11:55
Nach der angespannten Stimmung der vergangenen Tage sorgt die Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und dem Iran am Dienstag für eine insgesamt freundliche Stimmung an den Märkten. Das strahlt auch auf den Devisenmarkt ab, wo sich die Notierungen der wichtigsten Währungspaare nur wenig bewegen.
«Der eher symbolische Gegenschlag des Irans gegen die US-Militärbasis in Qatar und die Äusserungen Trumps, dass ein Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran erzielt sei, lassen die Risikowahrnehmung deutlich zurückgehen», heisst es in einem Kommentar. Damit scheine sich ein Weg zu einer Verhandlungslösung abzuzeichnen.
Für Unterstützung sorgt auch der deutsche Ifo-Index. Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg den sechsten Monat in Folge und erreichte den höchsten Wert seit Mai 2024. «Die deutsche Wirtschaft schöpft langsam Zuversicht», kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest das Umfrageergebnis.
Am Abend dürfte dann die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf Fed-Chef Jerome Powell gerichtet sein, wenn dieser vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses spricht.
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11:40
Die weltweiten Finanzmärkte reagieren am Dienstag sichtlich erleichtert auf die Waffenruhe im Iran-Israel-Krieg. Die Investoren werden wieder mutiger und hieven den Leitindex SMI zurück über die 12'000-Punkte-Marke. Auch am Ölmarkt ist die Entspannung im Nahost-Konflikt deutlich zu spüren, Preisabschläge zwischen sieben und acht Prozent sprechen eine eindeutige Sprache. Damit steigen auch die Aussichten für die Weltkonjunktur wieder, kommentiert ein Händler.
«So schnell und überraschend der Konflikt vor zwölf Tagen mit den Angriffen Israels auf den Iran eskalierte, so schnell scheint er auch mit dem Eingreifen der USA wieder zu Ende», fasst ein Händler die Entwicklung der vergangenen Tage zusammen. «Ob dieses Tempo nun allerdings auch für den immer noch schwelenden Handelsstreit und die laufenden Zoll-Ultimaten gilt, bleibt eher zweifelhaft.» Investoren dürften sich deshalb schon bald wieder auf dieses Risiko zurückbesinnen und feststellen, dass es nicht wirklich einen Grund gibt, die Indizes nur wegen der vermeintlich eingekehrten Ruhe in Nahost so hoch zu treiben. Bereits am heutigen Abend dürfte daher die Aufmerksamkeit auf den Fed-Chef Jerome Powell gerichtet sein, wenn dieser vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses spricht.
Auch an den europäischen Börsen ziehen die Kurse merklich an. So gewinnen etwa der deutsche Dax oder der französische Cac bis zu 2,2 Prozent hinzu. In Asien hatten die wichtigsten Indizes am Dienstag ebenfalls hinzugewonnen, und auch für die Wall Street deuten die Futures eine feste Eröffnung an.
Im Gegenzug setzen die Ölpreise die Talfahrt vom Vortag fort. Die Hoffnung auf eine Entspannung der Lage im Nahen Osten lässt die Notierungen am Ölmarkt weiter einbrechen.
Unter den hiesigen Einzelwerten sind der Baustoffkonzern Holcim (+6,3 Prozent) und sein abgespaltenes Nordamerikageschäft Amrize (+4,2 Prozent) die klaren Favoriten. Am Vortag war Amrize als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht worden. Diverse Analystenkommentare stützen nun. Durch die Abspaltung werden der SMI und der SLI bis zu Indexüberprüfung am 19. September jeweils einen Titel mehr beinhalten.
Für einen gewissen Schub gerade bei den Konjunktur-sensiblen Werten dürfte auch der deutsche Ifo-Index sorgen. Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg den sechsten Monat in Folge und erreichte den höchsten Wert seit Mai 2024. «Die deutsche Wirtschaft schöpft langsam Zuversicht», kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest das Umfrageergebnis.
Lindt&Sprüngli (-2,7 Prozent) geben dagegen nach einer Abstufung durch die Bank of America gegen den allgemeinen Markttrend nach. Die Bank of America empfiehlt die Partizipationsscheine neu mit «Neutral», nachdem sie bislang eine Kaufempfehlung für die Aktien hatte. Wie in Marktkreisen zu hören ist, dürften dahinter aber kaum Zweifel am Geschäftsmodell stecken. Es seien eher Gewinnmitnahmen angesichts der bisherigen Kursgewinne im laufenden Jahr (+33,5 Prozent).
Derweil ziehen in den hinteren Reihen DKSH (+4,1 Prozent) nach einer neu ausgesprochenen Kaufempfehlung durch Berenberg merklich an. Die neu zuständige Analystin betont die starke Markstellung und zeigt sich zuversichtlich für die weiteren Aussichten.
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09:40
Die von US-Präsident Donald Trump verkündete Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran stimmt Dax-Anleger wieder risikofreudiger. Der deutsche Leitindex sprang zur Eröffnung um 1,8 Prozent nach oben auf 23'688 Punkte. «Die Rückkehr in Aktien wird getrieben durch die Hoffnung auf ein dauerhaftes Ruhen der Waffen im Nahen Osten», sagte Jochen Stanzl, Analyst beim Broker CMC Markets.
Bei den Einzelwerten gehörten Reisewerte zu den grössten Gewinnern. Die Titel von Reisekonzern Tui verteuerten sich um bis zu acht Prozent, Lufthansa-Aktien zogen um sechs Prozent an. Auf den Verkaufszetteln standen dagegen Rüstungswerte. Rheinmetall, Hensoldt und Renk verbilligten sich jeweils um rund vier Prozent.
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09:10
Die Aussicht auf einen Waffenstillstand zwischen Israel und Iran dürfte am Dienstag an den Finanzmärkten weltweit für Erleichterung sorgen. Entsprechend deutlich im Plus startet die Schweizer Börse in den Handelstag. In Asien ziehen die Notierungen bereits an und auch für die Wall Street steigen die Futures am Dienstagmorgen. Auslöser ist ein Waffenstillstand, den US-Präsident Donald Trump auf Truth Social angekündigt hat.
Bereits am Montag hatten Investoren vergleichsweise verhalten auf die Angriffe der USA auf nukleare Entwicklungseinrichtungen im Iran reagiert. Auch der Vergeltungsschlag des Irans auf einen US-Militärstützpunkt in Katar prallte scheinbar an den Märkten ab. «Sollten wir tatsächlich das Ende dieser Auseinandersetzung gesehen haben, könnte es an den Märkten noch weiter aufwärts gehen,» kommentiert ein Händler. Allerdings gebe es zahlreiche Ungewissheiten, etwa die Frage nach dem Verbleib des angereicherten Urans. Gleichzeitig habe der Markt eine notorisch kurze Aufmerksamkeitsspanne, so der Börsianer weiter. Entsprechend dürften Zölle und das Fed schnell wieder im Fokus stehen - wohl schon heute Abend, wenn Fed-Chef Jerome Powell vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses spricht.
Nachdem der Baustoffkonzern Holcim sein Nordamerikageschäft Amrize (+3,4 Prozent) am Vortag abgespalten hat, werden der SMI und der SLI bis zu Indexüberprüfung am 19. September jeweils einen Titel mehr beinhalten. Einen Tag nach der Erstnotierung bleiben beide Werte im Fokus, nachdem sich zahlreiche Analysten nun geäussert haben.
In den hinteren Reihen werden DKSH (+3,9 Prozent) durch einen Analystenkommentar gestützt. Berenberg nimmt die Coverage mit einer Kaufempfehlung auf.
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08:45
Der Preis für europäisches Erdgas ist am Dienstag mit der Hoffnung auf eine Entspannung der Lage im Nahen Osten eingebrochen. Mittlerweile wurde sich im Krieg zwischen Israel und dem Iran auf eine Waffenruhe geeinigt.
Der richtungweisende Terminkontrakt TTF für europäisches Erdgas zur Auslieferung in einem Monat rauschte in den ersten Handelsminuten um mehr als zwölf Prozent nach unten. Zuletzt wurde der Terminkontrakt zu 35,40 Euro je Megawattstunde (MWh) gehandelt, nachdem er am Vortag noch bei etwa 41 Euro gelegen hatte.
Mit der Talfahrt erreichte der Gaspreis wieder in etwa das Niveau, das er zu Beginn des Kriegs zwischen Israel und dem Iran am 13. Juni hatte. In den vergangenen Handelstagen war die Notierung vor allem durch die Sorge einer Eskalation des Kriegs mit einer möglichen Blockade der Meerenge von Hormus als wichtige Transportroute für den Handel mit Flüssiggas nach oben getrieben worden.
Zwar wird der Grossteil des Gases, das die Meerenge von Hormus passiert, nach Asien geliefert. Engpässe und höhere Preise auf dem asiatischen Markt hätten aber auch Auswirkungen auf den Gashandel in Europa gezeigt, da beide Regionen um einen begrenzten Anteil der globalen Versorgung mit Flüssiggas konkurrieren. Angesichts der wachsenden Hoffnung auf eine Deeskalation im Nahen Osten gehen Marktbeobachter davon aus, dass sich die Händler wieder darauf konzentrieren, die europäischen Gasvorräte mithilfe der steigenden Lieferungen aus den USA aufzufüllen.
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08:15
Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:
- Holcim: Royal Bank of Canada senkt auf 50 (99) Fr. - Sector Perform
- Partners Group: Barclays senkt auf 1320 (1470) Fr. – Overweight
- Amrize: Royal Bank of Canada startet mit Outperform - Ziel 61 USD
- DKSH: Berenberg nimmt mit Buy - Ziel 80 Fr. wieder auf
- Implenia: Berenberg startet mit Hold - Ziel 60 Fr.
- Sandoz: Berenberg erhöht auf 41 (39) Fr. – Hold
- MCH: Research Partners stellt Abdeckung ein – Vorabend
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08:05
Auch der breite Markt steigt vor Handelsstart um 1,3 Prozent. Alle Aktien notieren im Plus bis auf Lindt&Sprüngli, die 0,38 Prozent tiefer gesehen werden.
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07:40
Nach der von US-Präsident Donald Trump verkündeten Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran dürfte der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Dienstag mit Gewinnen in den Handel starten.
Die US-Luftangriffe auf iranische Atomanlagen hatten zum Wochenanfang für Verunsicherung gesorgt und den deutschen Leitindex um 0,3 Prozent auf 23'269 Punkte fallen lassen. An der Wall Street haben die Anleger dann aber mit Erleichterung auf den begrenzten iranischen Vergeltungsschlag auf US-Einrichtungen reagiert. Nachdem US-Präsident Donald Trump in der Nacht eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran angekündigt hatte, hat Israel am Morgen den Luftalarm aufgehoben. Trump verkündete dann an, die Waffenruhe sei in Kraft getreten.
Weiter treibt Anleger auch die Finanzpolitik um. Im Tagesverlauf will die schwarz-rote Bundesregierung ihren ersten Bundeshaushalt und die Finanzplanung bis 2029 auf den Weg bringen. Bereits am Montag war bekanntgeworden, dass die Koalition die Verschuldung massiv erhöhen will, um mehr Geld für Verteidigung und Investitionen auszugeben. Im Blick haben Börsianer zudem Konjunkturdaten. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass das vom Ifo-Institut ermittelte Barometer zum Geschäftsklima gestiegen ist, das Plus aber vergleichsweise klein ausfallen dürfte.
Auf Unternehmensseite will die vor der Abspaltung von dem Reifenkonzern Continental stehende Autozuliefer-Sparte Aumovio auf einem Kapitalmarkttag die künftigen Aktionäre von ihrer Strategie überzeugen. Die Continental-Aktionäre bekommen die Aumovio-Aktien zwar mit dem für September geplanten Börsengang einfach ins Depot gebucht. Doch will der neue Vorstandschef Philipp von Hirschheydt verhindern, dass Investoren sie gleich wieder aus dem Depot werfen. Continental will sich mit der Abspaltung der renditeschwachen Sparte und dem geplanten Verkauf von ContiTech als reiner Reifenhersteller positionieren.
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06:10
Der Schweizer Leitindex SMI wird vor Handelsstart 0,79 Prozent im Plus erwartet bei 11'945 Punkten.
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05:00
Die Ankündigung eines Waffenstillstands zwischen dem Iran und Israel durch US-Präsident Donald Trump hat die Ölpreise am Dienstag auf den tiefsten Stand seit mehr als einer Woche gedrückt. An den internationalen Aktienmärkten sorgte die Nachricht für Kursgewinne, da die Sorgen vor Lieferunterbrechungen in der Region nachliessen. «Weil die Märkte das Eskalationsrisiko nun als beendet ansehen, dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die in zwei Wochen auslaufende Zollfrist verlagern», sagte Prashant Newnaha, leitender Zinsstratege für den asiatisch-pazifischen Raum bei TD Securities. «Unserer Einschätzung nach lässt die unerwartet schnelle Beilegung des Nahost-Konflikts nun auch auf eine raschere Einigung bei Zöllen und Handelsabkommen hoffen.»
An den asiatischen Börsen setzte sich die positive Stimmung durch. In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,1 Prozent auf 38'769,12 Punkte zu und der breiter gefasste Topix notierte 0,8 Prozent höher bei 2'782,44 Zählern. Die Börse Shanghai gewann 0,9 Prozent auf 3'410,87 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 1,1 Prozent auf 3'899,20 Punkte.
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04:00
Der Dollar baute seine Verluste von einem Sechs-Wochen-Hoch weiter aus, während der Euro zulegte. Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,4 Prozent auf 145,48 Yen und legte leicht auf 7,1773 Yuan zu. Zur Schweizer Währung rückte er auf 0,8121 Franken vor. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1596 Dollar und zog um 0,2 Prozent auf 0,9419 Franken an.
Am Rohstoffmarkt verbilligte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 2,0 Prozent auf 70,01 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte 2,2 Prozent schwächer bei 67,01 Dollar. Bereits am Montag waren die Ölpreise um neun Prozent gefallen, nachdem ein iranischer Vergeltungsschlag auf einen US-Stützpunkt ohne Folgen geblieben war. Der symbolische Angriff wurde als Signal gewertet, dass der Iran vorerst auf weitere Aktionen verzichtet.
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01:00
Der Nahost-Krieg hat am Montag die Richtung an den US-Börsen bestimmt. Die wichtigsten US-Indizes legten am Ende kräftig zu und erreichten kurz vor dem Handelsschluss Tageshöchststände.
Auf den US-Angriff auf iranische Atomanlagen am Wochenende reagierte der Iran zwar mit Angriffen auf einen US-Militärstützpunkt in Katar. Der Golfstaat erklärte kurz darauf jedoch, dass die iranischen Raketen abgefangen worden seien. Nach Angaben der USA sind ausserdem keine US-Bürger verletzt worden.
Der Iran hat die Vereinigten Staaten nach Angaben von Präsident Donald Trump vor dem Angriff auf den US-Militärstützpunkt in Katar gewarnt. Vielleicht könne der Iran jetzt zu Frieden und Harmonie im Nahen Osten übergehen - er werde Israel auch mit Nachdruck ermuntern, das ebenfalls zu tun, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.
Der Dow Jones Industrial gab mit dem Angriff des Iran nur kurz um ein halbes Prozent nach, erholte sich aber rasch wieder. Letztlich schloss der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones 0,89 Prozent höher auf 42'581,78 Zähler. Der S&P 500 stieg um 0,96 Prozent auf 6'025,17 Punkte. Für den überwiegend von Technologiewerten bestückten Nasdaq 100 ging es um 1,06 Prozent hoch auf 21'856,33 Punkte.
Für den Markt sei offenbar zunächst wichtig, dass der Iran von Angriffen auf die Energie-Infrastruktur oder gar die Strasse von Hormus abgesehen hat, kommentierte Analyst Leon Ferdinand Bost von Metzler Capital Markets. Irans Vorgehen sei vor allem als «symbolische Reaktion zur Gesichtswahrung» zu werten, während sich der US-Regierung nun eine Chance zur Deeskalation biete.
Unter den Einzelwerten rückten im Dow die Papiere von IBM in den Blick, die auf einem der Spitzenplätze im Index um 2,9 Prozent zulegten und ein Rekordhoch erreichten. Das Computer-Urgestein gilt als ein Profiteur in Sachen Künstliche Intelligenz (KI). Am Freitag hatte das Investmenthaus Wedbush das Kursziel der IBM-Aktie von 300 auf 325 Dollar angehoben und damit auf das derzeit höchste Ziel am Markt. Analyst Daniel Ives sieht das Papier weiter als «Top-Pick» im Software-Bereich und betonte das KI-Potenzial.
Tesla zogen mit plus 8,2 Prozent an die Spitze des Nasdaq 100 und befreiten sich damit aus der jüngsten Konsolidierung. Der Elektroautobauer startete den von Firmenchef Elon Musk seit langem angekündigten Robotaxi-Dienst - allerdings zunächst im Kleinformat und mit einem Aufpasser auf dem Beifahrersitz.
Unter den kleineren Werten sprangen Exelixis um 7,4 Prozent hoch und profitierten von erfreulichen Daten einer Phase-III-Studie bei Darmkrebs. Estee Lauder gewannen nach einer Hochstufung auf «Buy» durch die Deutsche Bank 4,8 Prozent. Die Aktie erreichte den höchsten Stand seit ihrem Kursrutsch Anfang Februar. Die damals entstandene Kurslücke könnte womöglich nun bald wieder geschlossen sein.
Das bereits zum Pennystock gewordene Wolfspeed -Papier sackte unterdessen um weitere knapp 32 Prozent ab, denn der Chiphersteller plant einen Schuldenschnitt und will in die Insolvenz gehen.
(cash/AWP/Reuters)