11:00

Die Aktien von Novo Nordisk büssen am späteren Morgen 0,4 Prozent ein auf 302,55 DKK.

Der dänische Pharmakonzern hatte vor Börsenbeginn neue Studiendaten bekannt gegeben. Dabei habe das Diabetes-Medikament Semaglutid keine Wirkung bei der Behandlung von Alzheimer im Frühstadium gezeigt. Die Untersuchungen sollten zeigen, dass die Tablette Rybelsus, der gleiche Wirkstoff wie in den Spritzen Ozempic und Wegovy, das Fortschreiten der Gehirnerkrankung um mindestens 20 Prozent verlangsamt. Novo Nordisk kündigte an, beide Studien abzubrechen

Damit weitet sich der Kursverlust der Aktie innerhalb der letzten 12 Monate auf 61 Prozent aus. Der Titel war einst 990 DKK wert - also dreimal so viel wie aktuell. Preisdruck, enttäuschende Studiendaten und überzeugende Konkurrenz machen dem dänischen Pharmakonzern das Leben schwer.

+++

10:30

Das Rekordhoch bei Silber rückt wieder in weitere Ferne. Eine Feinunze verbilligt sich um drei Prozent auf 56,70 Dollar. Am Mittwoch hatte das Edelmetall ein Rekordhoch von 58,98 Dollar erreicht. Seit Jahresbeginn hat der Silberpreis um 101 Prozent zugelegt.

Sorgen um die Marktliquidität und ein strukturelles Angebotsdefizit trugen dazu bei. Zudem setzten die USA Silber erstmals auf die Liste kritischer Rohstoffe. Das Edelmetall ist ein Anlage- und Münzmaterial, wird aber zugleich in der Industrie für Schlüsseltechnologien wie Photovoltaik, Elektronik, Elektromobilität oder Medizintechnik genutzt. 

+++

10:00

Der Leitindex SMI notiert gegen 10 Uhr um 0,2 Prozent höher bei 12'885 Punkten. Der 30 Titel umfassende SLI rückt um 0,29 Prozent vor auf 2084,84 und der breite SPI um 0,12 Prozent auf 17'697,41 Zähler. 22 Titel im SLI ziehen an und acht geben nach.

Die Vorgaben aus den USA seien dank Zinssenkungshoffnungen gut, heisst es am Markt. Grund dafür sei der unerwartet schlechte Bericht der privaten Arbeitsagentur ADP gewesen, der die Zinssenkungserwartungen noch einmal verstärkt habe. Allerdings seien diese inzwischen wohl auch zum grössten Teil bereits eingepreist, heisst es weiter.

Am Nachmittag gibt es mit den Erstanträgen auf US-Arbeitslosenunterstützung weitere Angaben zum US-Arbeitsmarkt und morgen Freitag stehen mit den PCE-Daten weitere wichtige Daten auf der Agenda, bevor dann die Augen der Marktteilnehmer voll auf die Zinsentscheidung des Fed am kommenden Mittwoch gerichtet werden. Die PCE-Daten könnten dabei den Weg für weitere Zinssenkungen über den Dezember hinaus ebnen. «Angesichts des derzeitigen Tempos der wirtschaftlichen Verschlechterung dürfte das Fed kaum eine andere Wahl haben, als weitere Zinssenkungen vorzunehmen», kommentiert die Onlinebank Swissquote.

Gefragt sind zyklische Werte wie ABB (+1,9 Prozent), Amrize (+0,8 Prozent), Holcim (+1,0 Prozent), Kühne + Nagel (+1,1 Prozent) und Sika (+1,4 Prozent) sowie Technologietitel wie VAT (+0,8 Prozent). Sie profitieren vor allem von den Zinssenkungserwartungen, haben tiefere Zinsen doch auch niedrigere Kapital -und Kreditkosten zur Folge. Auch Finanztitel sind bei den Gewinnern: Julius Bär (+0,9 Prozent), UBS (+0,8 Prozent) und Partners Group (+1,1 Prozent) ziehen klar an.

Dagegen werden defensivere Werte eher vernachlässigt. Die Anteile der Pharmaschwergewichte Novartis und Roche sowie des Lebensmittelriesen Nestlé (je -0,3 Prozent) geben alle leicht nach. Mit Alcon (-0,2 Prozent) und Straumann (-0,1 Prozent) stehen weitere defensive Werte im Angebot

Auf den hinteren Reihen stechen Leonteq (-14,6 Prozent) negativ hervor. Die Derivate-Boutique erwartet für das laufende Jahr laut dem heute veröffentlichten Business-Update einen bereinigten Verlust im tiefen zweistelligen Millionenbereich.

Weiter nach oben geht es mit den Aktien von Cosmo (+4,6 Prozent). Der Titel war am Mittwoch um fast ein Fünftel gestiegen. Grund dafür waren «bahnbrechende Ergebnisse» aus zwei zulassungsrelevanten Studien für das Mittel Clascoteron zur Behandlung von männlichem Haarausfall.

Die Aktien von Forbo (+1,0 Prozent) setzen den Höhenflug fort, der mit dem kürzlich erfolgten Einstieg des Family Office SEO von Thomas Schmidheiny eingesetzt hatte.

+++

09:30

Der Dax stieg am Morgen um 0,6 Prozent auf 23.847 Punkte. 

Zu den grössten Gewinnern zählten europaweit Autowerte. Im Dax kletterten Aktien von Porsche und Mercedes-Benz um jeweils mehr als drei Prozent. Zu den Verlierern zählten die Versorger E.On und RWE, die jeweils rund ein Prozent abgaben. 

+++

09:00

Der SMI startet am Donnerstag mit 0,04 Prozent Gewinn in den Handel.

Am deutlichsten legen ABB (+1,4 Prozent) und Amrize (+1,2 Prozent) zu. Während erstere eine neue Partnerschaft bekannt gegeben haben, dürfte bei Amrize ein positiver Analystenkommentar für Schub sorgen.

Die drei Schwergewichte Novartis (-0,3 Prozent), Roche (-0,3 Prozent) und Nestlé notieren allesamt im Minus. Bei Nestlé (-0,4 Prozent) dürften zwei Meldungen von gestern für Einbussen sorgen. So wurde der Nahrungsmittelkonzern von der Stadt San Francisco angeklagt und die französischen Gesundheitsbehörden haben nach bakteriologischen Analysen rund vier Millionen Perrier-Flaschen in der Nestlé-Fabrik im französischen Departement Gard blockiert.

Auf den hinteren Reihen stechen Leonteq (-11 Prozent) negativ hervor. Die Derivate-Boutique erwartet für das laufende Jahr laut dem heute veröffentlichten Business-Update einen bereinigten Verlust im tiefen zweistelligen Millionenbereich.

Händler verweisen in die USA, wo am Vortag vor allem der Leitindex Dow Jones nach Europa-Schluss dank Zinssenkungshoffnungen noch einmal deutlich angezogen hat. Grund dafür war ein unerwartet schlechter Bericht der privaten Arbeitsagentur ADP. Dies habe die Erwartungen einer Zinssenkung verstärkt, wobei es auch zu einer Umschichtung in defensive und Finanzwerte gekommen sei. Auch Bankaktien hätten davon profitiert, denn tiefere Zinsen bedeuteten auch niedrigere Kapitalkosten und eine robustere Kreditnachfrage.

Am Nachmittag gibt es mit den Erstanträgen auf US-Arbeitslosenunterstützung weitere Angaben zum US-Arbeitsmarkt und morgen Freitag stehen mit den PCE-Daten weitere wichtige Daten auf der Agenda, bevor dann die Augen der Marktteilnehmer voll auf die Zinsentscheidung des Fed am kommenden Mittwoch gerichtet werden. Die PCE-Daten könnten dabei den Weg für weitere Zinssenkungen über den Dezember hinaus ebnen. «Angesichts des derzeitigen Tempos der wirtschaftlichen Verschlechterung dürfte das Fed kaum eine andere Wahl haben, als weitere Zinssenkungen vorzunehmen», kommentiert die Onlinebank Swissquote. Hierzulande stehen heute die Seco-Arbeitsmarktdaten sowie der Einkaufsmanagerindex für November an. Letzterer gibt Auskunft über die Stimmung bei den Schweizer Industrieunternehmen, die sich mit der Zolleinigung mit den USA verbessert haben dürfte.

+++

08:00

Der SMI steht bei Julius Bär vorbörslich 0,4 Prozent im Plus. Alle 20 Titel notieren höher.

Amrize gewinnt 1,2 Prozent, Swisscom bildet das Schlusslicht mit 0,2 Prozent Kursgewinn.

Am breiten Markt fallen ams Osram (+1,2 Prozent) und Cosmo (+1,3 Prozent) positiv auf.

Leonteq büsst 7,3 Prozent ein. Der Derivatespezialist rechnet für das laufende Jahr mit einem hohen Verlust. Das Geschäftsmodell sei nach wie vor relativ stark von den Marktbedingungen abhängig. Mehr dazu hier.

Für den Rest der Woche stehen die am Freitag erwarteten PCE-Daten aus den USA im Fokus. Diese könnten den Weg für weitere Zinssenkungen über den Dezember hinaus ebnen, heisst es am Markt.

+++

Neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

Landis+Gyr: JPMorgan senkt das Kursziel auf 61 von 63 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin Neutral.

ABBJPMorgan erhöht das Kursziel in einer Branchenstudie auf 60 von 55 Franken und belässt die Einstufung auf Neutral. 

Temenos: JPMorgan erhöht das Kursziel auf 90 von 85 Franken und belässt die Einstufung auf Overweight.

Stadler Rail: JPMorgan senkt das Kursziel in einer Branchenstudie auf 20,30 von 20,40 Franken. Die Einstufung lautet weiterhin Underweight.

+++

07:30

Der US-Dollar hat in der Nacht auf Donnerstag gegenüber dem Euro und dem Franken die Vortageseinbusse wieder aufgeholt. Aktuell wird das Euro/Dollar-Paar zu 1,1654 gehandelt nach 1,1672 am Vorabend und 1,1647 am Mittwochmorgen.

Ähnlich hat sich auch das Dollar/Franken-Paar entwickelt. Derzeit kostet der Greenback 0,8013 Franken nach 0,7995 am Vorabend bzw. 0,8014 im frühen Vortagshandel. Derweil hat sich das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9339 in dieser Zeit kaum bewegt.

Weiterhin bleiben die Augen der Marktteilnehmer auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed kommende Woche gerichtet. Dabei wird eine Zinssenkung im 25 Basispunkte als praktisch sicher angenommen und dürfte inzwischen auch eingepreist sein.

Am Vortag hatten unerwartet schlechte Daten der privaten Arbeitsagentur ADP die Zinssenkungserwartungen noch einmal verstärkt, was den Dollarkurs leicht gedrückt hatte. Daten privater Anbieter wie eben vom Dienstleister ADP oder dem Einkäuferverband ISM spielen derzeit eine besondere Rolle, weil sich viele offizielle Regierungsdaten nach dem wochenlangen Regierungsstillstand noch immer verspäten. Dazu zählt auch der für die US-Notenbank Fed wichtige Arbeitsmarktbericht für Oktober.

Heute Nachmittag gibt es mit den Erstanträgen auf US-Arbeitslosenunterstützung weitere Angaben zum US-Arbeitsmarkt. Am morgigen Freitag stehen mit dem PCE-Index, den privaten Einkommen und Ausgaben sowie dem Konsumentenvertrauen der Uni Michigan weitere wichtige Daten auf der Agenda.

Derweil sind die Schweizer Inflationsdaten vom Vortag weiterhin ein Thema am Markt. Die Inflation ist in der Schweiz im November weiter gesunken. Eine negative Jahresteuerung verhinderten vor allem höhere Wohnungsmieten. Dennoch sind die meisten Auguren davon überzeugt, dass die Schweizerische Nationalbank am kommenden Donnerstag keine weitere Zinssenkung bekannt geben wird. «Negativzinsen sind so gut wie ausgeschlossen», sagt ein Händler. Daher habe dies den Franken auch kaum bewegt.

+++

06:10

Der SMI notiert vorbörslich leicht im Plus (+0,2 Prozent).

+++

05:00

Die Erwartung einer US-Zinssenkung nach schwachen Wirtschaftsdaten hat die asiatischen Börsen am Donnerstag gestützt. Der Dollar fiel auf ein Fünfwochentief, nachdem enttäuschende Arbeitsmarktdaten die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche erhöht hatten. Die Märkte preisen nun eine Wahrscheinlichkeit von 89 Prozent für eine Senkung um 25 Basispunkte ein. Die japanische Börse profitierte zudem von einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nvidia-Chef Jensen Huang über Exportkontrollen. In Tokio legte der Nikkei-Index 1,4 Prozent auf 50.567,32 Punkte zu, der breiter gefasste Topix notierte 1,4 Prozent höher bei 3.381,88 Zählern. Die Börse Shanghai blieb fast unverändert bei 3.879,52 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stieg um 0,3 Prozent auf 4.543,93 Punkte.

+++

04:00

Am Devisenmarkt gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 155,45 Yen und legte leicht auf 7,0697 Yuan zu. Zur Schweizer Währung büsste er etwas auf 0,8004 Franken ein. Der Euro fiel um 0,1 Prozent auf 1,1655 Dollar und zog zum Franken leicht auf 0,9330 Franken an.

+++

03:00

Die Ölpreise stiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 62,89 Dollar. Das US-Öl WTI notierte 0,4 Prozent fester bei 59,21 Dollar.

+++

01:00

Anleger haben am Mittwoch bei US-Aktien weiter zugegriffen. Im Fokus standen Wirtschaftsdaten, die am Gesamtbild einer nächste Woche erwarteten Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed nichts änderten. Nach einem zunächst noch zähen Start ging die jüngste Erholungsrally noch etwas weiter.

Mit 47.882,90 Punkten konnte der Dow Jones ein Plus von 0,86 Prozent über die Ziellinie bringen. Seine Rückkehr bis nahe an die 48.000-Punkte-Marke bescherte dem Leitindex der Wall Street seinen höchsten Stand seit Mitte November.

Andere Indizes konnten zwar nicht ganz Schritt halten, erreichten aber auch ihre höchsten Stände seit etwa drei Wochen: Beim marktbreiten S&P 500 reichte es am Ende für ein Plus von 0,30 Prozent auf 6.849,72 Zähler. Der zuletzt besser gelaufene Nasdaq 100 schaffte es mit 0,20 Prozent in die Gewinnzone. Er schloss mit 25.606,55 Punkten.

Daten des Dienstleisters ADP zeigten, dass die Beschäftigung in der US-Privatwirtschaft im November unerwartet gesunken ist, während sich die im ISM-Index gemessene Stimmung der Dienstleister unerwartet aufhellte. Solche Daten privater Anbieter spielen derzeit eine besondere Rolle, weil sich viele offizielle Regierungsdaten nach dem wochenlangen Regierungsstillstand noch immer verspäten. Immer noch fehlt der für die US-Notenbank Fed wichtige Arbeitsmarktbericht für Oktober.

Laut Tobias Basse von der NordLB sollte die Bedeutung der frischen Daten zwar nicht überschätzt werden, doch sie sprächen wohl eher für einen weiteren Zinsschritt der Fed. Er verwies dabei auch auf eine Beschäftigungskomponente im ISM-Index, deren Zuwachs «doch noch etwas ausgeprägter» hätte sein dürfen. Diese liege weiterhin «unterhalb der magischen Grenze von 50 Zählern», also unter der Expansionsschwelle.

Unter den sieben bedeutendsten Tech-Konzernen der USA war die Tendenz durchwachsen. Als grösster Gewinner unter diesen setzte Tesla seine Erholung mit einem Anstieg um etwa vier Prozent fort. Antrieb verlieh ein Bericht, wonach US-Präsident Donald Trump im kommenden Jahr eine Exekutivanordnung für Robotik-Lösungen erwägt. Analyst Dan Levy von Barclays zog positive Schlüsse für den Elektroautobauer, der sich auch im Bereich humanoider Roboter ein Standbein erarbeitet.

Tesla stand Microsoft gegenüber mit einem Abschlag von 2,5 Prozent. Negativ wirkte ein Bericht über vorsichtigere Wachstumsziele im KI-Geschäft. Das News-Portal «The Information» hatte berichtet, dass der Softwarekonzern die Erwartungen hinsichtlich der Ausgaben von Geschäftskunden auf dem Marktplatz für KI-Modelle und KI-Agenten der Cloud-Sparte gesenkt hat.

Im Chipsektor lag der Fokus auf Marvell Technology mit einem Kurssprung um etwa acht Prozent. Das Halbleiterunternehmen hatte Investoren am Vorabend mit Aussagen beruhigt, dass die Sparte für kundenspezifisches Chipdesign Folgeaufträge erhalte. Die Annahme lautet, dass Marvell damit weiter von Investitionen in KI-Computing profitieren kann.

Generell gefragt waren Aktien aus dem Gesundheitssektor, wobei besonders Bristol Myers Squibb mit einem Kurssprung um 5,6 Prozent auffiel. Der Pharmakonzern berichtete zwar davon, dass eine Studie mit einem Alzheimer-Mittel noch mehr Probanden benötigt als bisher vorgesehen. Analyst Chris Schott von JPMorgan zog angesichts niedriger Erwartungen aber ein positives Fazit davon, dass es weiter geht.

Schwäche zeigten die fast fünf Prozent niedrigeren Netflix -Aktien. Hier rankte sich weiter die Debatte darüber, dass der Streaminganbieter gerne den Medienkonzern Warner Bros Discovery übernehmen möchte - und dafür vielleicht Kompromisse in Kauf nehmen muss, um den Zukauf kartellrechtlich stemmen zu können.

Einen deutlichen Kursrutsch um knapp elf Prozent gab es bei Acadia Healthcare , weil der Betreiber von psychiatrischen Gesundheitseinrichtungen sein diesjähriges Gewinnziel kappte. Wie die Bank of America betonte, ist dies «erneut» der Fall. Die Expertin Joanna Gajuk von der US-Bank stufte daraufhin die Aktien auf ein negatives Votum ab.

Über ein 15 Prozent grosses Plus konnten sich dagegen die Aktionäre von American Eagle Outfitters freuen. Der Bekleidungshersteller meldete ein starkes drittes Quartal und hob seine Jahresziele an. Dies verleitete den Experten Matthew Boss von der US-Bank JPMorgan dazu, sein bisher negatives Votum aufzugeben.

(cash/AWP/Reuters)

Aisha Gutknecht arbeitet seit Juli 2024 als Redaktorin für cash.ch.
Aisha GutknechtMehr erfahren