22:30

Während Bilanzen von Netflix vor allem Technologiewerte ins Plus zogen, dämpften die Quartalsergebnisse von Johnson & Johnson sowie Procter & Gamble die Stimmung. Die Aussicht auf Strafzölle für ausländische Solarzellen- und Module sowie für Waschmaschinen gab US-Firmen in diesen Bereichen Auftrieb.

Der Dow Jones schliesst nahezu unverändert bei 26'210 Zählern. Der S&P 500 legt 0,2 Prozent auf 2839 Punkte zu, der technologielastige Nasdaq gewinnt 0,7 Prozent auf 7460 Zähler.

Nach zähem Ringen hatten sich Demokraten und Republikaner am Montagabend in Washington auf einen Zwischenhaushalt verständigt, der den dreitägigen Stillstand der Regierung beendete. Die Finanzierung ist bis zum 8. Februar gesichert. Somit seien Rückschläge wieder möglich, warnt NordLB-Analyst Tobias Basse. "Mittlerweile scheint viel Optimismus eingepreist zu sein."

Im Mittelpunkt des Interesses in New York standen bei den Einzelwerten Netflix-Aktien, die 10 Prozent zulegen. Nach milliardenschweren Investitionen in neue Serien und Filme verdreifachte der Streamingdienst seinen Gewinn im Weihnachtsquartal. Amazon-Aktien legen 2,6 Prozent zu.

Im Dow notieren Johnson & Johnson dagegen gut 4 Prozent niedriger. Die US-Steuerreform drückt den US-Pharma- und Konsumgüterkonzern in die roten Zahlen. Auch Procter & Gamble vermag mit seiner Bilanz die Anleger nicht zu überzeugen. Die Aktien geben um gut 3 Prozent nach.

Positiv aufgenommen wird die Verhängung von Einfuhrzöllen für Waschmaschinen und Solaranlagen durch Präsident Donald Trump. Papiere von Real Goods Solar legen rund 33 Prozent und die Scheine von Sunworks um gut 10 Prozent zu. Da die USA auch Waschmaschinenhersteller mit Strafzöllen belegen wollen, stehen die Aktien der Bauknecht-Mutter Whirlpool mit einem Plus von 3,2 Prozent höher im Kurs.

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17:40

Die Schweizer Börse hat am Dienstag zugelegt. Erleichtert über die Einigung im US-Etatstreit fassten die Anleger neuen Mut und griffen zu Beteiligungspapieren. Der SMI legt 0,2 Prozent auf 9552 Zähler zu. Kurzzeitig näherte sich der Leitindex bis auf wenige Punkte dem Rekordhoch von 9611 Punkten. "Es ist zwar nur eine Zwischenlösung im Haushaltsstreit, aber damit wurde etwas Zeit gekauft und der dreitägige Shutdown der Regierung beendet", sagt ein Händler.

Unter Druck standen die Aktien von SGS, sie büssen 3,4 Prozent ein. Der Prüfkonzern steigerte zwar 2017 den Umsatz um 4,2 Prozent auf 6,35 Milliarden Franken und den Gewinn um 14,4 Prozent auf 621 Millionen Franken und stellte zudem mehr Dividende in Aussicht. Doch SGS verfehlte die Gewinnerwartungen der Analysten.

Dagegen schiessen die Anteile von Logitech um 8,0 Prozent in die Höhe. Die Computerzubehörfirma hat nach einem kräftigen Umsatzanstieg im Weihnachtsquartal die Gewinnprognose angehoben. Logitech stellt für das Geschäftsjahr 2017/18 nun ein Umsatzplus von 12 bis 14 Prozent und einen Betriebsgewinn von 270 bis 280 Millionen Dollar in Aussicht.

Die Richemont-Aktien steigen nach dem Kursrutsch vom Vortag um 0,8 Prozent. Der Luxusgüterkonzern will den Internet-Luxusmodehändler Yoox-Net-A-Porter, an dem er bereits beteiligt ist, vollständig übernehmen und dafür bis zu 2,8 Milliarden Euro auf den Tisch legen.

Die als wenig konjunktursensitiv geltenden Indexschwergewichte rücken vor. Die Aktien von Novartis steigen am Tag vor der Bilanzveröffentlichung um 0,2 Prozent. Die Roche-Scheine ziehen 0,5 Prozent an.

Nestlé gewinnen 0,7 Prozent an Wert. Der aktivistische Aktionär Third Point fordert in einem am Montag veröffentlichten Brief, dass der Lebensmittelkonzern die Verkäufe von schlecht zum Konzern passenden Firmenteilen und die Aktienrückkäufe beschleunigt.

Die Titel von Meyer Burger büssen 5,1 Prozent ein. Händler verweisen darauf, dass in den USA neue Einfuhrzölle auf Solarzellen und -module erhoben werden sollen. Präsident Donald Trump hat Strafzölle von 30 Prozent verhängt. (Lesen Sie den ausführlichen Börsenkommentar zum Dienstag.)

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15:50

Nach dem Rekordlauf vom Montag im Zuge der Einigung im US-Haushaltsstreit lassen es die Anleger an der Wall Street am Dienstag etwas langsamer angehen. Zwar stellen die grossen Indizes - Dow Jones, S&P 500 und der Nasdaq-Composite - gleich zur Eröffnung neue Bestmarken auf. Doch sind die Kursgewinne mit 0,1 bis 0,3 Prozent recht bescheiden.

Ein Börsianer vermutet, dass die Aussicht auf Strafzölle für Waschmaschinen und Solaranlagen die Anleger verunsichert. "Wir wissen nicht, ob das der Anfang eines Handelskrieges ist", sagt ein US-Broker in Boston. In Europa wurden die Pläne allerdings relativ gelassen aufgenommen.

Der Chef-Anlagestratege der Deutschen Bank, Ulrich Stephan, hält mögliche Verunsicherungen ohnehin nur für Zwischentiefs. Anleger seien so zuversichtlich wie seit Jahrzehnten nicht. So habe es beim Index S&P 500 395 Handelstage in Folge keine Korrektur von mindestens 5 Prozent mehr gegeben, das sei die längste Phase seit 1928.

Die Aussicht auf Strafzölle für ausländische Solarzellen und -module gibt den US-Solarfirmen Auftrieb: First Solar gewinnen 6,4 Prozent und Sunpower 3,1 Prozent. Da die USA auch Waschmaschinenhersteller mit Strafzöllen belegen wollen, stehen die Aktien der Bauknecht-Mutter Whirlpool mit einem Plus von 5,6 Prozent höher im Kurs.

Unter den Einzelwerten ragen zudem Netflix mit einem Aufschlag von 13,2 Prozent auf ein Rekordhoch von 257,71 Dollar hervor. Nach milliardenschweren Investitionen in neue Serien und Filme verdreifachte der Streamingdienst seinen Gewinn im Weihnachtsquartal.

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14:00

Die umstrittene Kryptowährung Bitcoin steht erneut unter Druck. Am Dienstag fiel sie auf grossen Handelsplattformen wie Bitstamp oder Bitfinex zeitweise unter die Marke von 10'000 Dollar. Diese Marke wurde bereits vor knapp einer Woche gerissen, anschliessend hatte jedoch eine Erholung eingesetzt. Von dieser ist mittlerweile nicht mehr viel zu sehen. Im Tief kostete ein Bitcoin auf Bitstamp 9927 Dollar, zuletzt waren es 10'150 Dollar.

Nicht nur der Bitcoin, auch andere Cyberwährungen wie Ether oder Ripple stehen seit einigen Tagen wieder unter Druck. Auslöser der jüngsten Verluste dürften neuerliche Bestrebungen zur Regulierung des Handels mit Digitalwährungen sein. So wurde am Dienstag bekannt, dass Südkorea den Handel mit Digitalwährungen verbieten will, soweit Nutzerkonten auf den entsprechenden Handelsplattformen keine real existierenden Namen tragen.

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10:45

Die Schweizer Börse tendiert am Dienstagmorgen fester. Die Marktteilnehmer seien erleichtert, dass sich in den USA der Senat im Etatstreit auf einen Zwischenhaushalt geeinigt hat, sagen Händler. Damit wurde der dreitägige "Shutdown" der US-Regierung beendet. Der SMI steigt um 0,6 Prozent auf 9584 Zähler. Am Montag hatte der Leitindex um 0,2 Prozent höher geschlossen.

Impulse erhoffen sich die Anleger vom deutschen ZEW-Konjunkturindex und neuen Unternehmensergebnissen. In der Schweiz steht Logitech im Mittelpunkt. Die Aktien schiessen 5,4 Prozent hoch, nachdem die Computerzubehörfirma im Anschluss an einen kräftigen Umsatzanstieg im Weihnachtsquartal die Gewinnprognose angehoben hat. Logitech stellt für das Geschäftsjahr 2017/18 nun ein Umsatzplus von zwölf bis 14 Prozent und einen Betriebsgewinn von 270 bis 280 Millionen Dollar in Aussicht.

Die Anteile von SGS dagegen sinken um 2,2 Prozent. Zwar steigerte der Prüfkonzern 2017 den Umsatz um 4,2 Prozent auf 6,35 Milliarden Franken und den Gewinn um 14,4 Prozent auf 621 Millionen Franken - anders als 2016 fielen keine Restrukturierungskosten an. Das Unternehmen will zudem mehr Dividende zahlen. SGS verfehlte allerdings die Gewinnerwartungen der Analysten. "Das Ergebnis ist in Ordnung", sagt ein Händler. SGS sei allerdings stattlich bewertet. "Daher handelt es sich wohl um Gewinnmitnahmen, die den Kurs belasten."

Die Aktien der Banken Credit Suisse und UBS legen 1,2 und 1,4 Prozent zu. Versicherungswerte dagegen büssen Terrain ein.

Die Anteile zyklischer Firmen zeigen keinen klaren Trend. Die Titel von ABB, Adecco und Geberit ziehen an, die von Lafarge-Holcim schwächen sich ab. Die Richemont-Aktien steigen nach dem Kursrutsch vom Vortag um 0,9 Prozent. Der Luxusgüterkonzern will den Internet-Luxusmodehändler Yoox-Net-A-Porter, an dem er bereits beteiligt ist, vollständig übernehmen und dafür bis zu 2,8 Milliarden Euro auf den Tisch legen.

Am breiten Markt sinken die Arbonia-Anteile um 2,5 Prozent. Der Bauausstatter steigerte 2017 den Nettoumsatz um 35,9 Prozent auf 1,25 Milliarden Franken und bekräftigte den zum Halbjahr publizierten Ergebnisausblick für das gesamte Jahr. "Die Aktie ist seit Jahresanfang um rund zehn Prozent gestiegen. Die Anleger streichen wohl auch hier Gewinne ein", sagt ein Händler.

10:30

Die Aktien der EFG International geben am Dienstagmorgen deutlich nach. Das Finanzinstitut teilte vorbörslich mit, dass ein Schiedsgericht in Taiwan in einem hängigen Rechtsstreit die Rückgabe von Sicherheiten für einen Kredit von rund 194 Millionen Dollar durch die Schweizer Vermögensverwalterin verfügt hat. Die EFG will sich mit allen Mitteln gegen den Entscheid wehren. Dennoch wird am Markt befürchtet, dass dem Bankinstitut nun eine Abschreibung drohen könnte.

Die EFG-Aktien notieren 3,2% im Minus auf 10,84 Franken, wobei die Titel zuvor auf ein Tagestief von 10,54 Franken gesunken waren. Gehandelt ist mit rund 268'000 Titeln bereits mehr als ein durchschnittliches Tagesvolumen. Der Gesamtmarkt zeigt sich derweil freundlich (SPI +0,5%).

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09:05

Der SMI startet mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 9544 Punkten. Damit knüpft der Leitindex an die Aufwärtsentwicklung der vergangenen drei Börsentage an. Unterstützung kommt von starken Vorgaben sowohl aus den USA als auch aus Asien.

Unter den Bluechips stehen SGS (-3,1 Prozent) mit dem Jahresergebnis im Fokus. Der Prüfkonzern hat insbesondere mit dem Umsatz etwas besser abgeschnitten als erhofft, die Gewinnzahlen lagen dabei teilweise am unteren Ende der Erwartungen.

Die Show wird SGS aber von Logitech gestohlen, welche mit plus 7,3 Prozent markant höher gestellt werden. Der Hersteller von Computerzubehör und Unterhaltungselektronik hat die Erwartungen der Analysten mit dem Ergebnis im dritten Quartal klar übertroffen, sowohl auf Umsatzebene als auch mit dem operativen Gewinn. 

Unter den SMI-Werten fallen Novartis (-0,1 Prozent) etwas. Das Pharmaunternehmen hat am Vorabend über positive Studien-Ergebnisse mit dem Migränewirkstoff Erenumab berichtet. Gewinne zeigen hingegen Swatch (+0,1 Prozent) und Richemont (+0,2 Prozent), für welche beide Kepler Cheuvreux das Kursziel etwas erhöht hat sowie etwas moderater die Grossbanken UBS (+0,5 Prozent) und CS (+0,7 Prozent). 

Im breiten Markt haben Arbonia (-0,2 Prozent), Autoneum (+1 Prozent) und Komax (Aktie unverändert) Zahlen vorgelegt. Erste Angaben zum Geschäftsjahr 2017 haben zudem Tornos (+0,5 Prozent) gemacht sowie Landis+Gyr (+0,1 Prozent) im Zusammenhang mit einem positiven Steuereffekt dank der Steuerreform in den USA. Gegen den Trend stehen EFG (-1,3 Prozent) unter Abgabedruck. Der Finanzdienstleister hatte in einem Rechtsstreit in Taiwan einen Rückschlag erlitten, der knapp 200 Mio USD kosten könnte.

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08:50

Mittlerweile sind die Börsen in Asien geschlossen. Die Einigung im US-Haushaltsstreit hat den dortigen Aktienmärkten kräftig Rückenwind gegeben. Zudem freute Anleger in Tokio die Entscheidung der Bank of Japan, an ihrer Politik des billigen Geldes festzuhalten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index kletterte um 1,3 Prozent und schloss mit 24'124,15 Punkten so hoch wie zuletzt 1991.

Auch in China und Südkorea deckten sich Investoren mit Aktien ein. Der MSCI-Index für die asiatischen Märkte ohne Japan legte 0,9 Prozent auf einen Rekordwert von 605,84 Zähler zu. Die US-Demokraten und Republikaner einigten sich am Montag auf einen weiteren Zwischenhaushalt und beendeten damit den dreitägigen "Shutdown" der US-Regierung. 

Aktien von asiatischen Haushaltsgeräte- und Solaranlagen-Herstellern kamen unter Druck, nachdem US-Präsident Donald Trump Einfuhrzölle auf Waschmaschinen und Solaranlagen verhängt hat. Insbesondere in China und Südkorea, wo viele dieser Produkte herkommen, löste die Ankündigung Verunsicherung an den Börsen aus. Die Aktien von LG Electronics sackten zeitweise um fünf Prozent ab, erholten sich im Handelsverlauf aber wieder und schlossen 0,5 Prozent fester. Samsung-Electronics-Papiere gingen mit einem Plus von 1,9 Prozent aus dem Handel. 

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08:05

Der Swiss Market Index (SMI) wird laut Berechnungen der Bank Julius Bär vorbörslich mit einem Plus von 0,3 Prozent bei 9555 Punkten gehandelt. Für Erleichterung bei Investoren rund um den Globus sorgte die Einigung von US-Demokraten und Republikanern auf einen Zwischenhaushalt. Damit wurde der dreitägige "Shutdown" der US-Regierung beendet.

Unter den SMI-Einzeltiteln fallen Credit Suisse (+0,4 Prozent), Novartis (+0,7 Prozent), SGS (+0,6 Prozent) und UBS (+0,5 Prozent) auf. Die SGS-Aktie reagiert damit auf die vorgelegten Geschäftszahlen und die Dividendenerhöhung. Am breiten Markt sind Arbonia (+1,6 Prozent), Autoneum (+1,4 Prozent), EFG (-0,9 Prozent), Komax (+0,9 Prozent) und Logitech (+5,2 Prozent) im Fokus.

Auf der Konjunkturseite dürfte sich das Augenmerk im Laufe des Tages auf den ZEW-Index richten, der einen Vorgeschmack auf den Ifo-Geschäftsklimaindex im Wochenverlauf geben könnte. 

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07:45

Die Ölpreise haben am Dienstag im frühen Handel zugelegt. Ein Barrel (je 159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März wurde zuletzt bei 69,44 US-Dollar gehandelt. Das waren 41 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 45 Cent auf 64,03 Dollar.

Die wichtigen Ölstaaten Russland und Saudi-Arabien hatten sich zuletzt entschlossen gezeigt, innerhalb der Opec-Allianz die Förderbegrenzung mindestens bis zum Jahresende fortzusetzen. Dies habe die Ölpreise gestützt, hiess es von Marktbeobachtern.

Zuletzt hatte die Fördergrenze wichtiger Ölstaaten zwar wie gewünscht die Preise angehoben. Zugleich wird aber auch die Förderung in den USA durch die vergleichsweise teure Fracking-Methode wieder lukrativer. Die Produktion der US-Branche wirkt damit der Opec-Strategie entgegen.

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07:30

Der Eurokurs hat am Dienstag im frühen Handel kaum Regung gezeigt. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,2266 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Zum Franken zeigt sich der Euro mit zuletzt 1,1796 CHF ebenfalls kaum bewegt und auch der US-Dollar verharrt bei 0,9615 CHF auf dem Niveau von Montagabend.

Die politischen Entwicklungen in den USA bewegten am Devisenmarkt kaum. Republikaner und Demokraten haben einen weiteren Übergangshaushalt verabschiedet und dadurch den Regierungsstillstand beendet. Damit sollten alle Teile der Regierung und Verwaltung ihre Geschäfte am Dienstag wieder vollständig aufnehmen.

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06:45

Nach zähem Ringen haben sich US-Demokraten und Republikaner auf einen Zwischenhaushalt verständigt und damit den dreitägigen "Shutdown" der Regierung beendet. Der MSCI-Index für die asiatischen Märkte ohne Japan legte 0,75 Prozent auf einen Rekordwert zu.

In Tokio gewann der Nikkei 1,25 Prozent auf 24'115 Zähler. Dabei wurde die Stimmung auch von der japanischen Notenbank gestützt, die an ihrer ultralockeren Politik festhält. Zugleich schätzte sie die Inflationsaussichten aber etwas günstiger ein als vor drei Monaten, als sie von gedämpften Aussichten sprach. Das stützte die Landeswährung Yen. Ein Dollar gab im Gegenzug auf 110,78 Yen nach.

Der Euro wurde kaum verändert zum späten New Yorker Handel mit 1,2257 Dollar gehandelt. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9618 Franken je Dollar und 1,1791 Franken je Euro gehandelt.

(cash/Reuters/AWP)