Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

+++

17:30

Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 11’108 Punkten.

Viele Anleger scheuten sich vor der Veröffentlichung von Indikatoren zur weiteren Entwicklung der Konjunktur und der Geldpolitik der großen Notenbanken aber vor klaren Positionsbezügen. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem die für Mittwoch geplante Veröffentlichung der Protokolle der Fed-Sitzung im Juli. Die Investoren warteten auch auf die am Dienstag anstehenden Daten zu den US-Einzelhandelsumsätzen und die für Freitag geplanten Inflationsdaten für die Euro-Zone im Juli.

Weiter aufwärts ging es für die UBS. Die Aktien der Großbank, die am Freitag ihren Verzicht auf Staatsgarantien angekündigt und dafür Applaus von den Anlegern erhalten hatte, kletterten weitere 1,5 Prozent. Der Augenheilkonzern Alcon gewann 0,6 Prozent. Ähnliche Avancen verbuchte der Logistiker Kühne+Nagel. Einbussen von 0,6 Prozent verzeichnete dagegen das Luxusgüterunternehmen Richemont. Auch der Arznei-Auftragsfertiger Lonza und der Bauchchemiekonzern Sika gaben etwas Boden preis. 

+++

17:00

Der Kurs des Euro hat am Montag nachgegeben:

Am späten Nachmittag wird die Gemeinschaftswährung bei 1,0907 US-Dollar gehandelt. Der Euro hat gegenüber dem Franken leicht an Wert eingebüsst und wird aktuell mit 0,9586 Franken wieder klar unter der 0,96er-Marke gehandelt. Für das USD/CHF-Paar ergibt sich ein Kurs von 0,8786 und damit leicht mehr als am Morgen (0,8775).

Der Dollar profitierte von der Verunsicherung an den Finanzmärkten. Im Mittelpunkt stand die sich verschlimmernde Immobilienkrise in China infolge der Schieflage des Immobilienentwicklers Country Garden. Auch die Hoffnung auf Gegenmassnahmen durch die chinesische Bankenaufsicht half am Montag nicht, die Sorgen bei den Anlegern zu mildern. Der chinesische Yuan geriet zudem zum Dollar unter Druck.

Der russische Rubel setzt deweil seine Talfahrt fort. Der US-Dollar ist erstmals seit März 2022 über die Marke von 100 Rubel gestiegen. Im Januar mussten zeitweise noch weniger als 70 Rubel für einen Dollar bezahlt werden. Auch zum Euro blieb der Rubel unter Druck. Experten machen vor allem die Verschlechterung der Handelsbilanz für die Talfahrt verantwortlich.

Die von den westlichen Industriestaaten auferlegte Preisobergrenze für Rohöl hat zu einem anhaltenden Rückgang der Exporteinnahmen geführt. Zudem wurden Importe durch die Beschränkungen teurer. Die russische Notenbank will sich an diesem Dienstag zu einer ausserordentlichen Sitzung treffen. Beobachter erwarten eine Leitzinsanhebung, mit dem Ziel den Rubel zu stützen.

+++

16:30

Der SMI steht zurzeit bei 0,2 Prozent im Plus. Die Sika-Aktien geben um 0,8 Prozent nach und auch der Luxusgüterkonzern Richemont hinkt weiter hinterher (-0,7 Prozent). Die UBS setzt ihre Aufwärtsbewegung fort (+1,4 Prozent).

+++

15:30

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notiert am Montag kurz nach positiver Eröffnung wieder knapp im Minus bei 35.274 Punkten. Auch der Nasdaq (-0,4 Prozent) und der S&P 500 (-0,2 Prozent) geben nach.

Die Aussicht auf wichtige Termine im Wochenverlauf macht die Anleger an der Wall Street nervös. Die Investoren warteten vor allem auf die Veröffentlichung der Mitschriften der letzten Sitzung der US-Notenbank Fed am Mittwoch, sagte Tina Teng, Analystin beim Broker CMC Markets. Im Rampenlicht stünden ebenfalls die am Dienstag anstehenden Daten zu den US-Einzelhandelsumsätzen. "Aber auch die Quartalsergebnisse der großen Einzelhändler wie Home Depot und Walmart könnten uns zeigen, wie es um die Stimmung der US-Verbraucher bestellt ist", sagte die Expertin.

Bei den Unternehmen rutschen Tesla um 2,7 Prozent ab. Der E-Autobauer legt im selbst angezettelten Preiskampf auf dem wichtigen Elektroautomarkt in China nach. Unter Druck geriet auch die Aktie des Elektro-Lkw-Herstellers Nikola, die um 16,7 Prozent abstürzte. Das Unternehmen ruft 209 seiner batterieelektrischen Fahrzeuge der Klasse 8 Tre (BEV) zurück.

+++

14:45

Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsauftakt taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,2 Prozent höher auf 35'338 Punkte. Im Verlauf der vergangenen Handelswoche hatte der bekannteste Wall-Street-Index um 0,6 Prozent zugelegt. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 wird am Montag ebenfalls 0,2 Prozent im Plus erwartet bei damit 15'055 Punkten. Seine Wochenbilanz war negativ gewesen.

Während zu Wochenbeginn keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Agenda stehen, werden am Dienstag die Einzelhandelsumsätze in den Blick rücken und am Mittwoch die Daten zur Industrieproduktion sowie das Zinsprotokoll der US-Notenbank Fed.

Unter den Einzelwerten sprangen die Aktien von US Steel vorbörslich um 28 Prozent hoch. Der Stahlkonzern will sich nach mehreren Übernahmeangeboten Gedanken über seine strategische Zukunft machen. Einer der Bieter ist Konkurrent Cleveland-Cliffs , dessen Aktien vorbörslich um 0,4 Prozent stiegen. Im Fall einer Verschmelzung der beiden würde einer der weltgrössten Stahlhersteller entstehen. Allerdings wies US Steel diese Offerte ab und will "alle strategische Optionen prüfen".

Die Aktien des Elektro-Lastwagenbauers Nikola sackten indes vor dem Handelsstart um rund 15 Prozent ab. Damit dürften sie ihre neuerliche, seit Anfang August währende Talfahrt fortsetzen. Nikola kündigte an, nach mehreren Batteriebränden E-Lastwagen zurückzurufen und den Verkauf vorübergehend einzustellen.

Eine Studie von Bernstein Research sorgte für vorbörsliche Kursverluste der Hotelketten-Aktie Marriott . Sie fielen um 2,6 Prozent, während die Papiere von Hilton und Hyatt sich kaum bewegten. Alles in allem sei das zweite Quartal für weltweite Hotelketten eine gute Saison gewesen, schrieb Bernstein-Analyst Richard Clarke. Hilton und Marriott etwa hätten die Markterwartungen übertroffen. In einem Umfeld allerdings, in dem der Schwung aber jetzt nachlasse, seien Hotel-Aktien im günstigsten Fall nun ausreichend bewertet. Dabei verwies er vor allem auf die stark gelaufene Marriott-Aktie, die er daher von "Outperform" auf "Market-Perform" abstufte. Hyatt indes machte er wieder zu seinem "Top Pick" und hob das Kursziel an.

+++

13:00

Die US-Aktienmärkte werden voraussichtlich höher in den Handel gehen. Darauf deuten die Terminkontrakte auf dem Dow Jones (plus 0,2 Prozent) und dem Nasdaq (plus 0,4 Prozent) hin.

+++

11:35

Der SMI der Standardwerte weist ein Plus von 0,33 Prozent auf. Das derzeitige Sommerloch ist auch am Schweizer Aktienmarkt zu spüren. Die Umsätze sind dünn und der Markt bewegt sich unter dem Strich kaum von der Stelle. Dagegen sind stärkere Ausschläge bei Einzelwerten durchaus möglich.

Angesichts der zuletzt durchwachsenen US-Inflationsdaten seien die Anleger wieder vorsichtiger geworden, kommentiert ein Händler. Denn nach wie vor liegt die Teuerungsrate über dem Zielwert der US-Notenbank Fed. "Nun stellen sich die Marktteilnehmer die bange Frage, ob es zu einer Zinspause bis zum Jahresende kommt oder nicht. Weitere Hinweise könnten am Mittwoch die so genannten Fed Minutes liefern. Aus diesem Grund hielten sich die Anleger mit Neuengagements zurück, so der Händler.

Als tendenziellen Belastungsfaktor machen Börsianer zudem das Geschehen im chinesischen Immobilienmarkt aus. Nachdem vergangene Woche einige deutsche Unternehmen Schwierigkeiten meldeten, hat am Wochenende in China ein Grosser von ihnen, Country Garden, den Handel mit einem Teil seiner Anleihen gestoppt. "Sogenannte Projektentwickler in der Immobilienbranche fallen der Reihe nach um, steigende Zinsen, dadurch Zahlungsausfälle und ein insgesamt sinkendes Interesse vor allem an Gewerbeimmobilien sorgen für Liquiditätsprobleme", erklärt ein Experte.

Damit bleibt das SMI-Kurskorsett der vergangenen Tage weiter eng geschnürt. Die Handelsspanne des Leitindex betrug in der vergangenen Handelswoche gerade einmal um die 120 Punkte. Das Gewinnerfeld am Montag wird von Vertretern der unterschiedlichsten Branchen angeführt. Neben den beiden Versicherern Swiss Re (+1,0%) und Swiss Life (+0,9%) geht es auch für Alcon, Lonza und Geberit um bis zu 0,8 Prozent aufwärts. Der auf Augenheilkunde spezialisierte Alcon-Konzern wird am morgigen Dienstag nach US-Börsenschluss aktuelle Geschäftszahlen vorlegen.

Der Sanitärtechnikspezialist Geberit folgt am Donnerstag. Beide Werte gehörten in der vergangenen Woche zum Verliererfeld. Die Papiere der UBS (+1,3%) setzen ihre Aufwärtsbewegung der Vorwoche (+5,7%) weiter fort. Die Ankündigung vom vergangenen Freitag, dass die Grossbank alle Garantien, die sie im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse mit dem Bund abgeschlossen hatte, gekündigt habe, stütze immer noch, heisst es im Handel. Die UBS-Aktie befindet sich mit 20,61 Franken auf dem höchsten Stand seit Mitte März.

Die Anteilsscheine der Bauchemie-Spezialistin Sika (-0,4%) knüpfen dagegen an ihre Vorwochen-Verluste an. Die beiden Uhrenhersteller Swatch (-0,1%) und Richemont (unv.) hinken dem Markt ebenfalls ihnterher. Börsianer machen dafür auch die eingetrübte Marktstimmung in China verantwortlich. Beide Unternehmen sind stark vom asiatischen Markt abhängig, so dass Unruhen sie stärker betreffen als andere. Wie ein Händler erklärt, kämen in China und an den westlichen Börsen derzeit Erinnerungen an Evergrande hoch. Die Krise um den Konzern - die bis heute nicht ausgestanden ist - habe man wochenlang spüren können.

Hierzulande geht es vor allem in den hinteren Reihen für einige Immobilienwerte abwärts. Zug Estates, Warteck oder auch Pech Property geben um bis zu 0,8 Prozent nach. Bei Industrietiteln wie Schweiter (-0,9%) und Bucher (-0,6%) sind es vorsichtige Analystenkommentare, die auf den Notierungen lasten. Das Gegenstück bilden Asmallworld, One Swiss Bank oder Meier Tobler, deren Papiere sich um bis zu 5,1 Prozent verteuern.

+++

10:30

Der SMI steht nun 0,14 Prozent im Plus. Alcon und Swiss Life notieren 0,8 Prozent fester.

+++

09:35

Der SMI der Standardwerte weist ein Minus von 0,13 Prozent auf 11'067,47 Punkte auf. Der Schweizer Aktienmarkt startet dabei mit einigen Orientierungsschwierigkeiten in die neue Woche. Händler machen dafür die ferienbedingt sehr dünnen Umsätze verantwortlich. Zudem ist auch die Nachrichtenlage zum Wochenstart ausgedünnt.

In dieser Woche wird die Berichtssaison die Investoren hierzulande aber dann noch einmal stark beschäftigen. Ausserdem stehen zahlreiche wichtige Konjunkturdaten an, die ebenfalls für Bewegung sorgen dürften.

Hierzu zählt auch das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank. In den letzten Tagen sind die Zinserwartungen wieder einmal zum Stimmungsdämpfer avanciert. Die Erkenntnis habe sich erneut durchgesetzt, dass die Zinsen für länger hoch bleiben werden. Zum anderen sei die wirtschaftliche Entwicklung in China ein Belastungsfaktor. Dort hat sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal deutlich verlangsamt, wie die Daten vergangene Woche zeigten. Auch die aktuellen News aus dem nach wie vor strauchelnden Immobiliensektor geben Grund zur Sorge.

Die Schieflage des chinesischen Immobilienentwicklers Country Garden belasten die Märkte in der gesamten Region. Der Konzern hatte am Wochenende mitgeteilt, den Handel mit Onshore-Anleihen von insgesamt 11 seiner Tochtergesellschaften auszusetzen.

Von den Unruhen sind vor allem die beiden Uhrenhersteller Swatch und Richemont belastet, die beide um jeweils 1 Prozent nachgeben. Sie sind beide stark vom asiatischen Markt abhängig, so dass Unruhen sie stärker betreffen als andere.

Dem stehen Kursgewinne von jeweils 0,3 Prozent bei Lonza und Alcon gegenüber. Der auf Augenheilkunde spezialisierte Alcon-Konzern wird am morgigen Dienstag nach US-Börsenschluss aktuelle Geschäftszahlen vorlegen. Nestlé steigen 0,2 Prozent, Zurich fallen 0,5 Prozent.

+++

09:30

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:

Novartis: ZKB senkt auf Marktgewichten 

Schweiter: ZKB senkt auf Marktgewichten

U-blox: Research Partners erhöht auf Halten (Verkaufen) - Ziel 90 Fr.

Bucher: Credit Suisse senkt auf 440 (473) Fr. - Neutral

Bucher: UBS senkt auf 445 (455) Fr. - Buy

+++

09:10

Der Swiss Market Index fällt 0,15 Prozent. Zurich-Aktien stehen 0,9 Prozent im Minus, während die Nestlé-Aktien (0,3 Prozent höher) den Index stützen. Am breiten Markt steigen Relief Therapeutics 7 Prozent.

+++

08:05

Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär 0,27 Prozent tiefer gesehen. Alle 20 SMI-Aktien fallen, am deutlichsten UBS, Zurich und Novartis (alle über 0,4 Prozent). Am breiten Markt geben Bucher 0,7 Prozent nach.

+++

07:45

Die Ölpreise sind am Montag gesunken und haben damit eine wochenlange Aufwärtsbewegung vorerst nicht fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete am Morgen 85,95 US-Dollar. Das waren 86 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur September-Lieferung fiel um 89 Cent auf 82,30 Dollar.

Am Markt wurde auf die Sorgen vor einer schwachen konjunkturellen Entwicklung in China verwiesen. In den vergangenen Tagen verschärfte sich die Krise des Immobilienentwicklers Country Garden weiter, der in Zahlungsschwierigkeiten steckt. Chinas Immobilienmarkt steckt in einer Krise, was die Entwicklung der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt insgesamt bremst.

Damit haben sich die starken Preisaufschläge am Ölmarkt vorerst nicht fortgesetzt. In der vergangenen Woche waren die Notierungen die siebte Woche in Folge gestiegen und der Preis für US-Öl hatte zeitweise bei 84,89 Dollar den höchsten Stand seit neun Monaten erreicht. Unter anderem hatten Förderkürzungen in Saudi-Arabien und Russland den Ölpreisen in den vergangenen Wochen immer wieder Auftrieb verliehen

+++

06:15

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank 0,1 Prozent tiefer gestellt. Auch nach den jüngsten Inflationsdaten aus Amerika bleiben die Investoren an den Börsen zurückhaltend. Während der Dow Jones Index am Freitag leicht in der Gewinnzone schloss, bekam die technologielastige Nasdaq den deutlichen Anstieg der Renditen am Anleihenmarkt zu spüren.

Nachbörslich veröffentlicht der Flughafen Zürich die Verkehrszahlen für Juli. Am Dienstag schwappt dann wieder die Flut der Halbjahreszahlen hoch: Gleich 13 Unternehmen veröffentlichen ihre Geschäftsergebnisse, darunter die Bluechips Straumann und Alcon (nachbörslich).

Am Mittwoch folgen noch halb so viele Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe. Am Donnerstag geben dann neben dem SMI-Konzern Geberit noch ein Dutzend kleinerer Unternehmen ihre Ergebnisse bekannt, bevor es am Freitag wieder etwas ruhiger wird.

+++

06:00

Die asiatischen Märkte geben am Montag im Vorfeld der Veröffentlichung chinesischer Daten nach. Am Dienstag werden neue Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen und zur Industrieproduktion erwartet. Analysten gehen davon aus, dass diese - wie schon eine Reihe anderer Konjunkturdaten zuvor -enttäuschend ausfallen werden, was den Ruf nach umfassenderen Stimulierungsmaßnahmen verstärken dürfte.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1 Prozent tiefer bei 32.160 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,8 Prozent und lag bei 2286 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 1,4 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 1,7 Prozent.

Die Besorgnis über die sich verschlechternde Lage der verschuldeten chinesischen Immobilienentwickler wurde durch die Nachricht verstärkt, dass Zhongrong International Trust Co. nicht in der Lage war, die fälligen Zahlungen für Anlageprodukte an zwei börsennotierte chinesische Unternehmen zu leisten.

Auch Country Garden, der größte private Immobilienentwickler des Landes, wird ab Montag den Handel mit seinen elf Onshore-Anleihen aussetzen. Zudem bereitete die Geopolitik den Anlegern Kopfzerbrechen: Ein russisches Kriegsschiff gab am Sonntag Warnschüsse auf einen Frachter im Schwarzen Meer ab und läutete damit eine neue Phase des Krieges ein, die sich auf die Öl- und Lebensmittelpreise auswirken könnte.

+++

05:00

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 144,91 Yen und legte 0,3 Prozent auf 7,2593 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,8774 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0930 Dollar und notierte 0,2 Prozent tiefer bei 0,9593 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,2 Prozent auf 1,2669 Dollar.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)