Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:35

Der SMI schliesst mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11'055.45 Punkten. Grösster Gewinner ist Roche (+0,7 Prozent). Auch Lonza kann 0,4 Prozent zulegen. Das SMI-Schwergewicht Novartis (+0,2 Prozent) gewinnt, während Nestlé (-0,2 Prozent) nachgegeben hat. 

Die grössten Verluste im Leitindex muss Richemont (-2,8 Prozent) verkraften. Auch Geberit gibt 1,7 Prozent nach.

Auf dem breiten Markt verliert Talenthouse 56,2 Prozent. Grund dafür ist der Entscheid einer Dekotierung von SIX.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:25

Der Rücktritt von Hewlett-Packard-Finanzchef Tarek Robbiati hat die Anleger verunsichert. Die Aktien des Informationstechnik-Konzerns fallen um knapp zwei Prozent. Robbiati lege sein Amt am 25. August nieder, um den CEO-Posten bei der cloudbasierten Kommunikations-Plattform RingCentral anzutreten, teilte Hewlett Packard mit. Sein Nachfolger als Interim-Finanzchef wird der bisherige Rechnungsprüfer und Steuerexperte des Drucker- und PC-Herstellers, Jeremy Cox. Die RingCentral-Aktie lag nach am Montagabend veröffentlichten Quartalszahlen knapp 15 Prozent im Minus.

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16:00

Die Herabstufung der Bonitätsnote einiger US-Banken drückt die Wall Street ins Minus. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte zur Eröffnung am Dienstag 0,4 Prozent tiefer bei 35'345 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verlor ein halbes Prozent auf 4498 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq bröckelte um knapp ein Prozent auf 13'875 Stellen ab.

Die Ratingagentur Moody's hat das Bonitätsnoten für eine Reihe mittelgroßer und kleinerer US-Geldhäuser gesenkt. Zugleich teilte die Agentur mit, sie werde möglicherweise auch einige der Großbanken herabstufen. "Diese Herabstufung ergänzt die Herabstufung des US-Treasury-Marktes durch Fitch in der vergangenen Woche und gibt den Anlegern einen weiteren Grund zur Vorsicht", sagte Sam Stovall, Chefanlagestratege beim Analyse-Unternehmen CFRA in New York. "Sie bedeutet auch, dass die Unsicherheit im Finanzsektor nach den drei Bankenzusammenbrüchen im März noch nicht vorbei ist."

Die Aktien der herabgestuften Banken, darunter M&T Bank, Pinnacle Financial Partners und BOK Financial Corp, verloren zwischen 2,8 und 3,9 Prozent. Aus den Depots flogen auch die Titel von Großbanken wie Bank of New York Mellon, US Bancorp und State Street, die Moody's auf ihre Prüfliste für mögliche Herabstufungen gesetzt hatte. Die Anteilsscheine verloren zwischen zwei und knapp fünf Prozent.

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15:35

Der Dow Jones startet am Wochentag mit einem Minus von 0,6 Prozent. Auch der Nasdaq (-0,6 Prozent) und der S&P 500 (-0,6 Prozent) geben nach.

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14:00

Eine Prognosesenkung setzt der UPS-Aktie stark zu. Die Titel des US-Paket-Dienstes fallen im vorbörslichen Geschäft an der Wall Street um 6,4 Prozent. Das Unternehmen erwartet 2023 nun einen Umsatz von 93 Milliarden Dollar und eine bereinigte operative Marge von rund 11,8 Prozent. Zuvor war es von 97 Milliarden und rund 12,8 Prozent ausgegangen. Grund sei ein neuer Tarifvertrag, der die Überstunden der Fahrer regelt, und die zuletzt schwächelnde Onlinehandel-Nachfrage wegen der stockenden Konjunktur. 

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13:30

Die Pharmazulieferer Bachem und Polypeptide schnellten um die Mittagszeit nach oben. Beide Aktien stehen 5 Prozent im Plus.

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12:30

Die Terminkontrakte auf dem Dow Jones und dem Nasdaq sinken je 0,5 Prozent. Dies deutet auf eine negative Eröffnung der US-Aktienmärkte hin.

Der Swiss Market Index sinkt 0,3 Prozent.

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11;40

Der SMI fällt 0,26 Prozent auf 11'078 Punkte. Nach einem negativen Start drehte der SMI zwischenzeitlich zweimal leicht ins Plus.

Der SMI bewegt sich damit mehr oder weniger um das Niveau vom Vortag. Dabei verläuft das Geschäft laut Händlern in sehr ruhigen Bahnen. Zwar sei die Bilanzsaison bisher recht gut ausgefallen. Aber nun dämpften neue Zinssorgen die Stimmung. Höhere Zinsen bremsten die Konjunktur und belasteten die Profitabilität der Unternehmen, heisst es am Markt. Zusätzlich drücken auch noch die jüngsten chinesischen Handelszahlen für Juli auf die Stimmung. Sowohl die Importe als auch die Exporte sind eingebrochen. Dies deutet auf eine weiterhin schwache Wirtschaftstätigkeit und eine gedämpfte Binnennachfrage hin. "China könnte damit als Konjunkturlokomotive ausfallen", meint ein Händler.

Angeheizt wurden die Zinssorgen am Montag von US-Notenbank-Gouverneurin Michelle Bowman. Diese sagte bei einer Veranstaltung, dass eine weitere Erhöhung der Leitzinsen wahrscheinlich notwendig sei, um die Teuerung wieder auf das angestrebte Ziel von zwei Prozent zu drücken. Anleger dürften sich vor der Veröffentlichung der US-Konsumentenpreise am Donnerstag und der Produzentenpreise am Freitag wohl vorsichtig verhalten, heisst es am Markt. Von den Daten erhoffen sie sich Aufschluss über das weitere Vorgehen der US-Notenbank Fed im Kampf gegen die Inflation. Zudem werden laut Händlern auch die gestiegenen Erdölpreise wieder zu einem wichtigen Thema, gilt doch Öl als Schmierstoff der Konjunktur.

Angeführt werden die Verlierer bei den Blue-Chips von zyklischen und Technologiewerten. So büssen AMS Osram 3,8 Prozent ein. Damit hat der Sensorenhersteller den grössten Teil der Gewinne, die er vor rund zwei Wochen nach Bekanntgabe einer Restrukturierung erzielt hatte, wieder eingebüsst. Ebenfalls schwächer sind weitere Zykliker wie Holcim, Schindler, Sika, Adecco und ABB, die zwischen 0,7 und 0,5 Prozent nachgeben.

Ebenfalls schwächer notieren Richemont (-1,1%) und Swatch (-1,4%). Den beiden Luxusgüterherstellern dürften die schlechten China-Daten zu schaffen machen, heisst es am Markt. Der Grossraum China ist für die Branche ein wichtiger Absatzmarkt.

Unter Abgaben leiden auch die Vermögensverwalter Julius Bär (-0,8%) und Partners Group (-0,8%). Die Aktien der UBS (-0,1%) schlagen sich dagegen klar besser. Die Schweizer Banken leiden unter der Einführung einer Sondersteuer für italienische Banken - im Gegensatz zu deutschen Instituten - nur wenig. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Steuer sei hierzulande verschwindend klein, sagt ein Händler.

Gefragt sind Swiss Re (+1,3%). Die Aktie mache einen Erholungsversuch, meint ein Händler. Der Kurs hat seit Ende Juli deutlich nachgegeben. Auch Zurich (+0,3%) sind fester.

Die Anleger kauften zudem defensive Werte wie Swisscom, Alcon, Nestlé, Roche und Lindt & Sprüngli PS, die gegen ein halbes Prozent fester notieren.

Givaudan (-0,6%), eigentlich auch ein defensiver Wert, geben dagegen ebenfalls nach. Händler verweisen darauf, dass der US-Konkurrent International Flavors & Fragrances (IFF) mit dem Quartalsbericht enttäuscht und zudem die Prognosen gekürzt hat.

Am breiten Markt legen Galenica 0,3 Prozent zu. Der Gesundheitskonzern hat im ersten Halbjahr dank Sonderfaktoren einen Gewinnsprung verzeichnet und auch den Umsatz um 5,5 Prozent gesteigert. Tiefer handeln SIG (-1,1% auf 22,82 Fr.). Die britische Barclays hat die Analyse der Aktien mit der Empfehlung "Underweight" und dem Kursziel von 19 Fr. wieder aufgenommen. Rieter fallen gar 3,2 Prozent. Händler erwähnen einen kritischen Kommentar der Credit Suisse.

Ascom (+3,3%) legen nach Bilanzvorlage zu. Der Kommunikationsausrüster hat im ersten Halbjahr nach einem durch Sonderfaktoren belasteten Vorhalbjahr wieder einen Gewinn erzielt.

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11:00

In Italien hat das Kabinett eine 40-prozentige Übergewinnsteuer für Banken für das Jahr 2023 abgesegnet. Das wiegt schwer auf den Bank-Aktien des Landes. Intesa Sanpaolo sinken 7 Prozent, Unicredit, Finecobank und andere Bankaktien brechen 6 Prozent ein.

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09:50

Der Swiss Market Index steigt 0,17 Prozent. Die Vorgaben von der Wall Street waren positiv, aber Marktteilnehmer äussern sich skeptisch über die weitere Entwicklung der Aktien. "Zins- und Konjunktursorgen trüben einmal mehr die Stimmung", sagte ein Händler. Höhere Zinsen bremsten die Konjunktur, und dies belaste die Profitabilität der Unternehmen, heisst es auch in einem Kommentar der Credit Suisse. Zusätzlich drücken auch noch die jüngsten chinesischen Handelszahlen für Juli auf die Stimmung. Diese deuten auf eine weiterhin schwache Wirtschaftstätigkeit und eine gedämpfte Binnennachfrage hin.

Angeheizt wurden die Zinssorgen am Montag von US-Notenbank-Gouverneurin Michelle Bowman. Diese sagte bei einer Veranstaltung, dass eine weitere Erhöhung der Leitzinsen wahrscheinlich notwendig sei, um die Teuerung wieder auf das angestrebte Ziel von zwei Prozent zu drücken. Anleger dürften sich vor der Veröffentlichung der US-Konsumentenpreise am Donnerstag und der Produzentenpreise am Freitag wohl vorsichtig verhalten, heisst es am Markt. Von den Daten erhoffen sie sich Aufschluss über das weitere Vorgehen der US-Notenbank Fed im Kampf gegen die Inflation.

An der Spitze der Blue-Chips-Verlierer stehen die Anteile der zyklischen Technologiefirmen AMS Osram (-2,8%) und VAT (-1,0%), des Personalvermittlers Adecco (-0,9%), der Bauzulieferer Sika (-0,9%) und Holcim (-0,6%) sowie der Banken Julius Bär (-0,9%) und UBS (-0,9%).

Dagegen erfreuen sich defensive Werte wie Nestlé, Roche, Alcon und Novartis an leichten Kursgewinnen von bis zu 0,3 Prozent.

Givaudan (-0,7%), eigentlich auch ein defensiver Wert, geben dagegen ebenfalls nach. Händler verweisen darauf, dass der US-Konkurrent International Flavors & Fragrances (IFF) einen als miserabel taxierten Quartalsbericht vorgelegt und die Prognosen gekürzt hat.

Auf den hinteren Reihen legen Galenica um 0,5 Prozent zu. Der Gesundheitskonzern hat im ersten Halbjahr dank Sonderfaktoren einen Gewinnsprung verzeichnet und auch den Umsatz um 5,5 Prozent gesteigert. Tiefer handeln SIG (-2,0% auf 22,62 Fr.). Grund dafür dürfte sein, dass die britische Barclays die Analyse der Aktien mit der Empfehlung "Underweight" und dem Kursziel von 19 Fr. wieder aufgenommen hat.

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09:10

Der Swiss Market Index fällt 0,1 Prozent. Die Indexschwergewichte Roche, Nestlé und Novartis, welche zwischen 0,2 und 0,4 Prozent im Plus stehen, verhindern ein grösseres Minus. Am breiten Markt fallen die Aktien von AMS 3 Prozent.

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08:10

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär 0,15 Prozent tiefer geschätzt. Alle 20 SMI-Titel notieren schwächer, am meisten Zurich Insurance (0,4 Prozent). Am Montag hatte der Leitindex mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent geschlossen.

Am breiten Markt fallen Galenica nach Halbjahreszahlen 1,1 Prozent.

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07:20

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:

Swisscom: Julius Bär senkt auf 560 (600) Fr. - Hold

Cosmo: Jefferies senkt auf 68 (78) Fr. - Buy

Dufry: Credit Suisse erhöht auf 48 (45) Fr. - Outperform

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06:15

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank unverändert geschätzt. Am Montag hatte er mit einem leichten Plus von 0,1 Prozent geschlossen.

An den US-Börsen hatten die Anleger am Montag wieder Mut gefasst. Nach der schwachen Vorwoche legten insbesondere die Standardwerte zu. Bei den zinssensiblen Technologieaktien fiel die Erholung etwas verhaltener aus.

Die Anleger erhoffen sich von den Konsumentenpreisen am Donnerstag und den Erzeugerpreisen am Freitag weitere Aufschlüsse darüber, ob die US-Notenbank den Leitzins doch noch weiter erhöhen wird, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Am Montag brachte bereits ein Fed-Mitglied weiter steigende Zinsen ins Spiel.

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06:00

Die asiatischen Märkten zeigen sich am Dienstag zunächst unbeeindruckt von den jüngsten, schlechter als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten aus China. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte 0,3 Prozent höher bei 32.358 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,3 Prozent auf 2291 Punkte.

Die Börse in Shanghai gewann 0,1 Prozent. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen gewann 0,2 Prozent.

Die Konjunkturabkühlung bei wichtigen Handelspartnern hat dem Exportweltmeister China im Juli zugesetzt: Die Ausfuhren der Volksrepublik sanken im vergangenen Monat im Jahresvergleich stärker als erwartet um 14,5 Prozent, wie die Zollbehörde am Dienstag mitteilte. Auch die Importe Chinas schrumpften im Juli mit einem Minus von 12,4 Prozent stärker als erwartet. Experten hatten mit einem Rückgang der Exporte um 12,5 Prozent und der Importe um 5,0 Prozent gerechnet.

"Die schwache Inflation in China dürfte in Zukunft eine globale disinflationäre Kraft auf den Gütermärkten darstellen", schrieben die Ökonomen der ANZ in einer Kundenmitteilung. Investoren blicken nun auf die US-Inflationsdaten am Donnerstag. Sie erwarten, dass diese deutliche Unterschiede in der Preisentwicklung zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt zeigen werden.

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05:50

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,6 Prozent auf 143,27 Yen und legte 0,3 Prozent auf 7,2103 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent höher bei 0,8738 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,2 Prozent auf 1,0983 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9600 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,2753 Dollar.

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01:00

In Erwartung der US-Inflationszahlen am Donnerstag griffen die Anleger an der Wall Street bereits zum Wochenauftakt bei Aktien zu. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,2 Prozent höher auf 35'473 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,6 Prozent auf 13.994 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,9 Prozent auf 4518 Punkte zu.

Die Investoren erhoffen sich aus der Entwicklung der Verbraucherpreise Hinweise, dass die jüngste Zinserhöhung der US-Notenbank Fed in ihrem Kampf gegen die Inflation auch die vorerst letzte war. Die Währungshüter haben angekündigt, bei ihrem nächsten Entscheid verstärkt die Datenlage zu beachten. Dabei fielen die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten Experten zufolge uneinheitlich aus. "Vor diesem Hintergrund gewann die Veröffentlichung der US-Inflationszahlen im Laufe dieser Woche erneut an Bedeutung", sagte Ricardo Evangelista, Analyst beim Handelshaus ActivTrades.

Mit ihrem Zins-Marathon hat die Fed die Teuerungsrate bereits auf 3,0 Prozent gedrückt und damit in Sichtweite des Ziels von 2,0 Prozent. "Im letzten Monatsbericht sahen wir, dass der monatliche Druck für den Verbraucherpreisindex endlich nach unten durchbrach", sagte Charlie Ripley, Stratege beim Vermögensverwalter Allianz Investment Management. "Im Dienstleistungsbereich blieb die Verteuerungsrate allerdings relativ stabil." So rechnen von Refinitiv befragte Experten für Juli mit einer Rate von 3,3 Prozent.

Bei den Unternehmen standen Biotechnologie-Konzerne unter Druck. Der Corona-Impfstoff-Hersteller BioNTech schrieb im zweiten Quartal einen Nettoverlust von gut 190 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,67 Milliarden vor Jahresfrist. Das Unternehmen verwies auf Abschreibungen auf Lagerbestände seines Covid-Impfstoffs Comirnaty. Die Aktie rutschte um mehr als sieben Prozent ab. Auch die Anteilsscheine der Konkurrentin Moderna verloren 6,5 Prozent.

Aus den Depots flogen auch Tesla. Die Papiere des E-Automobilkonzerns gaben rund ein Prozent nach. Der bisherige Tesla-Finanzchef, Zachary Kirkhorn, legte am Freitag seinen Posten nach vier Jahren nieder. Nachfolger wird der bisherige Chefbuchhalter Vaibhav Taneja. Gründe für den Wechsel wurden nicht genannt.

Die Aktie von Berkshire Hathaway rückte unterdessen um 3,4 Prozent vor. Eine Erholung des Versicherungsgeschäfts hat der Beteiligungsgesellschaft des Star-Investors Warren Buffett einen Rekordgewinn beschert. 

(cash/Bloomberg/Reuters/AWP)