist in vielen Regionen dieser Welt sowohl absolut als auch im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung betrachtet deutlich höher als während der letzten Schuldenkrise. Vermutlich kommen die Zentralbanken führender Wirtschaftsnationen auch diesmal nicht darum herum, Staatsschulden wieder mit der «Notenpresse» zu bedienen. Nur ist anzunehmen, dass die «Monetarisierung der Staatsschulden» diesmal direkt auf die Teuerungsentwicklung durchschlägt.

Vielleicht sind defensive Qualitäten – wie sie Nestlé, Roche und Novartis verkörpern – ja dann endlich wieder gefragt. Der nicht enden wollende Höhenflug des Goldpreises lässt zumindest schon mal aufhorchen...

Kommen wir an dieser Stelle noch einmal auf Roche zu sprechen. Schon seit Wochen sorgt der Nachrichtenfluss aus Basel für ein Wechselspiel von Licht und Schatten – wobei sich Erfolge und Misserfolge in der Erforschung und Entwicklung neuer Medikamente mehr oder weniger die Waage halten.

Gerade darüber, ob es sich bei der jüngsten Erfolgsmeldung zu Zilebesiran auch wirklich um eine Erfolgsmeldung handelt, lässt sich durchaus streiten. Denn obschon der Wirkstoff zur Behandlung von unkontrolliertem Bluthochdruck in die dritte und letzte Studienphase übergeht, zeigen sich einige Branchenkenner wie etwa der für J.P. Morgan tätige Pharmaanalyst Richard Vosser eher skeptisch. Seines Erachtens wird das kommerzielle Potenzial von Zilebesiran von nicht eben wenigen seiner Berufskollegen überschätzt. Er stützt sich dabei auf die Ergebnisse der Phase-2-Studien ab.

Vontobel-Analyst Stefan Schneider schätzt den Spitzenumsatz für den Wirkstoff auf eine Milliarde Franken jährlich und erhöht die Zulassungswahrscheinlichkeit von 50 auf 60 Prozent. Sein Berufskollege Marcel Brand von der Zürcher Kantonalbank geht bisher von einem Umsatz mit Zilebesiran von 400 Millionen Franken aus und will diese Annahme im Laufe der Phase-3-Studien auf eine Milliarde Franken erhöhen.

Als ich Anfang August letztmals eine Zwischenbilanz bei meinen Aktienfavoriten zog, hielt ich zum Thema Roche wie folgt fest:

Ich wünschte mir wirklich, dass ich Positiveres über Roche zu berichten hätte. Aber leider gibt dies die Nachrichtenlage momentan nicht her. Und mit Blick auf die Forschungserfolge einiger Gegenspieler auf dem lukrativen Gebiet der Abnehmmittel frage ich mich, ob sich die milliardenschweren Investitionen der Basler überhaupt jemals bezahlt machen...

Nicht nur Roche – auch Nestlé will einfach nicht aus den Negativschlagzeilen kommen. Am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr liess der Nahrungsmittelmulti aus Vevey eine Bombe platzen: Laurent Freixe muss seinen Chefsessel nach gerade einmal einem Jahr bereits wieder räumen, nachdem er über eine heimliche Liaison stolperte. Für ihn übernimmt mit dem erst 48 Jahre jungen Nespresso-Chef Philipp Navratil ein weiteres «Eigengewächs».

Spätestens wenn die Chefs von Weltkonzernen wie Nestlé jünger sind als man selbst, wird einem erst so richtig bewusst, dass man selber älter geworden ist. Erst waren bloss die Fussballspieler jünger als ich – mittlerweile sind es auch erste Firmenchefs.

Wäre die New Yorker Börse von Montag auf Dienstag nicht feiertagsbedingt geschlossen gewesen, wäre der Handel in den dortigen Nestlé-Titel noch am Laufen gewesen, als in Vevey die Medienmitteilung rausging. Das wiederum hätte den amerikanischen Aktienmarktakteuren einen Vorteil verschafft.

Interessant erscheint mir übrigens, dass sich Laurent Freixe noch am letzten Freitag in London mit mehreren Analysten traf. Zu diesem Zeitpunkt dürfte er noch nichts von den Plänen des Verwaltungsrats, ihn abzusetzen, gewusst haben.

Eigenen Angaben zufolge will sein Nachfolger Philipp Navratil in Sachen Strategie am bisherigen Kurs festhalten. Sein Leistungsausweis bei Nespresso kann sich sehen lassen. Dennoch hat der Verwaltungsrat von Nestlé eine weitere Gelegenheit verstreichen lassen, jemanden von Ausserhalb zum Chef zu machen. Langjährige Leserinnen und Leser meiner Kolumne wissen, dass ich mir schon zum Zeitpunkt der letzten Rochade an der Unternehmensspitze einen externen Kandidaten erhofft hatte. Auf mich macht das Ganze einen etwas gar überhasteten Eindruck.

Aber geben wir dem neuen Nestlé-Chef nun doch erst einmal die Gelegenheit, sich zu beweisen. Auch er wird seinem Arbeitgeber zweifelsohne den persönlichen Stempel aufdrücken.

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Bei Nestlé wird eine «Krise» herbeigeredet, die es so nicht gibt. Die organische Umsatzentwicklung weist noch immer positive Vorzeichen auf und die Milliardengewinne sprudeln nur so.

Einzig bei der Aktienkursentwicklung liesse sich von einer «Krise» sprechen. In diesem Zusammenhang befindet sich der Nahrungsmittelmulti mit Blick auf jene bei vergleichbaren Rivalen allerdings in guter Gesellschaft.

Transaktionen Aktienfavoriten 2025

Datum Titel   Anzahl Kurs   Total
03.01.2025 Nestlé N Kauf    144     74,88 Franken 10'783-
03.01.2025 Adecco N Kauf    241     22,36 Franken   5'389-
03.01.2025 Cosmo Pharma N Kauf      86     63,14 Franken   5'430-
03.01.2025 Dätwyler I Kauf      79   136,75 Franken 10'803-
03.01.2025 Medmix N Kauf    591       8,80 Franken   5'201-
03.01.2025 Roche GS Kauf      43   255,50 Franken 10'987-
03.01.2025 Sandoz N Kauf    290     37,17 Franken 10'779-
03.01.2025 Sika N Kauf      40   215,90 Franken   8'636-
03.01.2025 UBS N Kauf    311     27,83 Franken   8'655-
03.01.2025 Baloise N Kauf      52   165,71 Franken   8'617-
03.01.2025 Julius Bär N Kauf    109     58,66 Franken   6'394-
03.01.2025 Oerlikon N Kauf 1'825       3,56 Franken   6'497-
03.01.2025 SoftwareOne N Kauf    701       6,18 Franken   4'332-
20.03.2025 Dätwyler I Kauf        1   122,00 Franken      122-
27.03.2025 Sika N Kauf        1   221,90 Franken      222-
27.03.2025 Roche GS Kauf        1   293,60 Franken      294-
03.04.2025 Oerlikon N Kauf      62       3,78 Franken      234-
14.04.2025 Julius Bär N Kauf        3     48,20 Franken      145-
15.04.2025 UBS N Kauf        6     22,80 Franken      137-
17.04.2025 Sandoz N Kauf        3     32,50 Franken        98-
22.04.2025 Nestlé N Kauf        3     86,89 Franken      261-
23.04.2025 Adecco N Kauf        7     21,80 Franken      153-
25.04.2025 Medmix N Kauf      19       9.85 Franken      187-
29.04.2025 Baloise N Kauf        1   179,30 Franken      179-
20.05.2025 SoftwareOne N Kauf      30       6,95 Franken      209-
27.06.2025 Amrize N Kauf    132      39,18 Franken   5'172-
30.06.2025 Roche GS Kauf        1    259,23 Franken      259-
30.06.2025 Sandoz N Verkauf      25      43,33 Franken   1'083+
30.06.2025 Sika N Kauf        2    216,40 Franken      433-
30.06.2025 UBS Group N Kauf      30      26,89 Franken      807-
30.06.2025 Adecco N Verkauf        1      23,55 Franken        24+
30.06.2025 Baloise N Verkauf      53    187,08 Franken   9'915+
30.06.2025 Cosmo Pharma N Kauf      14      57,11 Franken      800-
30.06.2025 Dätwyler I Kauf        7    120,81 Franken      846-
30.06.2025 Julius Bär N Kauf      18      53,72 Franken      967-
30.06.2025 Medmix N Verkauf    128      12,06 Franken   1'544+
30.06.2025 Oerlikon N Kauf    131        3,68 Franken      482-
30.06.2025 SoftwareOne N Verkauf    731        7,78 Franken   5'687+
30.06.2025 Amrize N Kauf      15      39,54 Franken     593-
30.06.2025 VAT Group N Kauf      20    336,67 Franken   6'733-
30.06.2025 Comet N Kauf      19    250,26 Franken   4'755-


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Der cash Insider nimmt Marktgerüchte sowie Strategie-, Branchen- oder Unternehmensstudien auf und interpretiert diese. Marktgerüchte werden bewusst nicht auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Gerüchte, Spekulationen und alles, was Händler und Marktteilnehmer interessiert, sollen rasch an die Leser weitergegeben werden. Für die Richtigkeit der Inhalte wird keine Verantwortung übernommen. Die persönliche Meinung des cash Insiders muss sich nicht mit derjenigen der cash-Redaktion decken. Der cash Insider ist selber an der Börse aktiv. Nur so kann er die für diese Art von Nachrichten notwendige Marktnähe erreichen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen an die Leserschaft dar.

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