Dazu sollen Beteiligungspapiere, so genannte American Depositary Shares (ADS) an der Technologiebörse Nasdaq gelistet werden. Ein entsprechender Antrag zu Handen der amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission, SEC) sei eingereicht worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Wie viele ADS und zu welchem Preis angeboten und wie sie verteilt werden sollen, sei noch offen.

Die ADS sollen laut Relief unter dem Kürzel "RLFT" an der Nasdaq kotiert werden. Es sei aber noch nicht sicher, ob der Antrag auch gutgeheissen werde. Und es sei auch nicht sicher, ob und wann das Angebot allenfalls abgeschlossen und zu welchem Preis und in welchem Umfang es erfolgen werde.

Mit dem ADS-Programm will Relief die bestehende Kotierung der Aktien an der SIX Swiss Exchange komplementieren. Ein ADS entspricht dem Gegenwert von 150 ordentlichen Aktien von Relief. Sie werden in den USA bereits "over the counter" unter dem Kürzel "RLFTY" gehandelt.

(AWP)