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Die mediale Bühne gehörte vergangene Woche ganz der UBS. Rückblickend war es der grössten Schweizer Bank auch im dritten Quartal möglich, selbst die kühnsten Analystenschätzungen zu übertreffen.
Mit 2,83 Milliarden Dollar stieg der Vorsteuergewinn im Jahresvergleich um knapp 47 Prozent. Der Konzerngewinn konnte sogar um 74 Prozent auf 2,48 Milliarden Dollar gesteigert werden. Analysten waren durchschnittlich von einem Konzerngewinn von 1,13 Milliarden Dollar bei einem Vorsteuergewinn von 1,69 Milliarden Dollar ausgegangen.
Dem Aktienkurs half das dennoch herzlich wenig. Gingen die Aktien der Grossbank um vier Prozent höher in den Börsenhandel, wiesen sie am Ende des Tages dann negative Vorzeichen auf. Denn wie schon so oft lag der Teufel mit Blick auf den Zahlenkranz im Detail. So half etwa eine üppige Auflösung von Rückstellungen für Rechtsfälle.
Ausserdem steuerte das Investment Banking deutlich mehr als erhofft zum Gruppenergebnis bei – während man den Erwartungen in den beiden «Parade-Disziplinen» Global Wealth Management und Personal & Corporate Banking nur knapp gerecht wurde.
Da wundert es mich schon ein wenig, wenn ich in einem Kommentar aus der Feder des für die Basler Kantonalbank tätigen Autoren Peter Berger von «exzellenten Quartalszahlen» lese. Wie der bekannte Bankenanalyst schreibt, konnten drei von vier Geschäftsbereichen ihren Vorsteuergewinn wie schon im Vorquartal zweistellig steigern.
Beeindruckt zeigt er sich insbesondere von den Fortschritten im Global Wealth Management. Doch auch jene bei der Abwicklung unerwünschter Risikoaktiven der ehemaligen Credit Suisse begrüsst Berger eigenen Angaben zufolge. Aufgrund des soliden Geschäftsgangs, der robusten Bilanz und der deutlichen Unterbewertung der Aktie hält der Analyst an seinem «Übergewichten» lautenden Anlageurteil sowie am Kursziel von 42 Franken fest.
Es ist und bleibt die höchste mir bekannte Kursprognose eines Analysten. Das nächsthöchste Kursziel von 41,50 (zuvor 40) Franken geht seit heute Montag auf Goldman Sachs zurück. Die amerikanische Investmentbank stuft die Valoren wie bis anhin mit «Conviction Buy» ein.
Bilanz der Aktienfavoriten der letzten Jahre
| Jahr | Aktienfavoriten** | SPI |
| 2013 | +40,1 % | +23,9 % |
| 2014 | +11,4 % | +15,2 % |
| 2015 | + 4,1 % | + 2,4 % |
| 2016 | - 3,7 % | - 1,7 % |
| 2017 | +23,6 % | +20,1 % |
| 2018 | - 19,1 % | - 8,8 % |
| 2019 | +25,4 % | +30,6 % |
| 2020 | + 9,8 % | + 3,1 % |
| 2021 | +10,0 % | +23,4 % |
| 2022 | - 17,2 % | - 16,5 % |
| 2023 | + 3,9 % | + 6,0 % |
| 2024 | + 7,6 % | + 7,6 % |
| 2025* | + 8,9 % | + 9,8 % |
* Schlusskurse vom 31. Oktober 2025
** Entwicklung vor anfallenden Kosten und unter Wiederanlage der Nettodividende
Mein persönlicher Lichtblick sind übrigens die verwalteten Kundenvermögen, erreichten diese bis Ende September mit etwas mehr als 6900 Milliarden Dollar doch einen neuen Rekordstand. Damit spielt die UBS weltweit mit den ganz Grossen der Branche mit.
Der Bankenanalyst der Basler Kantonalbank macht übrigens kein Geheimnis daraus, dass es die vielen noch immer ungeklärten Fragen sind, welche die Aktien der grössten Schweizer Bank zurückhalten würden. Er erwähnt in diesem Zusammenhang etwa die strengeren Eigenmittelanforderungen, die Forderungen des Jüdischen Weltkongresses für historische Versäumnisse der Credit Suisse, die Forderung nach einer Neubewertung des Credit-Suisse-Kaufpreises, die Pleite der amerikanischen First Brands und neuerdings auch der Streit um die AT1-Pflichtwandelanleihen.
Und tatsächlich tut sich mit dem Entscheid des Schweizer Bundesverwaltungsgerichts rund um die vollständige Abschreibung der AT1-Pflichtwandelanleihen der Credit Suisse eine weitere «Baustelle» für die UBS auf. Denn die Richter kippten kurzum die Verfügung der Finma. Letztere zieht den Fall nun ans Bundesgericht weiter. Dass jetzt auch die UBS in dieser Sache in Berufung geht, begrüsse ich sehr – nicht alleine schon deshalb, weil die Grossbank dann Akteneinsicht bekäme.
Zum Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts schrieb ich kürzlich folgende Zeilen:
Selbst wenn das Bundesgericht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts bestätigen sollte – wovon nicht zwingend auszugehen ist – liesse sich dieses leidige Thema für die UBS elegant mit jenem der strengeren Eigenmittelanforderungen verknüpfen. Das Eidgenössische Finanzdepartement und die Finma wären spätestens dann bestimmt zu einem Kompromiss bereit. Wäre ich Sergio Ermotti, dann würde ich einen solchen Kompromiss meinerseits womöglich sogar vorantreiben.
Ich teile die Einschätzung des Basler-Kantonalbank-Analysten und halte die Aktien der Grossbank für arg vernachlässigt. Die UBS bleibt deshalb ein fester Bestandteil meiner Schweizer Aktienfavoriten für 2025. Diese weisen seit Januar – Stand Freitagabend – übrigens ein Plus von 8,9 Prozent auf. Dem steht ein um 9,8 Prozent höherer Swiss Performance Index (SPI) gegenüber. Da bleibt mir nichts weiter übrig als zu hoffen, dass dieser Rückstand bis Ende Dezember weiter schmilzt.
Zusammensetzung der Aktienfavoriten per 31. Oktober 2025
| Titel | Anzahl | Einstand | akt. Wert* | G/V |
| Barmittel | 3'222 | |||
| Amrize N | 215 | 38,88 | 8'918 | + 6,7 Prozent |
| Nestlé N | 188 | 74,99 | 14'453 | + 2,5 Prozent |
| Roche GS | 33 | 256,43 | 8'544 | + 1,0 Prozent |
| Sandoz N | 254 | 37,12 | 13'589 | +44,1 Prozent |
| Sika N | 46 | 213,62 | 7'231 | - 26,4 Prozent |
| UBS N | 328 | 27,66 | 10'079 | +11,1 Prozent |
| Adecco N | 254 | 22,36 | 5'695 | + 0,3 Prozent |
| Comet N | 23 | 242,77 | 4'510 | - 19,2 Prozent |
| Cosmo Pharma N | 86 | 62,15 | 5'805 | + 8,6 Prozent |
| Dätwyler I | 74 | 135,30 | 10'953 | + 9,4 Prozent |
| Julius Bär N | 127 | 57,73 | 6'883 | - 6,1 Prozent |
| Medmix N | 531 | 8,83 | 4'896 | + 4,4 Prozent |
| Oerlikon N | 2'141 | 3,47 | 6'145 | - 17,3 Prozent |
| VAT Group N | 20 | 336,67 | 7'006 | + 4,1 Prozent |
| Total | 117'929 |
* Schlusskurse vom 31. Oktober 2025
Neben der UBS möchte ich nachstehend auch noch kurz auf weitere Aktien eingehen:
Amrize: Zwei Schritte vor – und zwei wieder zurück. Passender liesse sich die Aktienkursentwicklung bei Amrize kaum umschreiben. Nach dem enttäuschenden zweiten Quartal konnte Firmenchef Jan Jenisch nun wenigstens mit einem erfreulichen Zahlenkranz fürs dritte Quartal nachlegen. Ausserdem wurden die diesjährigen Umsatzvorgaben erhöht.
Wie die UBS schreibt, gestaltet sich das Tagesgeschäft noch für mindestens zwei Quartale schwierig. Der für die Grossbank tätige Analyst Steven Fisher spielt mit dieser Aussage einerseits auf die Preisentwicklung bei Zement an und andererseits auf die hohe Abhängigkeit des Unternehmens vom Wohnungsbau. Während der Analyst bei der Bewertung kaum noch Raum nach unten sieht, bleibt er trotz intakter Mittelfristaussichten vorerst zurückhaltend.
Ich erwarte spätestens ab dem zweiten Quartal nächsten Jahres eine Belebung bei der Gewinnentwicklung und könnte mir gut vorstellen, dass Amrize unter Jenisch schon bald bedeutende Firmenkäufe tätigen wird. Ende letzter Woche wurden der SIX Swiss Exchange zwei weitere Titelkäufe aus der Chefetage im Gesamtbetrag von knapp fünf Millionen Franken gemeldet. Die beiden Transaktionen tragen für mich ganz klar die Handschrift des Firmenchefs höchst persönlich.
Nestlé: Nach dem zahlenbedingten Kurssprung sind die Nestlé-Aktien wieder weit unter 80 Franken zurückgefallen. Mitunter ein Grund hierfür waren pessimistische Aussagen des amerikanischen Rivalen Kraft Heinz in Bezug auf die Ausgabefreudigkeit der dortigen Konsumentinnen und Konsumenten.
Ich bin nun neugierig, ob der neue Firmenchef Philipp Navratil nach dem erfreulichen dritten Quartal mit einem überzeugenden Schlussquartal nachlegen kann. Falls ja, dürfte die Aktienkursentwicklung die Talsohle wohl endgültig durchschritten haben. Ausserdem lautet die Frage nicht ob, sondern vielmehr wann beim Nahrungsmittelmulti aus Vevey grössere Geschäftsbereiche zum Verkauf kommen. Auch ein Teilverkauf des L'Oréal-Pakets erscheint mir nicht abwegig.
Roche: Nein, der Zwischenbericht fürs dritte Quartal war beileibe kein Ruhmesblatt und bloss von mässiger Qualität. Vor allem Medikamente wie Rituxan, Avastin und Herceptin verkauften sich besser als erwartet. Da diese drei Krebswirkstoffe ihren Patentschutz bereits verloren haben, nagen seit geraumer Zeit günstigere Nachahmerpräparate an den Umsätzen.
Auch Xolair wusste zwischen Anfang Juli und Ende September zu überzeugen, wobei dieses Medikament bekanntlich starken Nachfrageschwankungen unterliegt und als ziemlich «launisch» gilt. Im Gegenzug trugen künftige Wachstumstreiber wie das Augenmittel Vabysmo, das Blutermedikament Hemlibra oder das MS-Mittel Ocrevus weniger als erhofft zum Gruppenumsatz bei. Die Investors-Relations-Abteilung in Basel war am Tag der Umsatzveröffentlichung denn auch sichtlich um Schadensbegrenzung bemüht.
Wie aus einem Kommentar des UBS-Pharmaanalysten Matthew Weston hervorgeht, erklären sich die enttäuschenden Verkaufszahlen bei Vabysmo mit einer geringeren finanziellen Unterstützung für amerikanische Patienten. Bei Roche zeigt man sich jedoch zuversichtlich, dass die Finanzierung durch die Charitable Access Foundation solche Patienten ab dem kommenden Jahr wieder unterstützen wird. Diese «Beruhigungspille» entfaltete jedoch nur eine in etwa ähnliche Wirkung wie Placebo.
Sandoz: Rückblickend kommt die Umsatzentwicklung zwischen Anfang Juli und Ende September bei Sandoz mehr oder weniger einer «Punktlandung» auf die durchschnittlichen Analystenerwartungen gleich. Grössere Überraschungen bleiben aus – wobei die Erhöhung der diesjährigen Margenvorgaben erfreulich ist. Der Anteil margenstarker Biosimilars am Gruppenumsatz dürfte dank wichtigen Produkteinführungen weiter zunehmen – und das möglicherweise noch auf Jahre hinaus.
Angesichts der vielen Patentabläufe bei Markenmedikamenten vergleicht Firmenchef Richard Saynor die momentane Situation des Herstellers von Nachahmerpräparaten mit jener eines Kinds im Süsswarenladen. An der Analystenkonferenz sagte er wortwörtlich: «So, I think we're almost a kid in a candy store in terms of where do we want to go and how do we extract that.» (auf Deutsch: «Ich glaube also, wir befinden uns fast wie Kinder im Süsswarenladen, wenn es darum geht, wohin wir wollen und wie wir das erreichen.»)
Ein nicht unbeträchtliches kommerzielles Potenzial mache ich im Geschäft mit einer eigenen Version von Abnehmspritzen wie Ozempic oder Wegovy aus.
Sika: Für mich ist die Kursbilanz bei Sika die wohl grösste Enttäuschung überhaupt. Die Neunmonatsumsatzzahlen wurden den Markterwartungen zwar mehr oder weniger gerecht. Ausserdem hält der Bauchemiespezialist zumindest an seinen diesjährigen Zielen fest. So weit, so gut.
Allerdings zogen gleich mehrere Analysten bei ihren Kaufempfehlungen die Reissleine – was der Reduktion der Mittelfristziele geschuldet sein dürfte. Mit dieser Reduktion habe Sika den Nimbus des Wachstumsunternehmens verspielt, heisst es denn auch. Und tatsächlich kommen die milliardenschweren Übernahmen – erst die der französischen Parex, dann jene der ehemaligen BASF-Bauchemietochter MBCC – einer Gezeitenwende gleich, wenn es darum geht, die Geschäftsaktivitäten aus eigener Kraft zu steigern. Dennoch wird das Unternehmen an der Börse mittlerweile wohl unter seinem Wert genommen.
Adecco: Der Stellenvermittler wird am Donnerstag über die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal berichten. Zahlenkränze von Rivalen wie Randstad oder Manpower lassen nichts Gutes erahnen. Mögliche Enttäuschungen dürften mittlerweile wohl grösstenteils eingepreist sein. Etwas Geduld dürfte sich bei den Adecco-Aktien vermutlich bezahlt machen.
Comet: Der Schock über den schwachen Zahlenkranz für die erste Jahreshälfte und den nicht weniger enttäuschenden Zwischenbericht fürs dritte Quartal sitzt noch immer tief. Am 13. November lädt der Halbleiterausrüster nach Zürich zum diesjährigen Investorentag. Ob besagter Anlass zu einem Kurstreiber für die Aktien wird, bleibt abzuwarten.
Interessantes entnehme ich einem Kommentar aus der Feder des für die Zürcher Kantonalbank tätigen Analysten Michael Inauen. Er sieht den fairen Wert bei 280 Franken je Aktie liegen und schliesst nicht aus, dass sich Finanzinvestoren beim Unternehmen einnisten könnten – sofern es seine Hausaufgaben nicht selbst erledigt.
Cosmo: In den kommenden Wochen stehen zulassungsrelevante Neuigkeiten an, werden doch erste wegweisende Studienergebnisse zum Medikament Breezula gegen hormonell bedingten Haarausfall bei Männern erwartet. Das Unternehmen selbst schätzt den zugrundeliegenden Markt auf weltweit 28 Milliarden Dollar im Jahr. Sprich: Sollte Cosmo mit Breezula auch bloss an diesem Markt kratzen können, liesse sich damit viel Geld verdienen.
Nicht weniger wichtig als die Wirksamkeit des Präparats ist dessen Verträglichkeit. Und in Sachen Verträglichkeit liegen vermutlich erst im kommenden Frühling verlässliche Informationen vor. Harren wir folglich der Dinge...
Dätwyler: Auch Dätwyler lädt in diesem Jahr wieder zum Investorentag. Dieser ist für den 19. November angesetzt. Es sind an diesem Tag zwar keine neuen Ziele zu erwarten. Das Unternehmen dürfte jedoch über die Fortschritte bei den Restrukturierungsbemühungen informieren. Ein möglicher Kurstreiber bleibt das Geschäft mit Komponenten für Abnehm-Spritzen. Wer weiss – vielleicht gibt es am 19. November auch in diesem Zusammenhang wertvolle neue Erkenntnisse?
Oerlikon: Der Verkauf der Textilmaschinentochter Barmag an Rieter kam rückblickend zu einem guten Zeitpunkt. Denn der Zwischenbericht des Branchennachbarn für die ersten neun Monate könnte ernüchternder kaum sein. Der Umsatz brach um mehr als einen Fünftel auf 457 Millionen Franken ein und mit 559,3 Millionen Franken war der Auftragseingang im Jahresvergleich um mehr als zehn Prozent rückläufig. Beides lag klar unter den von der Zürcher Kantonalbank erwarteten 524 Millionen Franken beziehungsweise 602 Millionen Franken.
Gleichzeitig sah sich Rieter zu einer Reduktion der diesjährigen Umsatzvorgaben von 750 bis 800 Millionen Franken auf nur noch 700 Millionen Franken. Zugegeben: Auch beim Kerngeschäft von Oerlikon, der Oberflächenbehandlung, ist momentan nicht alles eitel Sonnenschein. Zumindest die Ergebnisschwankungen dürften nach dem Barmag-Verkauf aber spürbar weniger werden.
Transaktionen Aktienfavoriten 2025
| Datum | Titel | Anzahl | Kurs | Total | ||
| 03.01.2025 | Nestlé N | Kauf | 144 | 74,88 | Franken | 10'783- |
| 03.01.2025 | Adecco N | Kauf | 241 | 22,36 | Franken | 5'389- |
| 03.01.2025 | Cosmo Pharma N | Kauf | 86 | 63,14 | Franken | 5'430- |
| 03.01.2025 | Dätwyler I | Kauf | 79 | 136,75 | Franken | 10'803- |
| 03.01.2025 | Medmix N | Kauf | 591 | 8,80 | Franken | 5'201- |
| 03.01.2025 | Roche GS | Kauf | 43 | 255,50 | Franken | 10'987- |
| 03.01.2025 | Sandoz N | Kauf | 290 | 37,17 | Franken | 10'779- |
| 03.01.2025 | Sika N | Kauf | 40 | 215,90 | Franken | 8'636- |
| 03.01.2025 | UBS N | Kauf | 311 | 27,83 | Franken | 8'655- |
| 03.01.2025 | Baloise N | Kauf | 52 | 165,71 | Franken | 8'617- |
| 03.01.2025 | Julius Bär N | Kauf | 109 | 58,66 | Franken | 6'394- |
| 03.01.2025 | Oerlikon N | Kauf | 1'825 | 3,56 | Franken | 6'497- |
| 03.01.2025 | SoftwareOne N | Kauf | 701 | 6,18 | Franken | 4'332- |
| 20.03.2025 | Dätwyler I | Kauf | 1 | 122,00 | Franken | 122- |
| 27.03.2025 | Sika N | Kauf | 1 | 221,90 | Franken | 222- |
| 27.03.2025 | Roche GS | Kauf | 1 | 293,60 | Franken | 294- |
| 03.04.2025 | Oerlikon N | Kauf | 62 | 3,78 | Franken | 234- |
| 14.04.2025 | Julius Bär N | Kauf | 3 | 48,20 | Franken | 145- |
| 15.04.2025 | UBS N | Kauf | 6 | 22,80 | Franken | 137- |
| 17.04.2025 | Sandoz N | Kauf | 3 | 32,50 | Franken | 98- |
| 22.04.2025 | Nestlé N | Kauf | 3 | 86,89 | Franken | 261- |
| 23.04.2025 | Adecco N | Kauf | 7 | 21,80 | Franken | 153- |
| 25.04.2025 | Medmix N | Kauf | 19 | 9.85 | Franken | 187- |
| 29.04.2025 | Baloise N | Kauf | 1 | 179,30 | Franken | 179- |
| 20.05.2025 | SoftwareOne N | Kauf | 30 | 6,95 | Franken | 209- |
| 27.06.2025 | Amrize N | Kauf | 132 | 39,18 | Franken | 5'172- |
| 30.06.2025 | Roche GS | Kauf | 1 | 259,23 | Franken | 259- |
| 30.06.2025 | Sandoz N | Verkauf | 25 | 43,33 | Franken | 1'083+ |
| 30.06.2025 | Sika N | Kauf | 2 | 216,40 | Franken | 433- |
| 30.06.2025 | UBS Group N | Kauf | 30 | 26,89 | Franken | 807- |
| 30.06.2025 | Adecco N | Verkauf | 1 | 23,55 | Franken | 24+ |
| 30.06.2025 | Baloise N | Verkauf | 53 | 187,08 | Franken | 9'915+ |
| 30.06.2025 | Cosmo Pharma N | Kauf | 14 | 57,11 | Franken | 800- |
| 30.06.2025 | Dätwyler I | Kauf | 7 | 120,81 | Franken | 846- |
| 30.06.2025 | Julius Bär N | Kauf | 18 | 53,72 | Franken | 967- |
| 30.06.2025 | Medmix N | Verkauf | 128 | 12,06 | Franken | 1'544+ |
| 30.06.2025 | Oerlikon N | Kauf | 131 | 3,68 | Franken | 482- |
| 30.06.2025 | SoftwareOne N | Verkauf | 731 | 7,78 | Franken | 5'687+ |
| 30.06.2025 | Amrize N | Kauf | 15 | 39,54 | Franken | 593- |
| 30.06.2025 | VAT Group N | Kauf | 20 | 336,67 | Franken | 6'733- |
| 30.06.2025 | Comet N | Kauf | 19 | 250,26 | Franken | 4'755- |
| 03.10.2025 | Nestlé N | Kauf | 41 | 74,49 | Franken | 3'054- |
| 03.10.2025 | Roche GS | Verkauf | 12 | 284,99 | Franken | 3'420+ |
| 03.10.2025 | Sandoz N | Verkauf | 14 | 45,60 | Franken | 638+ |
| 03.10.2025 | UBS Group N | Verkauf | 19 | 32,02 | Franken | 608+ |
| 03.10.2025 | Adecco N | Kauf | 7 | 22,87 | Franken | 160- |
| 03.10.2025 | Sika N | Kauf | 3 | 178,76 | Franken | 536- |
| 03.10.2025 | Cosmo Pharma N | Verkauf | 16 | 66,93 | Franken | 1'071+ |
| 03.10.2025 | Dätwyler I | Verkauf | 13 | 141,51 | Franken | 1'840+ |
| 03.10.2025 | Medmix N | Kauf | 49 | 8,78 | Franken | 430- |
| 03.10.2025 | Oerlikon N | Kauf | 247 | 2,73 | Franken | 674- |
| 03.10.2025 | Julius Bär N | Verkauf | 3 | 55,33 | Franken | 166+ |
| 03.10.2025 | Amrize N | Kauf | 68 | 38,16 | Franken | 2'595- |
| 03.10.2025 | Comet N | Kauf | 4 | 207,21 | Franken | 829- |
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