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Den Börsen-Ticker vom Mittwoch 3. Juni finden Sie hier.

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19:05

Während der Bitcoinkurs in der Nacht auf Dienstag zunächst deutlich stieg und über die Marke von 10'000 US-Dollar kletterte, brach er am Nachmittag ein. Im Tageshoch kostete ein Bitcoin auf der Handelsplattform Bitstamp 10'429 Dollar, im Tief waren es 9135 Dollar. Am Abend betrug der Kurs etwa 9500 Dollar.

Starke Kursschwankungen sind bei Digitalwährungen wie dem Bitcoin keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Konkrete Gründe dafür lassen sich oft nur schwer anführen. Marktteilnehmer nennen nicht selten markttechnische Gründe wie das Durchbrechen wichtiger Unterstützungs- oder Widerstandsmarken. Daneben werden auch fundamentale Gründe angeführt wie das unlängst vollzogene "Halving". Darunter versteht man eine automatische Reduzierung des Angebotswachstums durch die Bitcoin-Gemeinde.

"Kryptowährungen bleiben nichts für schwache Nerven", kommentierte Beobachter Timo Emden von Emden-Research die jüngste Berg- und Talfahrt. Er begründete den Bitcoin-Einbruch am Nachmittag mit Gewinnmitnahmen

18:30

Der Euro zeigt sich weiter stark. Die Einheitswährung zeigt ein Wechselverhältnis zum Franken von 1 zu 1,0754. Damit hat der Franken innert weniger Tagen sichtbar abgewertet. Vergangene Woche lag der Kurs noch unter 1,06 Franken.

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18:10

Der SMI klettert 1,2 Prozent auf 9952 Punkte. Im Handelsverlauf war das Börsenbarometer gar bis auf 20 Zähler an die 10'000-Punkte-Marke herangekommen. Händler erklärten, das Wiederhochfahren der Wirtschaft nach der Lockerung der Coronavirus-Restriktionen sei bisher wunschgemäss verlaufen.

Gesucht waren vor allem Finanzwerte, die jeweils besonders stark auf Änderungen im gesamtwirtschaftlichen Umfeld reagieren. Die Grossbank Credit Suisse und der Versicherer Zurich kletterten jeweils rund fünf Prozent. Swiss Re zogen gar 7,3 Prozent an. Der Rückversicherer will sich an der chinesischen China Pacific Insurance Group beteiligen. Die Aktien des Grossbatterienherstellers Leclanche sprangen 89 Prozent auf rund einen Franken in die Höhe. Das polnische Cleantech-Unternehmen Eneris stellt Leclanche unter anderem Betriebsmittelkredite zur Verfügung.

Auf den Verkaufszetteln standen dagegen Unternehmen, deren Geschäfte relativ konjunkturunabhängig sind. Nestlé verloren 0,9 Prozent, Novartis und Swisscom jeweils rund 0,5 Prozent.

Der vollständige Bericht zur Schlussbörse findet sich hier.

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17:50

Der SMI schloss 1,2 Prozent im Plus bei 9951 Punkten.  Der SPI schloss mit 0,91 Prozent im Plus bei 12'357 Punkten.

Tagesgewinnerin war die Swiss Re mit einem Plus von 7,31 Prozent. Der Rückversicherer gab heute bekannt, dass er bei der chinesischen China Pacific Insurance Group einsteigen will.

Verloren haben heute die Index-Schwergewichte Nestlé und Novartis mit 0,91 respektive 0,5 Prozent. Alcon verlor 1,7 Prozent.

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16:45

Die Drohung der Rating-Agentur Moody's mit der Herabstufung der Kreditwürdigkeit von Wirecard verunsichert Anleger. Die Aktien des Zahlungsabwicklers drehen ins Minus und verlieren 1,1 Prozent auf 93,50 Euro. Sollte die Bonitätsnote gesenkt werden, verlören Wirecard-Anleihen das Gütesiegel "Investment Grade".

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16:40

Im Windschatten der Bitcoin-Rally legen die Aktien von Unternehmen aus dem Umfeld der ältesten und wichtigsten Cyber-Devise zu. Die Titel des Kryptowährungsschürfers Marathon und von Riot, eines Spezialisten für die Blockchain-Technologie, die Bitcoin & Co zugrunde liegt, steigen um jeweils mehr als 30 Prozent.

Der Bitcoin-Preis steigt auf ein Drei-Monats-Hoch von 10.407 Dollar.

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15:55

Der US-Standardwertindex Dow Jones eröffnet 0,5 Prozent höher bei 25'597 Punkten. Der S&P 500  notiert zur Eröffnung 0,3 Prozent höher bei 3065 Punkten und der Technologieindex Nasdaq liegt zum Handelsstart 0,2 Prozent höher bei 9567 Punkten.

Die Anleger würden derzeit abwägen. Einerseits werde auf die Erleichterung in Asien und Europa angesichts zunehmender Öffnungen von Volkswirtschaften nach der Corona-Krise sowie der zahlreichen wirtschaftlichen Hilfspakete geschaut. Andererseits bereiteten die Unruhen in den USA Sorgen, hiess es von Händlern.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz haben die Unruhen weiter zugenommen, weshalb US-Präsident Trump am Montagabend notfalls die Mobilisierung aller verfügbaren zivilen und militärischen Kräfte der Regierung angekündigt hatte.

 

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14:40

Die US-Börsen dürften am Dienstag ihre Vortagesgewinne leicht ausbauen. Die Anleger würden derzeit abwägen. Einerseits werde auf die Erleichterung in Asien und Europa angesichts zunehmender Öffnungen von Volkswirtschaften weltweit nach der Corona-Krise sowie der zahlreichen wirtschaftlichen Hilfspakete geschaut. Andererseits bereiteten die Unruhen in den USA Sorgen, hiess es von Händlern. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz haben die Unruhen weiter zugenommen, weshalb US-Präsident Trump am Montagabend notfalls die Mobilisierung aller verfügbaren zivilen und militärischen Kräfte der Regierung angekündigt hatte.

Der Broker IG taxiert den US-Leitindex Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsbeginn 0,7 Prozent höher bei 25'652 Punkten. Christoph Geyer, technischer Analyst der Commerzbank, sieht für den Dow zudem aktuell positive Trendsignale: Der neue kurzfristige Aufwärtstrend sei intakt und könnte noch weiter laufen, erwartet er.

Unter den Einzelwerten könnten erneut Ölwerte wie etwa ExxonMobil oder Chevron im Fokus stehen. Die Ölpreise bauten ihre Gewinne etwas weiter aus, was Händler auf die Hoffnung auf eine zeitliche Ausweitung der bislang beschlossenen Produktionskürzungen zurückführten. Die im Verbund Opec+ zusammengefassten Förderstaaten hatten sich im April darauf verständigt, im Mai und Juni die tägliche Rohölproduktion zu reduzieren. Diese Regelung könnte nun nach Angaben von Insidern der Opec+ um einen Monat verlängert werden. Wesentliche Voraussetzung dafür sei aber, dass alle Mitglieder der Opec+ ihre Verpflichtungen bestätigten, hiess es.

Zudem dürften die Papiere von Zoom Video Communications an der Nasdaq einen Blick wert sein. Der Anbieter von Webkonferenzen legt nach dem US-Börsenschluss seine Zahlen für das erste Quartal 2020/21 vor. Erst am Vortag war das im April 2019 zu 36 US-Dollar an die Börse gegangene Papier mit einem fulminanten Kurssprung um knapp 14 Prozent auf über 200 US-Dollar auf ein Rekordhoch gesprungen.

Zoom war eigentlich für den Einsatz in Unternehmen gedacht, in der Corona-Krise stieg aber die Nutzung durch Privatleute sowie für Sportkurse, Gottesdienste oder Bildung. Pro Tag gibt es inzwischen 300 Millionen Teilnahmen an Videokonferenzen - im Vergleich zu 10 Millionen noch im Dezember.

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14:00

Der Franken wertet sich gegen den Euro weiter ab. Die einheimische Währung fällt bis auf 1,0763 Franken pro Euro. Dieses Niveau wurde zuletzt am 14. Januar erreicht. Der derzeitige Kurs beträgt 1,0737. Schon in der Nacht vom Sonntag auf den Montag durchbrach das Währungspaar die Marke von 1,07.

Der Euro profitiert wie auch viele andere Währungen von einer breit angelegten Dollar-Schwäche. Ausschlaggebend dafür ist die seit Wochen gute Stimmung an den meisten Aktienmärkten. Der Euro legt aber nicht nur wegen der Dollar-Schwäche zu, sondern auch deshalb, weil an den Finanzmärkten Bemühungen zur konjunkturellen Stabilisierung in der Corona-Krise positiv gewertet werten. 

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13:30

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin steigt auf 10'129 US-Dollar. Mit 10'378 Dollar hatte er zuvor zeitweise den höchsten Stand seit Februar erreicht. In der Nacht hatte er noch deutlich unter 10'000 Dollar gelegen. Viele Anleger hätten nach dem Bitcoin-Halving mit weiter fallenden Kursen gerechnet, schreibt Analyst Timo Emden von Emden Reserarch. Einige Investoren sähen sich jetzt gezwungen zu kaufen, um ihre Position glatt zu stellen. Das letzte Halving fand Mitte Mai statt.

Beim "Halving", das im Programmcode der Kryptowährung fest verankert ist, handelt es sich um eine Art automatischen Schutz gegen Wertverlust aufgrund eines zu hohen Angebots. Dafür wird etwa alle vier Jahre die Belohnung in Form neuer Bitcoins für das Ausführen bestimmter Rechenprozesse ("Mining") halbiert.

"Die Anti-Rassismus-Proteste in den USA könnte amerikanische Investoren zudem auf Kryptowährungen ausweichen lassen", kommentierte Emden. US-Präsident Trump hatte zuletzt mit einem Militäreinsatz gedroht und die Gemüter erneut erhitzt. In mehreren US-Metropolen kam es in der siebten Nacht in Folge zu Protesten, die teils in Gewalt ausarteten. Die Entwicklung könnte die Wirtschaft in den USA zusätzlich zur Corona-Krise belasten.

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12:30

Die Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung von der Corona-Krise hat die europäischen Aktienmärkte beflügelt. Der Dax stieg am Dienstag 3,6 Prozent über die Marke von 12'000 Punkten und notierte mit 12'001,62 Zählern zeitweise so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr. Der EuroStoxx50 legte 2,4 Prozent zu auf 3153 Punkte. "Der Dax ist zurück im Rally-Modus", sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager bei der Vermögensverwaltung QC Partners. "Die Börsianer kennen nur den Blick nach oben". Allerdings sei die Börsenerholung nicht von Fundamentaldaten untermauert. "Und das macht sie so gefährlich."

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11:20

Der SMI hält sich wacker im Plus und bewegt sich bei 9937 Punkten um 1,1 Prozent höher als am Freitagabend. 

Sika (+5,5 Prozent) führt das Feld an, auch die Finanzaktien zeigen sich weiter stark, wie das Tableau zeigt. Zudem laufen die Luxusgüteraktien heute gut:

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11:15

Die Futures für den US-Aktienmarkt zeigen nach oben. Somit dürfte der performancestarke Börsentag auch in den USA weitergehen, wenn am Nachmittag um 15.30 Uhr (MESZ) die Märkte öffnen.

S&P500: +0,45 Prozent
Nasdaq: +0,50 Prozent
Dow Jones: +0,52 Prozent 

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09:50

Die Credit Suisse erhöht das Kursziel für Ypsomed auf 125 von 115 Franken, belässt die Einstufung aber auf  "Underperform". Die Schätzungen für den Gewinn pro Aktie wird für das laufende Jahr und für die beiden folgenden Jahre um durchschnittlich 6 Prozent gesenkt. An den mittel- bis langfristigen Wachstums- und Margenprognosen wird aber festgehalten, weshalb das Kursziel nach oben anpasst wird. Die Aktie ist unverändert bei 140.50 Franken.

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09:40

Der Bankensoftwarehersteller Temenos ist am Dienstag von Analystenurteilen betroffen. Die Deutsche Bank senkte das Kursziel auf 150 Franken von zuvor 190 Franken. Vontobel erhöhte ihr Kursziel für Temenos indes von 165 auf 173 Franken. Die Aktie steigt am Dienstag um 0,5 Prozent auf 147.50 Franken.

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09:15

Dank positiven Vorgaben aus den USA und Asien, wo im Gegensatz zur Schweiz am gestrigen Pfingstmontag die Börsen offen waren und zugelegt hatten, legt der SMI zu. Er könnte demnächst die psychologisch wichtige Marke von 10'000 Punkten ins Visier nehmen, sagen ein Händler. "Wir haben diesbezüglich noch etwas aufzuholen", sagt ein Börsianer.

Der SMI notiert kurz nach Handelseröffnung rund 1 Prozent im Plus bei 9926 Punkten. Der breite SPI gewinnt 0,82 Prozent hinzu und kommt auf 12'345 Punkte. 

Im Gegensatz zur Politik sind Impulse von Unternehmen dünn gesät. Die Saison der Firmenergebnisse ist bis auf einzelne Unternehmen aus dem breiten Markt abgeschlossen.

Dabei gewinnen die Finanztitel CS, UBS und Swiss Re deultich zwischen 2,6 und 3,4 Prozent. Die drei SMI-Schwergewichte Roche (+0,5%), Novartis (+0,1%) und Nestlé (+0,15%) gewinnen moderat. Die Roche-Tochter Genentech hat von der Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung für Tecentriq in Kombination mit Avastin für die Behandlung von Leberkrebs erhalten.

Am deutlichsten verliert Alcon (-1,16%). Der Augenheil-Spezialist hatte in der Vorwoche deutlich gewonnen. 

Am breiten Markt stehen Burckhardt Compression 6,3 Prozent höher. Der Kompressorenhersteller hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/20 in etwa wie erwartet abgeschnitten, aber wegen der Corona-Pandemie beim Auftragseingang einen Rückschlag erlitten. Dennoch will das Unternehmen im laufenden Jahr mehr Umsatz machen.

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08:10

Der Swiss Market Index wird vorbörslich 0,57 Prozent höher geschätzt. Die deutlichsten Gewinne fahren die Zykliker ABB und Adeco ein (je 1,3 Prozent) sowie die beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse (je 1,2 Prozent). Am breiten Markt steigen Aryzta und Ypsomed je 2 Prozent.

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07:15

Die Ölpreise sind am Dienstag etwas gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 38,68 US-Dollar. Das waren 36 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 28 Cent auf 35,72 Dollar.

Die Zuspitzung der Lage in den USA hat die Ölpreise zunächst nicht belastet. US-Präsident Donald Trump will die Unruhen notfalls mit militärischer Gewalt stoppen. In mehreren US-Metropolen kam es in der siebten Nacht in Folge zu Protesten, die teils in Gewalt ausarteten. Die Entwicklung könnte die Wirtschaft in den USA zusätzlich zur Corona-Krise belasten und die Nachfrage nach Rohöl dämpfen.

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06:00

Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag zunächst stärker gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,8 Prozent höher bei 22'248 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 1,1 Prozent und lag bei 1586 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Minus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen trat auf der Stelle. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans stieg um 2,5 Prozent.

Die Kauflaune der Anleger wurde durch die Drohung des US-Präsidenten Donald Trump getrübt, der den gewalttätigen Protesten in den USA nötigenfalls mit Militärgewalt begegnen will. Eine Welle der Empörung entlud sich in den Vereinigten Staaten nach dem Tod von George Floyd, der am Montag vergangener Woche in Polizeigewahrsam minutenlang von einem weißen Polizisten mit dem Knie auf dem Hals zu Boden gedrückt worden war und dem jüngsten Autopsiebericht zufolge noch am Ort seiner Festnahme verstarb. Trotz Ausgangssperren schlagen seit sechs Nächten die zunächst friedfertigen Demonstrationen in teils gewalttätige Proteste um. Einige Analysten befürchten, dass dies eine weitere Hürde für die Erholung der Wirtschaft in den USA darstellt oder zu einer zweiten Welle von Coronavirus-Infektionen führen könnte.

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05:30

Der Bitcoin steigt rund 4 Prozent um notiert damit leicht über der Marke von 10'000 Dollar. So hoch stand die Kryptowährung seit Anfang Februar nicht mehr.

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05:15

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 107,71 Yen und gab 0,1 Prozent auf 7,1207 Yuan nach. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9613 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1125 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0697 Franken.

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04:00

Der Dow Jones Industrial legte am Montag um 0,36 Prozent auf 25 475,02 Punkte zu. Der marktbreite S&P 500 gewann 0,38 Prozent auf 3055,73 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,45 Prozent auf 9598,89 Punkte.

(cash/Reuters/Bloomberg/SDA)