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Das Coronavirus-Update vom Freitag, den 19. März, finden Sie hier.

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20:00

Schon vor dem Beginn der Osterferien ist auf der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca die Zahl der Touristen gestiegen. "Am Wochenende ist es am Ballermann schon ziemlich voll", berichtet Beatrice Ciccardini, die Wirtin der Bar "Zur Krone". Nun seien auch Parkplätze wieder rar. "Sonst war die Suche nach einem freien Platz an der Playa de Palma kein Problem, mittlerweile steht aber alles mit den Mietwagen der Urlauber voll", sagte Ciccardini. 

Der deutsche Reiseanbieter Tui meldet kurz vor dem Start der vorgezogenen Ostersaison auf Mallorca anhaltend starke Buchungen. "Es gibt weiterhin eine deutliche Nachfrage für die neuaufgelegten Reisen", hiess es am Donnerstag aus dem Unternehmen in Hannover. "Der positive Trend vom Wochenende setzt sich fort." Tui hatte erklärt, man habe bisher etwa doppelt so viele Mallorca-Buchungen in den Systemen wie vor den Osterferien im Jahr 2019, also dem Vergleichszeitraum vor der Corona-Krise.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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18:45

Am Freitag entscheidet der Bundesrat über weitere Lockerungen. Jedoch zeigte die Mehrheit der dafür festgelegten Richtwerte nicht in die gewünschte Richtung. Die Neuinfektionen steigen wieder, der R-Wert liegt bei über 1 und auch die Positivitätsrate ist je nach Berechnung etwas zu hoch. Darum könnten die Lockerungen kleiner ausfallen als ursprünglich geplant: Gemäss dem "Blick" will Berset dem Bundesrat verschiedene Varianten präsentieren: Die Turbo-Variante mit sämtlichen Lockerungschritten, die in der vergangenen Woche in die Vernehmlassung gegeben wurden, sei wohl chancenlos.

Eine weitere Möglichkeit ist die Lockerungen, wie die Öffnungen der Gastro, Publikumsveranstaltungen oder Präsenzunterricht an Unis, auf ein bis zwei Monate zu erstrecken. Die grössten Chancen hat gemäss "Blick" wohl eine Langsam-Variante, wo vorerst einzig die 5er-Regel im Privatbereich fallen könnte.  Das deckt sich mit Informationen von "CH-Media"(Text bezahlpflichtig). Der Bundesrat entscheidet an seiner Sitzung am Vormittag, für den Nachmittag wird eine Medienkonferenz erwartet.

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18:30

Der britische Premierminister Boris Johnson kündigt an, sich am Freitag mit Astrazeneca impfen zu lassen. Das Mittel sei sicher, sagt er auf einer Pressekonferenz.

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18:10

Die französische Regierung prüft einem Medienbericht zufolge einen vierwöchigen Lockdown für die Region Paris. Dabei würden Schulen offenbleiben, aber nicht-essentielle Läden geschlossen, berichtet BFM TV. Ministerpräsident Jean Castex soll in den kommenden Stunden neue Massnahmen verkünden.

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18:00

Das Parlament ist beim revidierten Covid-19-Gesetz nach dreiwöchigem Zickzack-Kurs weitgehend auf die Linie des Bundesrates eingeschwenkt. Zur Unterstützung von Härtefällen stehen damit maximal 10 Milliarden Franken zur Verfügung. Als Härtefall gilt ein Umsatzeinbruch von mindestens 40 Prozent.

Festivals, Messen und Publikumsanlässe "von überkantonaler Bedeutung" will das Parlament ebenfalls zusätzlich unterstützen. Die Unterstützung von regionalen und lokalen Veranstaltungen ist Sache der Kantone. Selbstständigerwerbende erhalten Hilfe, wenn sie eine Umsatzeinbusse von mindestens 30 Prozent im Vergleich zum durchschnittlichen Umsatz in den Jahren 2015 bis 2019 haben. Neue Regeln gelten auch bei der Unterstützung von Profisportklubs. Sie müssen nicht mehr zwingend Lohnkürzungen vornehmen, um an À-fonds-perdu-Beiträge zu kommen.

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17:50

Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung steht hinter dem Bundesrat, doch viele wünschen sich raschere Öffnungen. Das ist das Fazit einer Umfrage der Forschungsstelle Sotomo im Auftrag der SRG. Zwei Drittel der Befragten finden es richtig, wenn die Regierung schon Ende März die Restaurant-Terrassen öffnet. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) findet gar, dass Gastrobetreiber auch drinnen wieder wirten dürfen. Trotzdem: Nur 39 Prozent der Befragten sind der Ansicht, der Bundesrat öffne zu langsam. Ein Widerspruch zu den schnellen Öffnungswünschen. "Man würde zwar gerne öffnen, hat andererseits aber auch etwas Angst", erklärt Studienleiter Michael Hermann.

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17:30

Nach Ascona hat auch Lugano eine Maskenpflicht in der Altstadt, am Lungolago und im Bahnhofsbereich verhängt. Diese gilt ab dem 27. März an drei Wochenenden sowie in der Osterwoche, jeweils von 10 bis 19 Uhr. 

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17:10

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfiehlt den Impfstoff von Astrazeneca weiterhin. Viele europäische Länder, darunter auch Deutschland, hatten die Impfungen gestoppt, nachdem seltene Fälle von Thrombosen aufgetreten sind. Jetzt hat die EMA ihre Untersuchungen vorläufig abgeschlossen. "Astrazeneca ist ein sicherer und effektiver Impfstoff, sein Nutzen übertrift alle möglichen Nebenwirkungen." Man sehe aktuell keinen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den speziellen Thrombosen.

Es werde aber eine extra Warnung vor möglichen seltenen Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen bei den möglichen Nebenwirkungen aufgenommen. 

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten: Die spanische Regierung kündigt das Treffen eines Gremiums an, das noch heute eine mögliche Wiederaufnahme der Astrazeneca-Impfungen bewerten soll. Derweil geben die dänischen Gesundheitsbehörden zehn Berichte über Thrombosen oder Symptome von Thrombosen bei Astrazeneca-Geimpften bekannt. Darunter sei ein Todesfall. Ob es Zusammenhang bestehe, könne noch nicht gesagt werden.

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16:55

In den Kantonen Waadt und Aargau sind die Alters- und Pflegeheime durchgeimpft. 95 Prozent aller Bewohner entschieden sich laut den Waadtländer Behörden für die Impfung. Insgesamt seien 8000 Bewohner und 4500 Pflegekräfte zweimal geimpft worden. In den 106 aargauischen Pflegeheimen erhielten mehr als 9000 Personen zwei Covid-19-Impfungen.

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16:35

Die Zulassung des Impfstoffes von Astrazeneca lässt weiter auf sich warten. Dem Heilmittelinstitut Swissmedic fehlen nach wie vor zuverlässige Daten aus klinischen Zulassungsstudien, wie Direktor Raimund Bruhin in einem Interview mit den Zeitungen der CH-Media (Bezahlangebot) begründete.

Swissmedic sage nicht, dass das Produkt von Astrazeneca ein schlechter Impfstoff sei. "Wir sagen nur, dass die Firma uns gegenüber noch nicht ausreichend belegen konnte, dass es ein guter Impfstoff ist", sagte Bruhin.

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16:15

Die Schweizer Parlamentarier waren ausschliesslich "negativ": Die dritte und letzte Sessionswoche im Bundeshaus ging ohne einen positiven Coronavirus-Fall über die Bühne. 171 Ratsmitglieder liessen sich testen, alle waren laut den Parlamentsdiensten negativ.

Insgesamt wurden 294 Tests bei Mitgliedern des Ständerats und des Nationalrats vorgenommen. Dazu kamen 359 Tests von weiteren Sessionsteilnehmenden. Dazu zählen Mitarbeitende der Parlamentsdienste, das Sicherheits- und Reinigungspersonal sowie die Mitarbeitenden der Fraktionen.

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15:55

Einen Tag vor den bundesrätlichen Beschlüssen über allfällige weitere Öffnungsschritte zeigte die Mehrheit der dafür festgelegten Richtwerte nicht in die gewünschte Richtung. Der Wochenbericht des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) wies für die Woche vom 8. bis 14. März 8783 laborbestätigte Ansteckungen mit dem Coronavirus aus. Das sind 15,7 Prozent mehr als in der Woche zuvor. Auch die Zahl der Spitaleintritte und Todesfälle stieg wieder etwas an.

Die für weitere Öffnungsschritte festgelegte 14-Tage-Inzidenz von 166 Fällen pro 100'000 Einwohnern wurde mit 199,75 Fällen überschritten. Der 7-Tage-Durchschnitt des R-Werts, der Anzahl Personen, die ein Infizierter ansteckt, lag mit 1,12 deutlich über 1, die Positivitätsrate bei den Schnelltest mit 5,1 Prozent knapp über dem Richtwert von 5 Prozent.

Andererseits lag die Rate für die etwas zuverlässigeren PCR-Tests in den letzten zwei Wochen mit 4,3 Prozent deutlich unter diesem Zielwert. Klar im grünen Bereich liegt mit knapp 170 auch der Richtwert von 250 für die Belegung der Intensivbetten.

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15:40

Grossbritanniens Arzneimittelbehörde MHRA erklärt, dass Belege nicht darauf hindeuten, dass der Impfstoff von Astrazeneca Blutgerinnsel verursacht. Man untersuche aber eine sehr seltene und spezielle Art von Blutgerinnseln in Hirnvenen. "Die verfügbaren Beweise deuten nicht darauf hin, dass Blutgerinnsel in Venen durch den Covid-Impfstoff von Astrazeneca verursacht werden", teilt die MHRA mit. "Eine weitere, detaillierte Überprüfung von fünf britischen Berichten über eine sehr seltene und spezifische Art von Blutgerinnseln in den Hirnvenen, die zusammen mit verminderten Blutplättchen auftraten, ist im Gange."

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15:25

Wegen der finanziellen Belastungen durch die Corona-Krise sind rund 32 Millionen Inder aus der Mittelschicht abgestiegen, wie aus einer Studie des Pew-Forschungsinstituts aus den USA hervorgeht. Demnach gehört in Indien zur Mittelschicht, wer täglich zwischen zehn und 20 Dollar verdient. "Es wird geschätzt, dass Indien einen grösseren Rückgang der Mittelschicht und einen viel stärkeren Anstieg der Armut als China im Covid-19-Abschwung erlebt hat."

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15:10

Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock mahnt die Europäische Union im Streit über Impfdosen, sich an die Verträge zu halten. Andernfalls werde das Konsequenzen haben, sagt Hancock im Londoner Parlament. Die EU droht Grossbritannien mit einem Impfstoff-Exportstopp, weil das Vereinigte Königreich seinerseits keine Dosen an die EU liefere.

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14:15

In Österreich hat die Anzahl der Neuinfektionen heute mit 3357 Fällen innert 24 Stunden einen Jahres-Rekordwert erreicht. 26 Menschen starben. Die 7-Tages-Inzidenz in Österreich liegt bei 210.

Österreich hat am 8. Februar nach einem langen Lockdown begonnen, das Land wieder langsam herauf zu fahren und die Geschäfte zu öffnen. Während des Lockdowns war die Zahl der täglich Neuinfizierten Ende Januar auf rund 1000 gesunken.

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13:35

In der Schweiz und in Liechtenstein wurden 1750 neue Coronavirus-Ansteckungen innerhalb eines Tages registriert. Dies geht aus den heute Donnerstag veröffentlichten Angaben auf der Webseite des Bundesamts für Gesundheit (BAG) hervor.

Damit liegt der 7-Tages-Durchschnitt der bestätigten Infektionen neu bei 1'364. Gestern lag dieser Schnitt noch bei 1315, vor einer Woche bei 1178. Zudem wurden 71 neue Spitaleinweisungen und 23 neue Todesfälle gemeldet.

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13:00

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO warnt nach dem vorübergehenden Aussetzen des Einsatzes des Corona-Impfstoffes von Astrazeneca in mehreren Ländern vor voreiligen Schlüssen. "In Impfkampagnen ist es Routine, potenzielle unerwünschte Ereignisse zu melden. Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass die Ereignisse mit der Impfung in Verbindung stehen", sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Donnerstag auf seiner Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. Dass solche Fälle entdeckt, untersucht und bewertet würden, sei ein Zeugnis für die genauen Überwachungs- und Regulierungsmechanismen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

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11:30

Die Weltgesundheitsorganisation WHO will sich am Freitag zum Impfstoff von AstraZeneca äussern. Das teilt ein Sprecher der WHO mit. Am Dienstag hatte die WHO empfohlen, die Impfungen mit AstraZeneca fortzusetzen, da die Vorteile des Vakzins die Risiken überwögen. Die Prüfungen des Beratergremiums für Impfstoffsicherheit dauerten aber noch an.

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10:50

Wann bekomme ich endlich den Piks? Diese Frage stellen sich in der Pandemie viele Schweizer und Schweizerinnen. Die Meisten müssen sich wohl noch etwas gedulden. Denn das Impftempo ist noch nicht dort, wo es der Impfplan des BAG eigentlich vorsieht. Die Wissenschaftlerin Bogna Syzk versucht trotzdem die oft gestellte Frage zu beantworten.

Zusammen mit ihren Kollegen Philip Maus und Salam Moubarak hat sie ein Online-Tool entwickelt, mit welchem jede Person ermitteln kann, wann sie theoretisch in der Schweiz an der Reihe ist, die Corona-Impfung zu erhalten.

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10:40

Angesichts stark steigender Infektionszahlen und einer drohenden Überlastung der Krankenhäuser verschärft Bulgarien die Corona-Beschränkungen. Ab Montag müssen Schulen, Restaurants und Einkaufszentren für zehn Tage schliessen, wie das Gesundheitsministerium ankündigt. Die Behörden melden 4201 Neuinfektionen. Mehr als 7800 Covid-19-Patienten werden in Krankenhäusern behandelt, davon 609 Erkrankte auf der Intensivstation. Binnen 24 Stunden wurden 136 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt sind in dem Land mit sieben Millionen Einwohnern mehr als 291'769 Ansteckungen und 11'715 Todesfälle bestätigt.

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09:55

Das Robert-Koch-Institut meldet binnen 24 Stunden 17'504 Neuinfektionen in Deutschland, das sind über 3000 mehr Fälle als am Donnerstag vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt das Institut mit 90 an, am Mittwoch lag der Wert noch bei 86,2.

 

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09:30

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA gibt heute (Donnerstag) ihre Empfehlung darüber ab, ob das Vakzin von Astrazeneca weiter uneingeschränkt verimpft werden sollte. Die Behörde in Amsterdam hat angekündigt, ihre Entscheidung am Nachmittag bekanntzugeben. Davon hängt ab, ob das Mittel auch wieder in Deutschland verimpft werden kann. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte die Impfungen am Montag auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts wegen sieben seltener Fälle von Hirnvenenthrombosen gestoppt, die bei Personen auftraten, die mit dem Mittel von Astrazeneca geimpft wurden. Auch zahlreiche andere EU-Staaten taten diesen Schritt.

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06:30

Knapp die Hälfte der Kantone will die Homeoffice-Pflicht in der Schweiz abschaffen und beantragen vor dem Entscheid des Bundesrats über die nächsten Lockerungen vom kommenden Freitag, die Pflicht zu einer Empfehlung abzuschwächen. Die Kantone Zürich, St. Gallen, Basel-Landschaft oder Uri halten angesichts der angekündigten Massentests das Festhalten am Obligatorium für unverständlich. Einige Kantone argumentieren auch mit der Gesundheit der Arbeitnehmenden, die Homeoffice-Pflicht sei in psychischer Hinsicht teilweise eine grosse Belastung.

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06:00

Menschen, die älter als 65 sind, haben ein höheres Risiko, sich nach einer Infektion noch einmal mit dem Coronavirus zu infizieren, berichtet blick.ch. Das zeigt eine Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde.

Von den 11'068 Personen, die während der ersten Corona-Welle positiv getestet wurden, wurden zwar nur 72 während der zweiten Welle erneut positiv getestet. Es fällt jedoch auf, dass die ältere Altersgruppe nur etwa 47 Prozent Schutz vor einer erneuten Infektion hatte – Im Vergleich zu jüngeren Menschen, die etwa 80 Prozent Schutz vor einer erneuten Infektion zu haben scheint.

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03:00

Die japanische Regierung hebt wie geplant den Corona-Ausnahmezustand im Raum Tokio zum 21. März auf. "Wir bitten unsere Bürger, weiterhin die grundlegenden Vorsichtsmassnahmen zu treffen, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern", sagt Wirtschaftsminister Yasuhisa Nishimura. Der Ausnahmezustand gilt in der Hauptstadt Tokio und den benachbarten Präfekturen Kanagawa, Chiba und Saitama seit Anfang Januar.

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23:30

Weltweit haben sich über 120,82 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. An oder mit dem Virus gestorben sind mehr als 2,79 Millionen, wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt. Am stärksten betroffen sind die USA mit über 29,58 Millionen Infektionen und 536'729 Toten.

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22:45

Brasilien meldet 90'303 Neuinfektionen und damit so viele wie nie zuvor. Die Zahl der Toten stieg um 2648, der zweithöchste Wert nach dem Rekord des Vortages. In dem Land mit 211 Millionen Einwohnern sind damit 11,7 Millionen Infektionen und 284'775 Todesfälle verzeichnet.

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20:15

Nach Angaben der Seuchenbehörde CDC sind in den USA inzwischen knapp 40 Millionen Menschen komplett durchgeimpft. Bislang seien 147,6 Millionen Impfdosen ausgeliefert worden. In den USA leben etwa 328 Millionen Menschen.

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(cash/Reuters/AWP/Bloomberg)