22:30

Der Dow Jones Industrial brachte mit 26 651,21 Punkten ein Plus von 0,73 Prozent über die Ziellinie. Zur Schlussglocke stand er damit aber ein gutes Stück unter seinem Tageshoch bei knapp 26 738 Punkten, bei dem ihm nur wenige Punkte zur bisherigen Rekordmarke von 26 769 Punkten gefehlt hatten.

Am breiten Markt machte sich die Hoffnung in puncto Handelsstreitigkeiten nur etwas vorsichtiger bemerkbar, wie der S&P 500 mit einem Anstieg um 0,36 Prozent auf 2924,59 Punkte zeigt. Beim technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 reichte es für einen Rekordstand bei 7700 Punkten. Am Ende blieb ihm ein Plus von 0,23 Prozent auf 7645,45 Punkte.

Unternehmensseitig war Musik drin bei einigen Aktien, die schon länger Schlagzeilen machen. Die Papiere des Generikaherstellers Akorn brachen um fast 59 Prozent ein, nachdem ein Gericht entschieden hatte, dass Fresenius den US-Generikahersteller nicht übernehmen muss. Der deutsche Medizinkonzern hatte den Kauf im April überraschend abgesagt, da Akorn bei für die Zulassung von Medikamenten relevanten Tests geschummelt haben soll.

Bei Tesla reisst der Faden an Kursausschlägen nicht ab. Dieses Mal war eine kräftige Kurserholung um mehr als 17 Prozent angesagt, weil Konzernchef Elon Musk nach einer Einigung mit der US-Börsenaufsicht SEC Firmenchef bleiben kann und nur den Vorsitz im übergeordneten Verwaltungsrat für mindestens drei Jahre abgeben muss. Musk entkommt so einer Klage der Behörde wegen eines irreführenden Twitter-Beitrags, in dem er einen Börsenrückzug des Elektroautobauers in Aussicht gestellt hatte.

Bei General Electric (GE) wich der erste Schrecken über eine Milliardenabschreibung und ein nicht mehr erreichbares Gewinnziel der Hoffnung auf bessere Zeiten, die ihnen ein überraschender Chefwechsel machte. In der Spitze waren die Papiere sogar um fast 16 Prozent gestiegen, letztlich blieb ein Kursgewinn von etwa 7 Prozent. John Flannery wird nach nur 14 Monaten Amtszeit von Lawrence Culp abgelöst.

Dagegen liess der Führungswechsel beim Pharmakonzern Pfizer die Investoren kalt: Die Aktien schlossen im hinteren Mittelfeld des Dow mit knapp einem halben Prozent im Plus.

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18:03

Die Spekulationen auf Versorgungsengpässe als Folge der bevorstehenden US-Sanktionen gegen den Iran treiben den Ölpreis weiter in die Höhe: Brent verteuert sich um 2,4 Prozent auf mehr als 84,70 Dollar und kostete damit so viel wie zuletzt am 10. November 2014. WTI notiert mit 74,89 Dollar ebenfalls gut zwei Prozent höher. Das ist der höchste Stand seit Juli dieses Jahres.

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17:30

Die Schweizer Börse ist mit leichten Kursgewinnen ins Schlussquartal gestartet. Die Einigung der USA und Kanadas auf ein neues Handelsabkommen sorgt für Optimismus. Der Leitindex SMI stieg am Montag um 0,4 Prozent auf 9127 Punkte.

US-Präsident Donald Trump hat in dem von ihm angezettelten Handelskonflikt mit Kanada und Mexiko einen neuen Pakt zur Ablösung des Nafta-Abkommens erstritten. Anstelle des 1994 geschlossenen Freihandels-Deals zur Regelung von Handelsströmen in Höhe von jährlich 1,2 Billionen Dollar rückt die USA-Mexiko-Kanada-Vereinbarung USMCA, wie die Regierungen in Washington und Ottawa in der Nacht zum Montag mitteilten.

Allzu weit wollten sich die Investoren allerdings nicht aus dem Fenster lehnen. Unsicherheit gehen vom bevorstehenden Ausscheiden Grossbritanniens aus der EU, einem möglichen Schuldenstreit zwischen der EU und Italien sowie der Währungskrise in der Türkei aus.

Die Standardwerte rückten mehrheitlich vor. Gesucht waren die Richemont-Aktien mit 1,6 Prozent Kursplus. Der Luxusgüterkonzern soll einem Zeitungsbericht zufolge am italienischen Juwelier Buccellati interessiert sein. Die Titel des Rivalen Swatch stiegen um ein Prozent.

Bei den Banken waren die Anteile der Credit Suisse um 0,7 Prozent tiefer. Die Grossbank wurde von der US-Wertschriftenaufsicht SEC und einer New Yorker Generalstaatsanwältin mit zehn Millionen Dollar gebüsst. Die UBS-Aktien sanken um 0,9 Prozent. UBS-Chef Sergio Ermotti hatte am Freitag die Investoren vor den Auswirkungen der geopolitischen Unsicherheiten auf Teile des Vermögensverwaltungsgeschäfts gewarnt.

Von den SMI-Schwergewichten gewann Novartis 0,7 Prozent an Wert. Die Titel von Nestle waren 0,3 Prozent höher, während die von Roche 0,6 Prozent zulegten.

Am breiten Markt schossen die Anteile von Aryzta 17,8 Prozent hoch. Zwar legte der Backwarenhersteller wegen Abschreibungen erneut einen tiefroten Jahresabschluss vor. Im laufenden Geschäftsjahr peilt das Unternehmen aber ein Wachstum des operatives Ergebnisses (Ebitda) um einen mittleren bis hohen einstelligen Prozentbetrag an - mehr als im Markt erwartet wurde.

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15:50

Die Neuauflage des Handelsabkommens der USA mit den Nachbarn Kanada und Mexiko ist am Montag von den Anleger an der Wall Street mit Aktienkäufen honoriert worden.  Der Dow Jones stieg im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 26'644 Punkte. Der S&P 500 und der Nasdaq-Composite gewannen je etwas mehr als ein halbes Prozent.

"Wann immer es in Sachen Handelsstreit etwas Positives zu vermelden gibt, geht es an den Märkten aufwärts", sagte ein Börsianer. Buchstäblich in letzter Minute hatte sich die Regierung von US-Präsident Donald Trump mit Kanada auf ein neues Abkommen verständigt. Mit Mexiko hatte man sich schon Ende August geeinigt. An die Stelle des nordamerikanischen Freihandelsvertrags Nafta von 1994 rückt die USA-Mexiko-Kanada-Vereinbarung USMCA.

Unter den Einzelwerten standen Tesla und GE im Fokus. Der Gründer und Chef von Tesla, Elon Musk, einigte sich mit der US-Börsenaufsicht auf einen Vergleich. Damit bleibt Musk Chef des Elektroautobauers, muss aber Machteinbußen hinnehmen. Die Aktien stiegen um rund 15 Prozent, nachdem sie am Freitag noch um fast 14 Prozent eingebrochen waren.

Ebenfalls Erleichterung herrschte bei GE-Anlegern. Zwar kassierte der Siemens-Rivale seine Gewinnziele ein. Doch waren Investoren froh über den gleichzeitig angekündigten Chefwechsel. Amtsinhaber John Flannery - seit seinem Amtsantritt vor 14 Monaten hat sich der Aktienkurs etwa halbiert - reicht den Stab weiter an H. Lawrence Culp, in dem viele Anleger einen Sanierungsexperten sehen. Der Aktienkurs stieg um etwa 13 Prozent.

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12:23

Die Ölpreise haben am Montag an die Gewinne aus der vergangenen Woche angeknüpft. Zeitweise erreichte der Preis für Nordseeöl am Morgen bei 83,32 US-Dollar den höchsten Stand seit November 2014. Gegen Mittag gaben die Notierungen aber wieder einen Teil der Gewinne aus dem frühen Handel ab.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember 82,89 US-Dollar. Das waren 25 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur November-Lieferung stieg um 13 Cent auf 73,38 Dollar.

Rohstoffexperten der Commerzbank erklärten den jüngsten Preisauftrieb mit Nachrichten aus China. Demnach habe ein staatliches chinesisches Ölunternehmen seine Ölkäufe im Iran deutlich eingeschränkt. Hintergrund sei der Druck der USA auf Abnehmer, ihre Käufe in dem Opec-Land zu reduzieren.

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13:00

Der Schweizer Aktienmarkt ist verhalten in die neue Woche und damit ins Schlussquartal gestartet, mit allerdings leicht freundlicher Tendenz. Gegen 13 Uhr steht der Swiss Market Index (SMI) 0,2 Prozent höher bei 9'102 Punkten.

An der Spitze der SMI/SLI-Tabelle stehen derzeit die beiden erst seit vergangenem Montag im SLI geführten AMS (+1,9%) und Temenos (+1,3%).

Gesucht sind etwa auch Sonova (+0,8%) und Clariant (+0,7%) sowie trotz schwacher Konjunkturdaten aus China Richemont (+1,2%) und Swatch (+0,8%).

Die Schwergewichte zeigen sich uneinheitlich: Während Novartis (+0,3%) etwas zulegen, büssen Roche (-0,2%) in ähnlichem Rahmen an Terrain ein. Nestlé stehen leicht im Plus (+0,1%).

Bei den Banken geben UBS (-0,7%) und CS (-0,4%), welche am Freitag wegen der Sorgen um das Budget von Italien noch allesamt unter Druck gestanden hatten, weiter nach, allerdings vergleichsweise moderat.

Im breiten Markt verzeichnen Aryzta nach der Vorlage der Jahreszahlen 2017/18 ein massives Plus von 29,5 Prozent.

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12:43

Nach der Einigung im Rechtsstreit zwischen Tesla-Chef Elon Musk und der US-Börsenaufsicht haben die Aktien des Elektroautobauers kräftig Boden gutgemacht. Sie schnellten am Montag im vorbörslichen US-Handel um rund 16 Prozent auf 307 Dollar in die Höhe, nachdem sie am Freitag fast 14 Prozent auf 264,77 Dollar verloren hatten. Unternehmensgründer Musk war am Wochenende danke eines außergerichtlichen Vergleichs seiner drohenden Abberufung als Chef in dem Streit über irreführende Twitter-Nachrichten entgangen.

Zwar werde Musks Machtbasis reduziert, schrieben die Analysten des Analysehauses Independent Research. Aber er bleibe Tesla erhalten, was wegen seines "visionären Charakters" für die kalifornische Firma sehr wichtig sei. "Das sollte das Vertrauen des Kapitalmarktes in den E-Autobauer erhöhen", schrieben die Experten weiter, die die Aktien zudem auf "halten" von "verkaufen" heraufstuften.

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10:31

Der Leitindex SMI notierte am Montag nach gut einer Stunde bei 9089 Punkten und damit praktisch auf dem Niveau vom Freitag. Zum Wochenschluss hatte das Bluechip-Barometer angesichts der Sorge der Anleger um eine weiter steigende Verschuldung Italiens 0,3 Prozent verloren.

Die Standardwerte rückten mehrheitlich vor. Die Kursänderungen blieben aber meist unter einem halben Prozent. An die Spitze setzten sich die Lonza-Aktien mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 338,50 Franken. Der Pharmazulieferer hatte sich bei einer Investorenveranstaltung in der Vorwoche optimistische gezeigt und steht seither in der Gunst der Anleger. Die Analysten der Bank Julius Bär erhöhte das Kursziel auf 360 von 325 Franken. Die Empfehlung lautet "Buy".

Von den SMI-Schwergewichten gewann Novartis 0,2 Prozent an Wert, während die Titel von Nestle und Roche 0,2 beziehungsweise 0,4 Prozent nachgaben.

Bei den Banken griffen die Anleger zu Julius Bär; die Aktien der Privatbank zogen 0,6 Prozent an. Die Anteile der Credit Suisse und der UBS waren 0,1 beziehungsweise 0,3 Prozent tiefer. Versicherungstitel waren auf der Gewinnerseite zu finden.

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09:10

Der Schweizer Börse nimmt das letzte Quartal des Jahres mit etwas höheren Kursen in Angriff. Aus dem breiteren Markt verzeichnet der Backwarenhersteller Aryzta nach Jahreszahlen einen veritablen Kurssprung. Der Swiss Market Index (SMI) notiert unmittelbar nach Börseneröffnung 0,1 Prozent höher bei 9096 Punkten. Dabei sind die Vorgaben aus Asien positiv: Der japanische Nikkei legte zu, unter  anderem aufgrund der Neuauflage des Nafta-Abkommens zwischen Mexiko, Kanada und den USA.

Nachdem am Freitag noch die Budgetsorgen um Italien das Sentiment etwas belastet hatten, scheint dieses Thema für den Moment bereits wieder etwas in den Hintergrund gerückt zu sein. Die Regierung des hochverschuldeten Landes hatte ein hohes Budgetdefizit beschlossen, um die populistischen Wahlversprechen zu finanzieren, was insbesondere die Bankaktien belastet hatte. Insgesamt wird aber mit einem ruhigen Start in die neue Woche gerechnet. Im Wochenverlauf interessieren dann insbesondere die Investorentage von Sika (Aktie +0,3 Prozent) und Vifor Pharma (+0,4 Prozent). 

Nachrichten von Bluechips gab es kaum. Am deutlichsten legen Lonza mit 1,0 Prozent zu, danach folgen Novartis (+0,4 Prozent).

Die  Aktien der Grossbanken UBS (-0,5 Prozent)und Credit Suisse (-0,4 Prozent), welche am Freitag über 2 Prozent an Terrain eingebüsst hatten, geben weiter nach.

Nach der Präsentation der Jahreszahlen 2017/18 ziehen Aryzta derzeit um 7,6 Prozent an. Eine Dividende zahlt das Unternehmen nicht, zeigt sich aber für das neue Geschäftsjahr einigermassen zuversichtlich.

Dufry geben dagegen nach einer Kurszielsenkung durch die Credit Suisse um 0,5 Prozent nach. Die organischen Wachstumstrends hätten sich im dritten Quartal abgeschwächt und die Schätzungen würden entsprechend reduziert, heisst es zur Begründung bei der Credit Suisse.

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08:50

Hoffnungen auf ein Ende der globalen Handelsstreitigkeiten und eine schwächere Landeswährung haben Börsianer in Japan am Montag zuversichtlich gestimmt. Der 225 Aktienwerte umfassende Nikkei-Index schloss 0,5 Prozent fester bei 24.245 Punkten.

Im Handelsverlauf war der Leitindex zeitweise sogar auf den höchsten Stand seit 27 Jahren gestiegen. Hintergrund für den Optimismus der Anleger war nach Meinung von Experten die Einigung zwischen den USA und Kanada zur Rettung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (Nafta).

Investoren sähen dies als ein positives Zeichen dafür, dass sich womöglich auch der Handelsstreit zwischen China und den USA bald kläre, sagte Investmentstratege Norihiro Fujito vom Brokerhaus Mitsubishi UFJ Morgan Stanley Securities. Anleger in China konnten zunächst nicht auf die Nachrichten aus Amerika reagieren, die Börsen in Shanghai und Shenzen bleiben wegen eines Feiertags die ganze Woche geschlossen.

Gefragt waren in Japan vor allem Exportwerte, da sich der Yen abschwächte und die Waren aus dem Land auf dem Welthandel damit günstiger werden. Ein Dollar verteuerte sich im Gegenzug um 0,2 Prozent auf ein Elf-Monats-Hoch von 113,96 Yen. "Das könnte im Umkehrschluss bedeuten, dass die Firmen demnächst ihre Gewinnprognosen anheben und das hilft den Aktienmärkten", sagte ein Händler in Tokio. 

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08:10

Der Swiss Market Index (SMI) legt in der von Julius Bär berechneten Vorbörse 0,2 Prozent zu. 

Sämtliche SMI-Werte notieren im Plus, am deutlichsten legen ABB (+0,5 Prozent) sowie Adecco, UBS und die Credit Suisse (alle je +0,3 Prozent) zu.

Aus dem Mid-Caps-Bereich fallen Aryzta mit +1,2 Prozent auf. Der Backwaren-Konzern Aryzta hat in dem Ende Juli abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 weniger Umsatz erzielt und beim operativen Gewinn einen veritablen Einbruch erlitten. Eine Dividende gibt es auch nicht. Allerdings wurde ein solches Resultat erwartet.

Mit Abschlägen gehandelt werden DKSH (-1,3 Prozent) und Dufry (-0,8 Prozent).

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07:55

Die Ölpreise haben am Montag an ihre Gewinne aus der vergangenen Woche angeknüpft. Der Preis für Nordseeöl stieg auf einen neuen Höchststand seit knapp vier Jahren. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 83,20 US-Dollar. Das waren 47 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung stieg um 27 Cent auf 73,52 Dollar.

Getrieben werden die Rohölpreise nach wie vor durch Angebotsengpässe. Hauptgründe sind die krisenbedingt fallende Förderung in Venezuela und Ölsanktionen der USA gegen Iran. Die Sanktionen treten zwar erst Anfang November in Kraft, die iranischen Erdöllieferungen sind aber schon seit längerem rückläufig. Am Markt gelten weitere Preissteigerungen als wahrscheinlich. Vereinzelt wird ein Anstieg in Richtung 100 US-Dollar für möglich gehalten.

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06:35

Die Börse in Tokio ist zum Wochenauftakt auf den höchsten Stand seit fast 27 Jahren gestiegen. Hintergrund ist der stetig schwächer werdende Yen, der insbesondere Exportwerten zugutekommt. Der Leitindex Nikkei kletterte am Montag bis auf 24.306,54 Punkte und lag damit so hoch wie zuletzt im November 1991. Zuletzt betrug das Plus noch 0,44 Prozent bei 24.227 Zählern. Der MSCI-Index für asiatische Aktien ausserhalb Japans notierte nahezu unverändert. Die Börsen in China bleiben wegen eines Feiertags die ganze Woche geschlossen.

Am Devisenmarkt in Fernost notierte der Euro mit 1,1599 Dollar schwächer. Unsicherheiten über den Haushalt in Italien belasteten die europäische Gemeinschaftswährung weiter. Die italienischen Regierungsparteien hatten vergangene Woche ein Haushaltsdefizit von 2,4 Prozent für 2019 angekündigt - das ist dreimal so viel wie die Vorgängerregierung geplant hatte.

Zur japanischen Währung zog der Dollar auf 113,90 Yen an.

(cash/AWP/Reuters)