Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:35

Der SMI schliesst mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 11'275 Punkten. Grösster Gewinner ist Lonza (+3,2 Prozent). Auch ABB kann 2,8 Prozent zulegen. Die SMI-Schwergewichte Roche (+1,5 Prozent), Nestlé (+0,1 Prozent) und Novartis (+0,6 Prozent) gewinnen.

Die einzigen Verluste im Leitindex muss Sika (-0,4 Prozent) verkraften.

Auf dem breiten Markt legt AMS Osram 7,4 Prozent zu.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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16:20

Die US-Anleger bleiben in Rekordlaune. Der breit gefasste S&P- 500-Index stürmte zum Wochenstart um bis zu 0,6 Prozent auf ein frisches Allzeithoch von 4867 Punkten, nachdem er bereits am Freitag eine Bestmarke erklommen hatte. Der Dow-Jones-Index stand 0,4 Prozent höher bei 38'020 Zählern.

Anleger griffen erneut vor allem bei Technologiewerten zu, nachdem die jüngsten Ausblicke von TSMCSuper Micro Computer aus Taiwan die Wetten auf eine steigende Nachfrage nach Produkten Künstlicher Intelligenz (KI) angeheizt hatten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,7 Prozent auf 15'421 Punkte. Der Philadelphia-Halbleiterindex kletterte um ein halbes Prozent, die Aktien von Meta stiegen um 1,8 Prozent und waren mit 390,35 Dollar so viel wert wie nie zuvor.

Eine Ausweitung der Kontrollen in Verbindung mit der Notlandung einer 737-MAX-9 auf weitere Flugzeugtypen des Herstellers setzte Boeing zu. Die Aktien sackten um 0,8 Prozent ab. Die US-Luftfahrtbehörde FAA empfahl Fluggesellschaften, auch bei Boeing 737-900ER-Jets die Türverschlüsse zu überprüfen. Für die 737-MAX-9 gilt ein Flugverbot, nachdem am 5. Januar auf einem Flug von Alaska Airlines ein Teil der Flugzeugwand herausgebrochen war. 

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,3 Prozent. Auch der Nasdaq (+0,7 Prozent) und der S&P 500 (+0,4 Prozent) legen zu.

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15:06

Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag gestiegen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) legte zu Handelsbeginn um 0,35 Prozent auf 111,50 Punkte zu. Die Rendite für zehnjährige Staatspapiere fiel im Gegenzug auf 4,08 Prozent.

Am US-Anleihemarkt verlief der Handelsauftakt ohne grössere Impulse. Im Tagesverlauf stehen keine wichtigen Konjunkturdaten auf dem Programm, an denen sich die Anleger orientieren könnten. Unterstützung erhielten sichere Anlegen wie US-Staatspapiere von der angespannten Lage im Nahen und Mittleren Osten. Der Gaza-Krieg und die mit ihm verbundene Eskalationsgefahr sorgen für eine stärkere Nachfrage.

Aus den Reihen der US-Notenbank Fed sind vorerst keine wichtigen geldpolitischen Äusserungen zu erwarten. Die vor Zinsentscheidungen übliche Schweigeperiode ist bereits in Kraft. Die Entscheidung der Federal Reserve steht allerdings erst in der kommenden Woche an.

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13:07

Die Futures für die US-Aktienmärkte - angeführt von der Nasdaq - notieren höher: 

Dow Jones Futures: +0,21 Prozent
S&P 500 Futures: +0,32 Prozent
Nasdaq Futures: +0,66 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) steht 0,66 Prozent höher bei 11'184 Punkten.

Das Kursfeuerwerk bei Meyer Burger war hingegen nur von kurzer Dauer. Die Aktien, welche bis am späteren Morgen ein Kursplus von 14 Prozent aufwiesen, sind wieder stark zurückgefallen und notieren um 13.02 Uhr noch 0,98 Prozent höher. 

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11:37

Die Schweizer Aktienmarkt steht am Montag gegen Mittag klar im Plus. Der Leitindex SMI notiert um 11.30 Uhr 0,74 Prozent höher bei 11'233,59 Punkten. Der die 30 wichtigsten Werte umfassende SLI legt 0,91 Prozent auf 1776,99 Punkte zu und der breite SPI 0,75 Prozent auf 14'629,06 Punkte. Bis auf zwei legen alle Titel im SLI zu.

Das Tageshoch aus der ersten Handelsstunde vermag der Leitindex SMI allerdings nicht ganz zu halten. Nach dem verhaltenen Start ins neue Jahr und insbesondere der schwachen Vorwoche schlägt der SMI nun einen Erholungskurs ein. Der Optimismus unter den Investoren scheine zurückzukehren, meint ein Marktteilnehmer. Es verbreite sich die Meinung, dass die Konsolidierungsphase am Aktienmarkt überstanden sein sollte. Dies zeige sich auch an den Wette auf bald sinkende Zinsen.

Dieses Thema bleibt nebst den nun vermehrt eintreffenden Unternehmensabschlüssen das dominierende. So rückt in der laufenden Woche die nächste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank EZB in den Vordergrund. Ein Zinsschritt wird von der Mehrheit der Ökonomen nicht erwartet, wohl aber interessieren die nach vorne gerichteten Aussagen der Zentralbanker. Für die Zürcher Kantonalbank haben die Leitzinssenkungen indes zuletzt einen Dämpfer erlitten, wie sie in einem Marktkommentar schreibt. Sie verweist dabei auf Vertreter der EZB und des Fed, welche letzte Woche den Hoffnungen der Investoren auf frühe und schnelle Leitzinssenkungen verstärkt entgegengetreten seien.

Lonza (+2,7 Prozent) stehen derzeit an der Tabellenspitze. Die Aktie hat sich in den ersten drei Handelswochen des neuen Jahres bereits etwas besser entwickelt als der Gesamtmarkt und rückt nun in die Spitzengruppe der Jahresrangliste vor. Allerdings haben die Aktien im Vorjahr gelitten, so dass für eine Gegenbewegung auch genügend Raum vorhanden sein sollte. Wie es diesbezüglich weitergeht, wird am kommenden Freitag mitentschieden, wenn das Unternehmen als einer der ersten Blue Chips über das vergangene Jahr und die Aussichten berichten wird.

Dahinter profitieren weitere zyklische Titel wie Kühne+Nagel (+2,1 Prozent) oder ABB (+2,3 Prozent) von der aufgehellten Börsenstimmung. ABB schlagen damit nach einer schwachen Vorwoche den Erholungskurs ein. Der Titel hatte insbesondere am Freitag unter Druck gestanden, nachdem bekannt geworden war, dass der US-Kongress die Aktivitäten von ABB in China im Hinblick auf mögliche Industriespionage untersucht.

Auch Sandoz (+1,3 Prozent) sind gesucht. Die Aktien haben am vergangenen Freitag noch zu den grössten Verlieren gezählt, zum Wochenstart hat sich das Bild aber wieder gedreht, dies dank eines als strategisch sinnvoll erachteten Zukaufs im US-Markt. Analysten äussern sich allesamt angetan von dem Zukauf im Augenbereich.

VAT (+2,0 Prozent) erhalten wie etwa auch Comet (+1,8 Prozent) oder Inficon (+3,2 Prozent) im breiten Markt von der starken Vorlage der Nasdaq vom Freitagabend Rückenwind.

Die Schwergewichte entwickeln sich uneinheitlich: Während die GS von Roche (+1,1 Prozent) den Gesamtmarkt gut stützen, hinken die im bisherigen Jahresverlauf sehr gut gelaufenen Novartis (+0,3 Prozent) am Berichtstag etwas hinterher. Nestlé (-0,3 Prozent) hingegen bleiben mit den aktuellen Abgaben auch auf Sicht seit Ende 2023 in der Verlustzone.

Am Tabellenende liegen Logitech (-0,4 Prozent) im Vorfeld der Zahlen zum dritten Quartal vom morgigen Dienstag. Sie sind am Montag die einzigen Verlierer neben Nestlé.

Im breiten Markt geben Belimo (-6,3 Prozent) nach Vorlage der Umsatzzahlen markant nach. Analysten hatten damit gerechnet, dass das Unternehmen seine Wachstumsziele leicht übertreffen würde. Wegen Wechselkurseffekten und den hohen Zinsen trat jedoch das Gegenteil ein.

Ebenfalls nach Umsatzangaben ziehen Autoneum (+2,3 Prozent) dagegen an. Meyer Burger (+13,52 Prozent) setzen ihren Erholungsversuch auf sehr tiefem Niveau fort.

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11:15

Die Aktien von Meyer Burger korrigieren einen Teil der Kursverluste von letzter Woche und stehen um 11.15 Uhr 14,59 Prozent höher.

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10:16

Weitere Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien: 

Alcon: Deutsche Bank erhöht auf 85 (80) Fr. - Buy

AMS Osram: Stifel senkt auf 3,20 (3,80) Fr. - Buy

Ascom: Vontobel senkt auf 8,50 (9) Fr. - Hold

Clariant: Stifel senkt auf 12,60 (14,70) Fr. - Hold

Forbo: Kepler Cheuvreux senkt auf 1080 (1330) Fr. - Hold

Givaudan: Stifel senkt auf Hold (Buy) - Ziel 3500 Fr.

Holcim: Barclays senkt auf 63 (65) Fr. - Equal Weight

Sika: ODDO BHF SCA senkt auf 290 (300) Fr. - Outperform

Zehnder: Vontobel senkt auf 70 (85) Fr. - Buy

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09:33

Die Schweizer Aktienbörse ist am Montag fester in die Sitzung gestartet. Der Leitindex SMI notiert um 09.25 Uhr um 0,86 Prozent höher bei 11'245,79 Punkten. Der die 30 wichtigsten Werte umfassende SLI rückt um 0,95 Prozent auf 1777,77 Punkte vor und der breite SPI um 0,73 Prozent auf 14'625,94 Punkte. Bis auf Logitech werden alle 30 Titel im SLI höher gestellt.

Damit zeichnet sich für den Wochenbeginn ein Erholungsversuch nach der schwachen Vorwoche ab. Unterstützung kommt dabei von den US-Börsen, welche am Freitag nach uneinheitlichen Konjunkturdaten klar fester geschlossen haben, insbesondere der Tech-Index Nasdaq.

Die Diskussionen an den Märkten drehen sich nach wie vor um das Thema Zinssenkungen. Diesbezüglich rückt in der laufenden Woche die erste Zinssitzung der Europäischen Zentralbank EZB in den Vordergrund. Ein Zinsschritt wird von der Mehrheit der Ökonomen nicht erwartet, wohl aber interessieren die nach vorne gerichteten Aussagen der Zentralbanker. Für die Zürcher Kantonalbank haben die Leitzinssenkungen zuletzt einen Dämpfer erlitten, wie sie in einem Marktkommentar schreibt. Sie verweist dabei auf Vertreter der EZB und des Fed, welche letzte Woche den Hoffnungen der Investoren auf frühe und schnelle Leitzinssenkungen verstärkt entgegengetreten seien.

Die grössten Gewinne verzeichnen in der Startphase Sandoz (+2,5 Prozent). Die Generika-Spezialistin Sandoz hat am Morgen den Zukauf des Biosimilars Cimerli gemeldet, einem Konkurrenzprodukt für das Novartis-Augenmittel Lucentis.

ABB (+1,8 Prozent) schlagen nach einer schwachen Vorwoche den Erholungskurs ein. Der Titel hatte insbesondere am Freitag unter Druck gestanden, nachdem bekannt geworden war, dass der US-Kongress die Aktivitäten von ABB in China im Hinblick auf mögliche Industriespionage untersucht. ABB liefert standardisierte Elektro- und Automatisierungssoftware und -hardware für Kräne, die in Häfen auf der ganzen Welt, auch in den USA, eingesetzt werden.

Daneben sind auch UBS (+1,9 Prozent), Julius Bär (+1,6 Prozent) oder Geberit (+1,2 Prozent) deutlicher gesucht. Allesamt haben in den ersten drei Januarwochen schwach abgeschnitten.

Am Tabellenende liegen Logitech (-0,1 Prozent) als einziger Verlierer im Vorfeld der Zahlen zum dritten Quartal vom morgigen Dienstag.

Im breiten Markt geben gegen den Trend Belimo (-8,0 Prozent) markant nach. Das Unternehmen hat mit dem Umsatz 2023 die Erwartungen der Analysten klar verpasst.

Autoneum (+2,3 Prozent) rücken dagegen ebenfalls nach Umsatzzahlen etwas vor.

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09:08

Der Swiss Market Index (SMI) eröffnet 0,66 Prozent höher bei 11'228 Punkten. Bis auf Logitech (-0,10 Prozent) legen die anderen 19 SMI-Titel zu. Die stärksten Kursgewinne verzeichnen Partners Group (1,23 Prozent) und UBS (1,52 Prozent).  

Bei den Mid Caps blieben die heute morgen vorgelegten Unternehmensergebnisse von Autoneum und Belimo hinter den Erwartungen zurück. Autoneum legen nach vorbörslichen Abgaben 1,61 Prozent zu. Belimo geben dagegen 6,32 Prozent nach. Die Valoren von Sandoz notieren 1,64 Prozent im Plus, Geberit steigen nach einer Kurszielerhöhung um 1,37 Prozent.

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08:05

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der Bank Julius Bär 0,34 Prozent höher bei 11'188 Punkten. Alle 20 SMI-Titel legen zu. Logitech gewinnen dank guter Tech-Vorgaben aus Übersee 1,50 Prozent. 

Bei den Mid Caps blieben die heute morgen vorgelegten Unternehmensergebnisse von Autoneum und Belimo hinter den Erwartungen zurück. Autoneum stehen 1,22 Prozent tiefer, Belimo geben 3,32 Prozent nach. Die Valoren von Sandoz notieren 1,22 Prozent im Plus nach einem Firmenkauf in den USA. Die Halbleiter-Zulieferer AMS OsramComet, Inficon und VAT profitieren weiter vom KI-Hype und legen mehr als 1,50 Prozent zu. 

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07:50

Der Euro ist am Montag im frühen europäischen Devisenhandel mit leichten Kursgewinnen in die Woche gestartet. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0909 US-Dollar und damit etwas mehr als vor dem Wochenende. Der Dollar hat auch gegenüber dem Franken etwas nachgegeben und wird derzeit zu 0,8677 gehandelt. Am Freitagabend stand er noch ganz knapp unter der Marke von 0,87 Fr. Der Euro hat sich mit aktuell 0,9467 im Vergleich zum Stand vor dem Wochenende kaum bewegt.

Mangels entscheidender Konjunkturdaten dürfte der Wochenauftakt am Devisenmarkt eher ruhig ausfallen. Aus den Reihen der EZB und der US-Notenbank Fed sind keine wichtigen geldpolitischen Äusserungen zu erwarten, weil in beiden Zentralbanken die übliche Schweigeperiode vor Zinsentscheidungen in Kraft ist. In dieser Woche trifft die EZB ihre Entscheidung, in der Woche darauf folgt die Federal Reserve.

In der Geldpolitik dreht sich derzeit viel um die Frage, wann und in welchem Ausmass die Notenbanken ihre straffe Geldpolitik lockern. Die grossen Zinshoffnungen an den Finanzmärkten sind zuletzt etwas kleiner geworden, nachdem sich zahlreiche Notenbanker gegen eine rasche Zinswende ausgesprochen haben. Hintergrund der Debatte ist die rückläufige Inflation, die den Währungshütern Spielraum für Zinssenkungen bietet.

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07:35

Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien: 

Forbo: Kepler Cheuvreux senkt auf 1080 (1330) Fr. - Hold

Geberit: Jefferies erhöht auf 296 (294) Fr. - Underperform

Lonza: Royal Bank of Canada erhöht auf 310 (270) Fr. - Underperform

Temenos: JPMorgan erhöht auf 101 (97) Fr. - Overweight

Zehnder: Kepler Cheuvreux senkt auf 66 (85) Fr. - Buy

Zehnder: Research Partners senkt auf 75 (80) Fr. - Kaufen

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06:07

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,42 Prozent höher bei 11'212 Punkten. 

Die Berichtssaison der in der Schweiz kommt diese Woche richtig in Gang. Mit Givaudan am Donnerstag sowie SGS und Lonza am Freitag werden drei grössere Firmen die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 präsentieren. Am meisten interessiert dabei wie üblich deren Einschätzung der Entwicklung in den kommenden Monaten. Zum Start der Woche werden mit Autoneum und Belimo zwei Industriefirmen aus der zweiten Reihe ihre Umsatzzahlen vorlegen.

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06:03

Der KI-Boom treibt die Märkte in Japan am Montag nach oben. Dagegen schickt der Verzicht der chinesischen Notenbank auf eine Zinssenkung die asiatischen Aktien ins Minus. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte 1,2 Prozent höher bei 36'404 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,9 Prozent auf 2532 Punkte. Seit Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) in der vergangenen Woche seine Gewinnprognose wegen der starken Nachfrage nach High-End-Chips für KI-Anwendungen angehoben hatte, befinden sich Chip-Aktien im Aufwind. Chiphersteller wie Nvidia und Advanced Micro Devices gehörten zu den Gewinnern der KI-getriebenen Rally. Obwohl der Nikkei kurzfristig einen Dämpfer erhalten könnte, sei der Aufwärtstrend intakt und ein Ausloten der 37.000-Punkte-Marke in den kommenden Wochen wahrscheinlich, sagte Kelvin Wong von Oanda.

Die Regierung in Peking zögert offenbar noch mit aggressiven Stimulierungsmassnahmen: Die chinesische Notenbank verzichtete bei ihrer Sitzung am Montag erneut auf eine Zinssenkung. Die Börse in Shanghai verlor 0,9 Prozent. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen trat auf der Stelle.

Die Europäische Zentralbank (EZB) wird am Donnerstag über Zinsänderungen entscheiden und es scheint sicher, dass sie ihre Geldpolitik beibehalten wird. «Eine Zinssenkung im März ist immer noch sinnvoll, aber der Widerstand von EZB-Vertretern war in den vergangenen Tagen gross, was eine Zinssenkung im Juni wahrscheinlicher macht», sagte Giovanni Zanni von NatWest Markets. Die Zentralbanken Kanadas und Norwegens tagen ebenfalls in dieser Woche und es wird nicht erwartet, dass sie ihre Zinssätze ändern. Die Vertreter der US-Notenbank dürfen sich vor der nächsten Sitzung am 30. und 31. Januar nicht äussern.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,2 Prozent auf 147,90 Yen und stagnierte bei 7,1955 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,8680 Franken. Parallel dazu stieg der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0902 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 0,9464 Franken an. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,2715 Dollar

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)