18:15

Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

+++

17:35

Der SMI schliesst mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 11'595 Punkten.

Grösster Gewinner im Schweizer Leitindex SMI ist Alcon mit einem Plus von 1,87 Prozent. Auch Richemont und Swiss Life haben über ein Prozent zugelegt (1,79 und 1,53 Prozent). 

Nachgegeben haben hingegen Givaudan (- 0,5 Prozent), die Partners Group (- 0,58 Prozent) und die Swisscom (- 0,56 Prozent).

Die SMI-Schwergewicht Nestlé hat 0,07 Prozent abgegeben. Roche und Novartis verzeichnen ein Plus (0,14 und 0,54 Prozent).

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

+++

17:00

Gegenüber dem Franken verlor der Euro etwas an Wert und notierte am Montagnachmittag bei 0,9803 nach 0,9811. Das USD/CHF-Paar notiert mit 0,8901 nach 0,8883 wenig verändert.

Der Euro ist am Montag mit leichten Kursgewinnen in die Woche gestartet. Dieses Niveau konnte jedoch nicht gehalten werden, so dass die Gemeinschaftswährung aktuell bei 1,1013 US-Dollar nach 1,1044 am Mittag notiert.

Der Handel verlief in ruhigen Bahnen. Am Freitag hatte ein robuster US-Arbeitsmarktbericht den Dollar nur vorübergehend gestützt. Enttäuschende Produktionsdaten aus der deutschen Industrie belasteten den Euro am Montag nicht. Die Gesamtherstellung gab im März deutlich nach. "Wegen der zuletzt schwächeren Nachfrage ist für die kommenden Monate mit einem weiteren Rückgang der Produktion zu rechnen", kommentierte Konjunkturexperte Ralph Solveen von der Commerzbank. "Statt der von vielen erwarteten Erholung der Konjunktur droht in der zweiten Jahreshälfte eher eine milde Rezession."

Schwach fiel auch die Konjunkturumfrage des Frankfurter Sentix-Instituts aus. Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum verschlechterte sich im Mai nach einer Verbesserung im Vormonat. Der aktuelle Rückgang wische einen Grossteil der Entspannungssignale aus den vergangenen Monaten beiseite, kommentierte Sentix die Entwicklung. Nicht nur der Euroraum, auch die deutsche Wirtschaft werde von einer "signifikanten Frühjahrsmüdigkeit" geplagt, hiess es vom Institut. In den USA wurden am Nachmittag keine marktbewegenden Konjunkturdaten veröffentlicht.

+++

16:15

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte sowie der breiter gefasste S&P 500 zogen zur Eröffnung am Montag jeweils leicht auf 33.744 beziehungsweise 4141 Punkte an, gaben die Gewinne aber zügig wieder ab. Der Index der Technologiebörse Nasdaq eröffnete leicht schwächer bei 12.229 Zählern. Die US-Regionalbanken setzten unterdessen ihren Erholungskurs vom Freitag fort, nachdem frisch hochgekochte Sorgen die Branche zuletzt nach unten gezogen hatten.

Um bis zu 30 Prozent legten die Titel der Regionalbank PacWest zu, nachdem der US-Kreditgeber seine Dividende drastisch gekürzt hat. "Angesichts der extremen Volatilität der Aktie in letzter Zeit glauben wir, dass diese Dividendenkürzung sinnvoll ist und das Tempo der Kapitalbildung unterstützen kann", konstatierten die Analysten von RBC Capital Markets. Die Anteilsscheine waren vergangene Woche auf ein Rekordtief gefallen. Zuvor hatte die Bank erklärt, sie prüfe strategische Optionen, einschließlich eines möglichen Verkaufs oder einer Kapitalerhöhung. 

+++

15:45

Eine Kaufempfehlung beflügelt die Aktie von American Airlines. Die Anteilsscheine der Fluggesellschaft gewinnen vorbörslich drei Prozent. Die Experten der US-Grossbank JP Morgan haben die Titel auf "Overweight" nach zuvor "Neutral" gesetzt. Grund seien die Fortschritte des Unternehmens beim Abbau seiner Verschuldung, hiess es im Bericht von JP Morgan

+++

 

15:30

Der Dow Jones startet mit einem leichten Minus von 0,03 Prozent. Der Nasdaq gibt 0,02 Prozent nach. Der S&P 500 kann hingegen 0,03 Prozent zulegen.

+++

15:00

Nach der starken Erholung im Anschluss an den US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag lassen es die Anleger in den USA zum Wochenstart ruhiger angehen. Mit den Inflationsdaten am Mittwoch steht bereits das nächste Highlight bevor, nachdem in der Vorwoche auch die Leitzinserhöhung der Fed erfolgt war.

Der Broker IG taxiert den Leitindex Dow Jones Industrial am Montag rund anderthalb Stunden vor Handelsbeginn 0,2 Prozent höher auf 33 744 Punkte. Am Freitag hatte der US-Leitindex nach positiver Interpretation der Arbeitsmarktdaten eine viertägige Verlustserie beendet, die ihn um fast vier Prozent von seinem Hoch seit Februar zurückgeworfen hatte. Den technologielastigen Nasdaq 100 sieht IG mit 13 254 Punkten aktuell nahezu unverändert.

Der solide Arbeitsmarktbericht in den USA habe die Risikofreude wieder gestärkt, hiess es bei der Credit Suisse mit Blick auf den starken Wochenabschluss der Wall Street. Die Trends am Arbeitsmarkt seien besser als gedacht gewesen. Gleichzeitig habe eine Korrektur des vorherigen Stellenaufbaus nach unten die Signale der Notenbank für eine Pause im Zinserhöhungszyklus untermauert. Am Mittwoch anstehende Inflationsdaten gelten als wichtigste Orientierungsgrösse für die Zinspolitik der Fed. Entsprechend dürfte der Markt nicht weiter vorpreschen.

Dies tun allerdings vorbörslich die Aktien von PacWest Bancorp, die bereits am Freitag um fast 82 Prozent angesprungen waren. Die Papiere des Geldinstituts im Zentrum der Regionalbankenkrise kommen allerdings nach fast 90 Prozent Jahresverlust auch von einem Rekordtief. Am Montag erholten sie sich im vorbörslichen Handel um weitere 38 Prozent. Das Geldinstitut opfert die Dividende für seine Stammaktien, um die Kapitaldecke zu stärken.

Ebenfalls stark gefragt sind die Papiere von Biontech nach Zahlen des Impfstoff-Pioniers. Umsatz und Ergebnis lagen im ersten Quartal zwar massiv unter den Vorjahreswerten, aber über den Markterwartungen. Das Unternehmen hatte 2023 bereits zuletzt als eine Art Übergangsjahr bezeichnet. Im Fokus steht bei Biontech die Entwicklung neuer Produkte, vor allem für Therapien gegen Krebs. Für Herbst bereitet man zudem einen weiterentwickelten Covid-19-Impfstoff vor./ag/mis

+++

14:30

Probleme bei Tupperware setzen die Aktie stark unter Druck. Die Papiere des kriselnden Anbieters von Frischhalte-Boxen verloren am Montag im vorbörslichen Handel an der Wall Street zeitweise mehr als 18 Prozent auf 0,89 Dollar. Das Unternehmen hat zuvor mitgeteilt, weitere Fehler in seiner Finanzberichterstattung für frühere Zeiträume gefunden zu haben. Zudem erwartet es für das erste Quartal einen deutlichen Umsatzrückgang. Ausserdem hat Tupperware die Investmentbank Moelis & Co damit beauftragt, strategische Alternativen zu prüfen. Zuvor hatte ein Fehler zu einer Verspätung bei der Veröffentlichung des Jahresberichts geführt.

+++

14:00

Die Aktie von Dufry legt über 4 Prozent auf 44,08 Franken zu. Das ist der höchste Stand seit Ende Februar 2022.

+++

13:00

Die Futures auf dem Dow Jones stehen vorbörslich 0,2 Prozent höher. Beim Nasdaq sind die unverändert. Aktien von US-regionalbanken erholen sich weiter. Der Titel von PacWest legt 32 Prozent zu.

Der Swiss Market Index steigt 0,22 Prozent.

+++

11:55

Der SMI gewinnt 0,14 Prozent auf 11'570 Punkte. Zuvor war der Leitindex bis auf ein Jahreshoch bei 11'575 Punkten gestiegen. 

So unscheinbar das Plus auch erscheinen mag, für den SMI bedeutet es ein Jahreshoch. Und das sei angesichts einer weiterhin hohen Inflation, einer schwelenden Bankenkrise in den USA, dem andauernden Krieg in Europa und latenten Rezessionsängsten durchaus beachtlich, werde aber von vielen Anlegern entsprechend skeptisch beäugt, meinen Börsianer.

"Genau dies könnte dazu führen, dass sich mal wieder ein Rally fortsetzt, das nur wenige Anhänger hat, aber gleichzeitig auch viele Verlierer irgendwann dann doch umstimmen kann", kommentiert ein Händler. Zur Wochenmitte werden in den USA aktuelle Inflationszahlen veröffentlicht. Sie dürften einen weiteren Hinweis darauf geben, ob weitere Zinserhöhungen des Fed nötig sind. Vor dem Wochenende ging bereits der Arbeitsmarktbericht zum April in diese Richtung. Darüber hinaus tobt in Washington ein politischer Machtkampf um die Erhöhung der US-Schuldenobergrenze, der Investoren ebenfalls beschäftigt. "Es bleiben nur noch wenige Tage, um eine Einigung zu erzielen. Sollte sich keine Lösung andeuten, könnte dies auf dem Anleihemarkt Nervosität auslösen."

Nach den teilweise massiven Kursverlusten in der vergangenen Woche führen die Aktien von AMS Osram (+4,0%) auch am Montag erneut das Gewinnerfeld an. Vergangene Woche hatten die Papiere nach Zahlen am Dienstag bis einschliesslich Donnerstag deutliche Verluste eingefahren. Laut einer Analyse von "The Market" wird der Sensorenhersteller derweil als eine spannende Turnaround-Geschichte erachtet. Auch Vontobel glaubt laut einem aktuellen Kommentar an das Gewinnpotenzial des Konzerns.

Weiter oben auf den Einkaufslisten der Investoren sind auch verschiedene Vertreter der Finanzbranche zu finden. Swiss Life, Swiss Re und Zurich gewinnen zwischen 1,1 und 0,4 Prozent hinzu. Dem stehen Abgaben von bis zu 0,9 Prozent bei der CS, Partners Group, Julius Bär und der UBS gegenüber.

Mit der Wochenend-Presse rücken erneut die beiden Banken CS und UBS in den Mittelpunkt. So wurde etwa bekannt, dass sich ehemalige Mitglieder der Geschäftsleitung und einige Spitzenmanager des Asset-Managements der Credit Suisse (CSAM) über Jahre hinweg riesige Lohnsummen und Gewinnbeteiligungen ausbezahlt haben.

Derweil soll UBS-Chef Sergio Ermotti einem Medienbericht zufolge Spitzenmanager der übernommenen Credit Suisse, die im Führungsteam der Grossbank bleiben sollen, in die engere Wahl gezogen haben, wie die "Financial Times" berichtete.

Julius-Bär-Präsident Romeo Lacher wiederum befürchtet, dass es bei der Credit Suisse zu einer zweiten grossen Welle von Abflüssen kommen könnte. Nach dem schnellen Abzug von hauptsächlich liquiden Kundeneinlagen könnte es nun um längerfristige Anlagen gehen, sagte er in einem Interview mit dem Finanzportal "Finews".

Alcon (+1,1%) gehört zu den Blue Chips, die ab dem morgigen Dienstag dann das Thema Berichtssaison wieder auf die Agenda zurückbringen. Nach US-Börsenschluss wird der Augenheilkunde-Spezialist über die Entwicklung im ersten Quartal berichten. Grundsätzlich dürfte die ehemalige Novartis-Tochter weiter klar auf Wachstumskurs sein, sind sich Analysten einig.

Auf den Verkaufszetteln sind unterdessen einige der Werte zu finden, die nach Zahlen in der vergangenen Woche verstärkt gesucht waren. So fallen Logitech um 1,0 Prozent. Auch Geberit und Straumann (beide -0,8%) zählen dazu.

In den hinteren Reihen greifen Investoren bei SIG (+1,7%) beherzter zu, nachdem sich gleich zwei Analysehäuser positiv geäussert haben. Noch stärker gewinnen Peach Property, Pierer Mobility und TX Group, die um bis zu 5,7 Prozent steigen.

+++

09:55

Der SMI steigt 0,16 Prozent auf 11'571 Punkte. Am Freitag hatte der Leitindex bei 11'554 Punkten ein Jahreshoch markiert. 

Nachrichten sind zu Wochenbeginn rar. Entsprechend gibt dies den Anlegern Zeit, die Ereignisse der vergangenen Woche wie die Zinsentscheidungen von Fed und EZB sowie den US-Arbeitsmarktbericht nachwirken zu lassen. "Die starken Arbeitsmarktdaten für April vom Freitag haben das Risiko erhöht, dass die künftige Fed-Politik die Anleger enttäuschen wird", heisst es in einem Kommentar.

Sie seien zu gut ausgefallen, um eine weitere dovishe Wende in der Fed-Politik zu rechtfertigen. Vor allem hatten die Währungshüter erklärt, sich bei ihren nächsten Entscheidungen an den kommenden Daten zu orientieren. Vor diesem Hintergrund rücken in diese Woche dann die nächsten Inflationsdaten aus den USA ins Rampenlicht. Die Inflation sei zwar rückläufig, aber nach wie vor zu hoch, um sich zu beruhigen, kommentiert ein Experte.

Mancher Anleger erinnere sich auch an das Börsenmotto "Sell in May", wonach kurzfristig orientierte Investoren Gewinne mitnehmen könnten, heisst es warnend in einem Marktkommentar. Allgemein dürfte man nach wie vor auch auf die Entwicklung der US-Regionalbanken schauen.

Hierzulande stehen nach dem Wochenende einmal mehr die CS (-0,4%) sowie die UBS (+0,3%) mit Medienberichten im Fokus. Wie bekannt wurde, haben sich ehemalige Mitglieder der Geschäftsleitung und einige Spitzenmanager des Asset-Managements der Credit Suisse (CSAM) über Jahre hinweg riesige Lohnsummen und Gewinnbeteiligungen ausbezahlt, die meist nicht im Geschäftsbericht vermerkt wurden.

Derweil soll UBS-Chef Sergio Ermotti einem Medienbericht zufolge Spitzenmanager der übernommenen Credit Suisse, die im Führungsteam der Grossbank bleiben sollen, in die engere Wahl gezogen haben, wie die "Financial Times" berichtete.

Bei Logitech schreiten die Anleger zu Gewinnmitnahmen, die Aktie fällt 1 Prozent. Letzte Woche hatte der Titel gegen 10 Prozent zugelegt.

Am breiten Markt steigen AMS, Idorsia und EFG je 3 Prozent.

+++

09:10

Der Swiss Markt Index (SMI) eröffnet unverändert mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 11'548 Punkten. Sika können die vorbörslichen Gewinn nicht halten und notieren 0,60 Prozent tiefer. Logittech führen die Verliererliste mit einem Abschlag von 1,19 Prozent an. Alcon legen 0,92 Prozent zu, gefolgt von Richemont (+0,51 Prozent) und Swiss Life (+0,33 Prozent). Bei den Small und Midcaps verlieren SoftwareOne 2,07 Prozent, Zur Rose (-1,10 Prozent) und Burkhardt Compression (-0,87 Prozent) nach den deutlichen Freitagsgewinnen. Rieter gewinnen 2,3 Prozent hinzu, Feintool 1,59 Prozent und Lindt und Sprüngli 1,46 Prozent. 

+++

08:05

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,15 Prozent höher notiert.

+++

07:15

Neue Kursziele für Schweizer Aktien:

Rieter: UBS senkt auf 98 (104) Fr. - Neutral

Nestlé: Julius Bär erhöht auf 130 (125) Fr. - Buy

Oerlikon: Julius Bär senkt auf 5 (6) Fr. - Hold

Landis+Gyr: Credit Suisse erhöht auf 68 (62) Fr. - Neutral

+++

06:15

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank vorbörslich 0,16 Prozent höher notiert. Am Freitag hatte der Leitindex 0,85 Prozent fester geschlossen. Auf Wochensicht resultierte ein Plus von 1 Prozent. Besonders stark nach oben ging es in der Woche für Logitech (+9 Prozent) und Lonza (+5 Prozent), während alle Finanztitel ein Wochenminus verzeichneten.Ein überraschend starker US-Arbeitsmarkt im April und eine gute Quartalsbilanz von Apple hatten den US-Börsen am Freitag zu einer kräftigen Erholung verholfen. Nach vier verlustreichen Börsentagen im Mai in Folge ging es mit dem Leitindex Dow Jones Industrial um 1,65 Prozent nach oben.

+++

Der Goldpreis verteuert sich um 0,37 Prozent auf 2027 Dollar.

06:00

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,7 Prozent tiefer bei 28.970 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,2 Prozent und lag bei 2071 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 1,7 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 1,1 Prozent.

Die Märkte in Asien können sich am Montag vor den anstehenden US-Inflationsdaten in dieser Woche damit auf keine gemeinsame Richtung einigen. Überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag hatten bereits Hoffnungen auf eine mögliche Zinspause der US-Notenbank Fed einen Dämpfer versetzt. Eine Überraschung bei den Verbraucherpreisen würde die Chancen auf eine mögliche Zinssenkung ab September in Frage stellen.

Auch die anhaltenden Sorgen über eine Bankenkrise belasten weiterhin die Anleger. Viel Aufmerksamkeit wird daher die später am Montag veröffentlichte Umfrage der Währungshüter auf sich ziehen, um die Auswirkungen des regionalen US-Bankenstresses zu bewerten.

"Die Umfrage dürfte auf eine weitere breit angelegte Verschärfung der Kreditvergabestandards der Banken hindeuten", sagte Bruce Kasman von JPMorgan. "Anhaltende Schwierigkeiten im Bankensystem verstärken natürlich die Sorge, dass ein störendes Finanzmarktereignis bevorsteht." Eine JPMorgan-Analyse lege jedoch nahe, dass die Auswirkungen einer Kreditverknappung in einem ansonsten gesunden Umfeld eher begrenzt seien.

+++

05:45

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 134,80 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,9132 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,2 Prozent niedriger bei 0,8891 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1035 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9813 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2645 Dollar.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)