So legte der Umsatz im Startquartal deutlich zu. Unter dem Strich schrieb das Unternehmen wieder schwarze Zahlen.
Von Januar bis März stieg der Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 17 Prozent auf 311 Millionen Euro, wie das an der Nasdaq kotierte St. Galler Unternehmen am Montag mitteilte. Dabei war das Umsatzwachstum mit einem Plus von 31 Prozent in den Vereinigten Staaten am stärksten. Im Rest der Welt konnte Sportradar um 12 Prozent zulegen.
Der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA) erhöhte sich überproportional um 25 Prozent auf 59 Millionen Euro. Unter dem Strich verblieb im ersten Jahresviertel jedoch ein Reingewinn von 24 Millionen nach einem Fehlbetrag von 1 Million im Vorjahr. Dies sei auch eine Folge der verbesserten Kostendisziplin, heisst es.
Für das Gesamtjahr bestätigte Sportradar seinen Ausblick. Demnach erwartet das Unternehmen 2025 weiterhin einen Umsatz von 1,27 Milliarden Euro sowie einen operativen Gewinn von «mindestens» 281 Millionen.
(AWP)