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Den Börsen-Ticker vom Dienstag, den 24. November, finden Sie hier.

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18:10

Der SMI verlor 0,3 Prozent auf 10'464 Punkte. Händler erklärten, überraschend gute US-Wirtschaftsdaten und Fortschritte bei Corona-Impfstoffen hätten bei den Anlegern für Zuversicht gesorgt. Entsprechend hätten sie zyklische Titel gekauft und im Gegensatz solche mit einem schwankungsarmen Geschäft verkauft. Letztere haben an der Schweizer Börse ein Übergewicht und zogen den Gesamtmarkt damit ins Minus.

So büssten die Aktien des Lebensmittelriesen Nestlé 2,1 Prozent ein. Der Aromenhersteller Givaudan gab 1,5 Prozent nach. Mit dem Arzneimittel-Auftragsfertiger Lonza und dem Pharmakonzern Roche standen zwei weitere Titel auf den Verkaufszetteln, die gut durch die Krise gekommen waren.

Dagegen waren Finanzwerte, die unter den Pandemie gelitten hatten, gesucht. Swiss Re kletterten 2,3 Prozent. Die Analysten von Citigroup stuften die Titel auf "Buy" hoch und erklärten, sie seien zuversichtlich, dass der Rückversicherer mittelfristig den Gewinn steigern könne. Credit Suisse gewannen 2,2 Prozent und der Versicherer Zurich 1,9 Prozent. Bei den Nebenwerten verteuern sich Aryzta um weitere zwei Prozent, nachdem der Finanzinvestor Elliott unter gewissen Bedingungen ein Übernahmeangebot in Aussicht gestellt hatte.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

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16:48

Nach der Veröffentlichung der Daten zum US-Einkaufsmanagerindex weitet der Goldpreis seine Verluste aus. Eine Feinunze (31 Gramm) kostet mit 1842,43 Dollar 1,5 Prozent weniger. Das ist der tiefste Stand seit vier Monaten. Der IHS-Markit-Einkaufsmanagerindex, der Industrie und Dienstleister zusammenfasst, signalisierte im November das stärkste Wachstum seit mehr als fünf Jahren. Bei der Industrie lief es sogar so gut wie seit September 2014 nicht mehr. Experten hatten nicht mit einem derart grossen Plus gerechnet. "Der Aufschwung spiegelt eine weiter anziehende Nachfrage wider, die im Gegenzug die Firmen dazu veranlasst, so viele neue Mitarbeiter einzustellen wie seit Beginn der Erhebung 2009 nicht", sagt Markit-Chefökonom Chris Williamson.

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16:05

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Montag 0,8 Prozent fester bei 29'490 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 legte 0,6 Prozent zu auf 3578 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,6 Prozent auf 11'920 Stellen. Die Aussicht, dass binnen weniger Wochen die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft werden könnten, wecke Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung im kommenden Jahr. "In einer kurzen Handelswoche geben die Nachrichten den Börsen Schub, aber der Enthusiasmus könnte ein bisschen zu gross sein", sagte Peter Cardillo, Chefökonom bei Spartan Capital Securities. "Es ist ja nicht so, dass der Impfstoff morgen ausgeliefert wird."

Doch auch bei der Behandlung der durch das Coronavirus ausgelösten Erkrankung gibt es Fortschritte: Die US-Pharmaaufsicht FDA erteilte einem Medikament von Regeneron die Notfallzulassung. Die Regeneron-Aktien legten 3,9 Prozent zu.

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15:40

Der Dow Jones gewinnt zur Eröffnung 0,6 Prozent und steht bei 29'445 Punkten. Der Nasdaq liegt 0,6 Prozent höher bei 11'926 Punkten. Der S&P 500 eröffnet 0,55 Prozent höher bei 3578 Punkten.

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14:40

Nach dem Rücksetzer vom Freitag dürfte die Hoffnung auf einen bald einsatzfähigen Impfstoff gegen die Lungenkrankheit Covid-19 die US-Aktienmärkte zum Wochenbeginn wieder nach oben treiben. Etwas mehr als eine Stunde vor dem Handelsstart am Donnerstag taxierte der Broker IG den US-Leitindex Dow Jones Industrial am Montag 0,62 Prozent höher auf 29 444 Punkte. Im Fokus dürften die Aktien der an Covid-19-Impfstoffen und -Behandlungen beteiligten Unternehmen stehen.

Der von Biontech und Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff könnte in den USA im Fall einer Notfallzulassung einem Regierungsvertreter zufolge bereits ab dem 11. Dezember verfügbar sein. Der Impfstoff könne nach einer Genehmigung der US-Arzneimittelbehörde FDA innerhalb von 24 Stunden an die Bundesstaaten geliefert werden, sagte ein für das Impfprogramm der US-Regierung zuständiger Vertreter im Gespräch mit CNN. Aktien von Biontech legten im vorbörslichen Handel um 4,8 Prozent zu und die von Pfizer um 1,2 Prozent.

Mit dem britisch-schwedischen Pharmakonzern Astrazeneca legte zudem am Montag ein weiteres Unternehmen positive Daten zu einem Corona-Impfstoff vor. Das Vakzin habe eine Wirksamkeit von im Mittel 70 Prozent gegen Covid-19, teilte das Unternehmen auf Basis von Zwischenergebnissen aus einer wichtigen Testphase mit.

Analyst Stephen Innes vom Handelshaus Axi nannte die Nachrichten von Astrazeneca eine "grosse Sache". Damit würden die Industriestaaten voraussichtlich in die Lage versetzt, die meisten Risikogruppen noch bis zum Frühling 2021 gegen die Lungenkrankheit zu immunisieren.

Papiere von Curevac verteuerten sich vorbörslich um 3,2 Prozent, nachdem das Biotech-Unternehmen mit Wacker Chemie einen Vertrag zur Produktion eines Impfstoffkandidaten gegen Covid-19 geschlossen hatte.

Die Aktien von Regeneron verteuerten sich an der Nasdaq um 3,1 Prozent. Der Antikörper-Cocktail des Unternehmens zur Behandlung von Covid-19 erhielt in den USA eine Notfallzulassung. Damit kann der Cocktail mit zwei Antikörpern zur Behandlung von Patienten ab zwölf Jahren eingesetzt werden, bei denen das Risiko besteht, dass sie schwere Covid-19-Symptome entwickeln.

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13:00

Der SMI rutsch am Mittag in die Verlustzone. Nachdem der Schweizer Leitindex am Morgen noch leichte Gewinne verzeichnen konnte, notiert er derzeit 0,33 Prozent im Minus bei 10'461.32 Punkten. Grösste Gewinnder sind CS (+2%) und Swiss Re (+1,78%). Am deutlichsten verlieren Givaudan und Lonza (je -1,5%). 

An der Wall Street deutet sich indes eine freundliche Eröffnung der Börsen an. Die Futures auf die US-Indizes Dow Jones (+0,51), S+P 500 (+0,47%) und Nasdaq (+0,3%) notieren allesamt positiv. 

Die US-Notfallzulassung für ein Medikament zur Behandlung von Corona-Patienten beflügelt Regeneron. Die Aktien der Pharmafirma steigen im vorbörslichen US-Geschäft um 5,6 Prozent.

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12:30

Die Hoffnung auf eine schnelle Einführung eines wirksamen Corona-Impfstoffes hat den Ölpreisen am Montag Auftrieb verliehen. Bis zum Mittag haben die Notierungen die Gewinne aus dem frühen Handel ein Stück weit ausgebaut. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt 45,48 US-Dollar. Das waren 52 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 40 Cent auf 42,82 Dollar.

Zeitweise stieg der Preis für Nordsee-Öl über die Marke von 46 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit Anfang September. "Der Ölmarkt startet hoffnungsvoll in die Woche", kommentierte Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank. Hoffnungen auf eine rasche Zulassung der Impfstoffe und einen Impfbeginn in den USA bereits Mitte Dezember hätten die Marktteilnehmer positiv für die Nachfrage gestimmt.

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11:35

Die Schweizer Börse tendiert am Montag nach einem festeren Start leicht tiefer. Der Markt schwanke hin und her zwischen der Hoffnung auf einen Impfstoff, mit dem die Corona-Krise bald überwunden werden könnte, und der Sorge, dass die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie die Wirtschaft weiter beeinträchtigen, sagen Händler. Daraus ergibt sich ein uneinheitlicher Markt: Während Finanz- und zyklische Werte von den Impfstoffhoffnungen profitieren, machen die Anleger um defensive Werte einen Bogen.

Der SMI notiert um 11:30 Uhr 0,01 Prozent höher bei 10'496,37 Punkten. Der breite SPI dagegen sinkt um 0,04 Prozent auf 13'010,30 Zähler. Der SLI, der die 30 wichtigsten Aktien umfasst und in dem die Gewichtung der einzelnen Werte gekappt ist, steigt dagegen um 0,25 Prozent auf 1'650,66 Punkte. 17 der 30 SLI-Werte ziehen an und 13 geben nach.

Wie meistens, wenn die Anleger auf eine bessere Konjunktur setzen, steigen die Aktien der Banken: CS gewinnen 2,6 Prozent, Julius Bär 2,2 Prozent und UBS 1,3 Prozent. Dabei profitieren CS von einer Empfehlung des Brokers KBC, der den Titel auf "Outperform" hochgestuft hat. Zudem haben HBSC und JP Morgan das Kursziel für UBS auf 15 von 13,50 respektive von 14 Franken erhöht und empfehlen den Titel zum Kauf.

Gefragt sind Swiss Re (+1,8%). Citigroup hat den Titel des Rückversicherers nach dem Investorentag am vergangenen Freitag auf "Buy" von "Neutral" hochgesetzt.

Bei den Zyklikern stehen die Anteile des Chipherstellers AMS (+2,9%), des Zementriesen LafargeHolcim (+1,3%) und des Personalvermittlers Adecco (+1,0%) weit oben auf der Kaufliste.

Dagegen werden die Aktien von Logitech (-0,9%), einem grossen "Corona-Gewinner" verkauft.

Auch die Aktien des als wenig konjunktursensibel geltenden Duftstoffkonzerns Givaudan (-1,2%), des Hörgeräteherstellers Sonova (-1,0%), des Pharmazulieferers Lonza (-0,8%) und des Nahrungsmittelriesen Nestlé (-0,7%) stehen auf den Verkaufszetteln.

Die beiden Pharmaschwergewichte Novartis (-0,4%) und Roche (-0,4%) sind ebenfalls schwächer. Damit prallt die Mitteilung, dass der Antikörper-Cocktail von Roche-Partner Regeneron zur Behandlung von Covid-19 in den USA eine Notfallzulassung erhalten hat, wirkungslos ab vom Aktienkurs. Die FDA erteilte sie dem Biotech-Unternehmen Regeneron am Samstag (Ortszeit). Regeneron entwickelt das Medikament bekanntlich zusammen mit Roche.

Am breiten Markt stehen Aryzta (+4,0%) im Fokus. Die US-amerikanische Investmentfirma Elliott will den Backwarenkonzern für 0,80 Franken je Aktie oder rund 794 Millionen Franken übernehmen. Am Freitag waren Aryzta schon um 9,4 gestiegen, nachdem Übernahmegerüchte aufgekommen waren.

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10:50

Die Fortschritte bei der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs durch AstraZeneca überzeugt Anleger nicht. Die Aktien des Pharmakonzerns fallen in London um 1,5 Prozent. Der Wermutstropfen sei die geringere Wirksamkeit als bei der Konkurrenz, sagt Analystin Susannah Streeter vom Vermögensverwalter Hargreaves Lansdown.

Die Frage sei nun, ob AstraZeneca die maximale Wirksamkeitsquote von 90 Prozent bei bestimmten Dosierungen bestätigen könne, sagte Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. AstraZeneca zufolge liege die Wirksamkeit ihres Corona-Impfstoffs im Durchschnitt zweier Studien mit unterschiedlichen Dosierungen bei 70 Prozent.

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10:15

Die Ölpreise profitieren merklich von den Aussichten auf den baldigen Impfstoff-Start. Dieser soll die Konjunktur stabilisieren - und damit auch die Ölnachfrage. 

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 46,02 US-Dollar. Das waren 89 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 0,76 Cent auf 43,20 Dollar.

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10:00

Der SMI (+0,35%) hält am Vormittag seine Gewinne vom Morgen. Finanzwerte setzen ihre Erholung von letzter Woche weiter fort. Mit CS (+2,8%), Swiss Re (+2,4%), Swiss Life und UBS (je +1,9%) befinden sich ausschliesslich Titel aus dem Finanzbereich an der Spitze des SMI

Aktueller Stand im SMI (10:00 Uhr): 

Quelle: cash.ch

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09:30

Der Kurs des Euro hat am Montag etwas zugelegt. Am Morgen wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1876 US-Dollar notiert, nachdem sie im frühen asiatischen Handel etwa bei 1,850 Dollar gestanden ist.

Das Euro/Franken-Währungspaar zeigt sich am frühen Montagmorgen bei 1,0807 und damit praktisch gleich hoch wie am Freitagabend. USD/CHF geht leicht tiefer zu 0,9098 um nach 0,9116 Franken am Freitagabend.

Damit hält sich der Euro weiter in seiner vergleichsweise engen Handelsspanne, in der er sich bereits seit mehr als einer Woche befindet. Während die Hoffnung auf eine schnelle Einführung eines wirksamen Corona-Impfstoffs die Kauflaune stützt, sorgt die nach wie vor hohe Zahl von Neuinfektionen für Belastungen an den Finanzmärkten.

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09:10

Hoffnungen auf den Beginn eines Impfprogramms in den USA und Europa sorgen zu Wochenbeginn für gute Stimmung am Schweizer Aktienmarkt. Die Hoffnung, dass in den USA ein Impfprogramm schon im Dezember starten könnte, sorge für Zuversicht, heisst es am Markt. Dies nähre die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Krise und die Rückkehr zur Normalität. Doch erst muss die US-Arzneimittelbehörde FDA den Impfstoff von Biontech/Pfizer noch zulassen. Die beiden Unternehmen haben nach Angaben vom Freitag eine Notfallzulassung für den Corona-Impfstoff beantragt. Vor diesem Hintergrund blendeten die Anleger die wirtschaftlichen Probleme aus. "Die Marktteilnehmer konzentrieren sich derzeit trotz steigender Infektionszahlen nur auf den Impfstoff", sagt ein Händler.

Der SMI steigt gegen 09:10 Uhr um 0,36 Prozent auf 10'535.28 Punkte. Der breite SPI gewinnt 0,3 Prozent auf 13'055.88 Punkte. 

Swiss Re (+2,7%) erhält Rückenwind von Citigroup. Die US-Bank hat den Titel des Rückversicherers nach dem Investorentag am vergangenen Freitag auf "Buy" von "Neutral" hochgesetzt. Etwas höher sind auch Zurich Insurance (+0,3%). Der Versicherer will Teile des amerikanischen Konkurrenten MetLife übernehmen und sich diese fast 4 Milliarden Dollar kosten lassen.

Klare Zugewinne verzeichnet zudem Credit Suisse. Finanzwerte-Spezialist Keefe, Bruyette & Woods geht bei der CS-Aktie mit einem Kursziel von 14 Franken von "Market Perform" auf "Outperform". 

Am breiten Markt stehen Aryzta (+6,4%) im Fokus. Die US-amerikanische Investmentfirma Elliott will den Backwarenkonzern für 0,80 Franken je Aktie oder rund 794 Millionen Franken übernehmen. Aryzta indes steht den Avancen weiterhin ablehnend gegenüber.

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08:25

Aktuelle Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

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08:10

Die Bank Julius Bär berechnet den SMI vorbörslich rund 0,57 Prozent höher bei 10'555 Punkten. Sämtliche  SMI-Titel legen zu. Zu den grössten Gewinnern zählen Finanztitel wie Swiss Life (+1,3%) und CS (+1%). Auch Schwergewicht Roche (+1,2%) kann klar zulegen. 

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07:00

Der SMI wird laut Daten der IG Bank vorbörslich rund 0,47 Prozent höher gehandelt. 

Auch der deutsche Dax legt laut vorbörslichen Daten um 0,48 Prozent zu. Hauptgesprächsthema der Börsianer bleiben die Coronavirus-Pandemie und die Fortschritte bei der Entwicklung eines Impfstoffs. Daneben richten sie ihre Aufmerksamkeit auf die Veröffentlichung der Stimmungsbarometer der deutschen Einkaufsmanager.

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06:25

Trotz weltweit steigender Coronavirus-Fälle hat die Aussicht auf den Beginn eines Impfprogramms in den USA bereits Mitte Dezember den Fokus der asiatischen Anleger wieder auf die Impfhoffnungen gelegt. "Es ist faszinierend, dass Investoren bereit sind, sich nur auf diesen Aspekt zu konzentrieren. Dafür muss man schon die Augen zusammenkneifen und die steigenden Infektionsraten ausblenden, die wir gerade sehen. Aber es gibt einen echten Optimismus", sagte Michael McCarthy, Marktstratege bei CMC Markets in Sydney. Insgesamt wurden am Wochenende in den USA die Marke von 12 Millionen bestätigten Fällen überschritten und mehr als 255.000 Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben.

Die Börse in Tokio blieb wegen eines Feiertags geschlossen.

Die Börse in Shanghai lag 0,9 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,9 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 0,8 Prozent und überschritt damit ein früheres Rekordhoch, das am Freitag erreicht wurde.

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06:10

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 103,75 Yen und stagnierte bei 6,5631 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9103 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1871 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0807 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,2 Prozent auf 1,3313 Dollar.

(cash(AWP/SDA/Reuters/Bloomberg)