22:30

Der Dow Jones Industrial bewegte sich im Verlauf kaum und schloss mit einem mageren Plus von 0,03 Prozent bei 21 012,28 Punkten. Am Freitag hatte der US-Leitindex den Sprung zurück über die Marke von 21 000 Punkten geschafft und 0,26 Prozent fester geschlossen. Auf Wochensicht hatte er einen ähnlich hohen Gewinn eingefahren.

Auch der breiter gefasste S&P 500-Index blieb träge und endete praktisch unverändert bei 2399,38 Zählern. In den ersten Handelsminuten hatte er ein Rekordhoch bei 2401 Punkten erreicht. Auch die Technologieindizes Nasdaq Composite und Nasdaq 100 erklommen im Handelsverlauf Höchststände. Letztlich gewann der Nasdaq 100 0,23 Prozent auf 5659,07 Punkte.

Unter den Einzelwerten sorgten Apple-Aktien für grosses Aufsehen. Sie gewannen am Montag als Spitzenreiter im Dow 2,71 Prozent und damit im bisherigen Jahresverlauf bereits rund ein Drittel. Zuvor hatten sie bei 153,70 Dollar ein weiteres Rekordhoch markiert und erstmals eine Marktkapitalisierung von mehr als 800 Milliarden Dollar erzielt.

Dazu beigetragen hatte Börsianern zufolge Starinvestor und Apple-Grossaktionär Warren Buffett, der öffentlichkeitswirksam darüber gestaunt hatte, welch grosses Ansehen der iPhone-Hersteller bei den Kunden geniesse.

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17:30

Die Anleger zeigten sich zwar erleichtert über das Wahlresultat in Frankreich, sagten Händler. Zu merklichen Kurssteigerungen habe es aber nicht gereicht, weil die Investoren schon nach der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen, die zugunsten Marcons ausgefallen war, zugegriffen hatten. 

Der SMI notiert mit 9039 Punkten um 0,3 Prozent höher als am Freitag. In der Vorwoche hatte der Leitindex mehr als zwei Prozent zugelegt. Der breite SPI erklimmt mit 10'248 Zählern ein Rekordhoch.

Der Abwärtsdruck, der durch die Dividendenauszahlungen bei der Grossbank UBS und dem Zementkonzern LafargeHolcim entstand, wurde Händlern zufolge durch Kursgewinne bei den Index-Schwergewichten Novartis und Nestle wettgemacht. Die stärkste SMI-Stütze war Pharmwert Novartis mit einem Kursplus von 1,4 Prozent.

Mehrheitlich schwächer zeigten sich Aktien zyklischer Firmen. Der Aktienkurs des Elektrokonzerns ABB sank um 0,2 Prozent. Die Anteile der Luxusgüterhersteller Richemont und Swatch büssten 0,5 und 1,4 Prozent ein. Die Aktien der Sanitärtechnikfirma Geberit schwächten sich um 0,7 Prozent ab.

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16:45

Die Nestlé-Aktie hat heute im Lauf des Handles einen Wert von 80,65 Franken erreicht (aktueller Kurs: 80,40 Franken). Damit bewegt sich die wichtigste Schweizer Aktie auf einem Rekordhoch. Sie übertrifft ihren bisherigen, bei 80,05 Franken gemessenen Höchststand am 15. August 2016.

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15:45

Der Sieg des europa- und reformfreudigen Politikers Emmanuel Macron sei erwartet worden und bereits weitgehend in den Kursen an den US-Börsen eingepreist, sagte Analyst Andre Bakhos des Anlageberaters Janlyn Capital.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnete am Montag 0,1 Prozent tiefer mit 20.995 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 dagegen gewann 0,1 Prozent und stieg auf ein Rekordhoch von 2401 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte 0,2 Prozent auf 6106 Punkte zu und notierte ebenfalls so hoch wie noch nie.

Äusserungen des Investment-Gurus Warren Buffett zu Apple ermuntern Anleger zum Einstieg beim iPhone-Hersteller. Die Aktien legten um 0,8 Prozent zu und waren mit 150,20 Dollar so teuer wie noch nie.

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15:45

Der schwache Jahresstart der US-Wirtschaft sollte die Notenbank Federal Reserve laut Währungshüterin Loretta Mester nicht von einer raschen Zinserhöhung abbringen. "Auch in schnelllebigen Zeiten sollten wir uns bei den einlaufenden Wirtschaftsdaten nicht zu Überreaktionen hinreissen lassen", sagte die Chefin der Fed-Filiale Cleveland am Montag. Das Bruttoinlandsprodukt hat in den ersten drei Monaten nur um aufs Jahr hochgerechnet 0,7 Prozent zugelegt - das kleinste Plus seit drei Jahren. Die Notenbank wertet dies jedoch als Ausreisser. 

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15:30

Spekulationen auf eine Eindämmung des weltweiten Überangebots geben den Ölpreisen wieder Auftrieb. Der Preis für Brent dreht ins Plus und gewinnt 0,3 Prozent auf 49,22 Dollar je Barrel. WTI macht ebenfalls Boden gut und legt 0,3 Prozent auf 46,38 Dollar zu.

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13:00

Der SMI zeigt sich zum Wochenauftakt schwächer und hat die frühen Abgaben bis am Montagmittag leicht ausgeweitet. Der Leitindex SMI wird von den Dividendenabschlägen bei UBS und LafargeHolcim zurückgehalten. Anleger realisieren in einzelnen Titeln Gewinnmitnahmen nach der zuletzt starken Performance, heisst es am Markt. Am Freitag hatte der SMI die Marke von 9'000 Punkten überschritten und auf dem höchsten Niveau seit Dezember 2015 geschlossen.

Der Swiss Market Index (SMI) gibt bis um 11.50 Uhr 0,27% auf 8'992,57 Punkte ab. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, verliert 0,60% auf 1'430,34 Zähler und der breite Swiss Performance Index (SPI) 0,04% auf 10'199,49 Punkte. Von den 30 wichtigsten Titeln notieren 19 im Minus und elf im Plus.

Das deutliche Minus bei Aryzta (-3,9%) wird auf Gewinnmittnahmen nach dem deutlichen Anstieg in der Vorwoche zurückgeführt.

LafargeHolcim (-3,8% od. -2,15 CHF) liegen auch bereinigt um den Dividendenabschlag von 2 CHF leicht im Minus.

Auch UBS (-3,4% od. 0,59 CHF) werden Ex-Dividende (0,60 CHF) gehandelt. Bei der Credit Suisse (-0,8%) fallen die Kosten für den abgeblasenen Börsengang der Schweizer Tochter nicht ins Gewicht, sagte deren Chef Thomas Gottstein.

Stütze kommt demgegenüber vom Pharma-Schwergewicht Novartis (+1,0%), die in einem Artikel von Barron's gelobt wurden.

Bei den Assekuranzen stützt einen Branchenstudie von Goldman Sachs. Dabei wurden die Kursziele für Helvetia (+0,4%) und Bâloise (+0,1%) erhöht, jenes für Swiss Re (+0,3%) gesenkt.

Einer der grössten Gewinner im SMI/SLI sind Sika (+0,5%), die per 15. Mai Syngenta (+0,4%) im SMI ersetzen werden.

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10:15

Bei den Investoren werde der deutliche Sieg von Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen zwar mit Erleichterung aufgenommen. "Aber zum Grossteil dürfte die Macron-Hausse schon in der vergangenen Woche vorweggenommen worden sein", sagte ein Händler.

Der SMI notierte mit 9008 Punkten um 0,1 Prozent tiefer. In der Vorwoche hatte der Leitindex mehr als zwei Prozent gewonnen und war erstmals seit Dezember 2015 wieder über die Marke von 9000 Punkten gestiegen.

Gewinner und Verlierer bei den Standardwerten hielten sich bei insgesamt eher geringen Kursausschlägen die Waage.

In der Zusammensetzung des Leitindex kommt es erneut zu einer Änderung. Die Aktien von Sika werden die Anteile von Syngenta per 15. Mai ersetzen. Der Agrochemiekonzern fällt im Zuge der 43 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch den chinesischen Staatskonzern ChemChina aus dem Index heraus. Zuletzt hatte Lonza Actelion im Leitindex abgelöst, weil die Biotechnologiefirma vom US-Konzern Johnson & Johnson geschluckt wurde. Sika gewannen 0,8 Prozent.

Bei den Finanzwerten waren die Aktien der Grossbank UBS bereinigt um die Dividende von 0,60 Franken je Titel eine Spur höher. Die Anteile der Credit Suisse sanken ein halbes Prozent. Die Versicherer tendierten meist etwas höher.

Bei den Aktien zyklischer Firmen ermässigten sich Adecco am Tag vor der Quartalsberichterstattung um 0,1 Prozent.

Der Kurs des Zementkonzerns LafargeHolcim stieg um 0,5 Prozent. Der Elektrokonzern ABB sank dagegen um 0,1 Prozent. Die Anteile der Luxusgüterhersteller Richemont und Swatch gaben leicht nach.

Bei den als krisenresistent geltenden Schwergewichten waren Nestle und Roche stabil und Novartis legte knapp ein Prozent zu.

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09:10

Der Swiss Market Index (SMI) geht mit einem Minus von 0,1 Prozent bei 9004 Punkten in den Handel. Nach dem überzeugenden Sieg von Emmanuel Macron bei der französischen Präsidentschaftswahl ist die Grundstimmung weiter positiv, der Leitindex SMI wird jedoch von den Dividendenabschlägen bei UBS und LafargeHolcim zurückgehalten. 

Wie lange der positive Effekt anhalten werde, wird jedoch von Beobachtern hinterfragt. Die Investoren schauen nun bereits mit Spannung auf die französischen Parlamentswahlen im Juni und die Wahlen in Grossbritannien ein paar Tage zuvor, heisst es am Markt.

 

Gewinner sind Sika (+0,9 Prozent), die per 15. Mai Syngenta (Aktie unverändert) im SMI ersetzen werden. Von der dadurch ausgelösten Anpassungskette werden auch die Aktien von DKSH (+0,4 Prozent, neu im SMIM), Lindt & Sprüngli (+0,1 Prozent, neu SLI), Partners Group (+0,7 Prozent, neu SPI Large) und Lem (+1,4 Prozent, neu SPI Mid) erfasst.

Die Pharma-Schwergewichte Novartis (+0,4 Prozent) und Roche (+0,2 Prozent) zeigen sich freundlich. Letztere habe ein Analysekit für die Krebsforschung lanciert, mit deren Hilfe onkologischen Bluttest sind für alle vier Mutationskriterien durchgeführt werden können. Für Nestlé (-0,1 Prozent) hat JPMorgan das Kursziel auf 84 (78) CHF erhöht und bewertet die Aktien weiter mit Overweight

LafargeHolcim (-2,8 Prozent) und UBS (-3,4 Prozent) werden Ex-Dividende gehandelt. Das Minus bei Aryzta (-3 Prozent) wird auf Gewinnmittnahmen nach dem deutlichen Anstieg in der Vorwoche zurückgeführt. Spekulationen um einen Bereichsverkauf hatten die Titel getrieben. Dies wurde vom Unternehmen nun entkräftet.

Bei den Assekuranzen könnte einen Branchenstudie von Goldman Sachs bewegen. Dabei wurden die Kursziele für Helvetia und Bâloise (je +0,4 Prozent) erhöht, jenes für Swiss Re (+0,2 Prozent) gesenkt.

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08:46

Mittlerweile sind die Börsen in Asien geschlossen. Der japanische Leitindex Nikkei stieg zeitweise auf ein Eineinhalb-Jahres-Hoch von 19.929,48 Punkten und schloss 2,3 Prozent fester bei 19.895,70 Zählern. Der MSCI-Index für die asiatischen Aktienmärkte ohne Japan legte 0,7 Prozent zu.

Gegen den Trend gab der CSI300-Index für die Börsen Shanghai und Shenzhen 0,8 Prozent nach. China steigerte seine Exporte im April zwar um acht Prozent, Analysten hatten allerdings mit einem Plus von mehr als zehn Prozent gerechnet.

Von der gestiegenen Risikofreude der Investoren profitierten unter anderem die Finanzwerte. Mizuho Financial, Mitsubishi UFJ und Nomura gewannen bis zu vier Prozent. Die Papiere exportorientierter Firmen wie Panasonic und Canon waren mit 1378 und 3809 Yen in der Spitze so teuer wie zuletzt vor eineinhalb Jahren.

Am Devisenmarkt spiegelte sich die schwindende Furcht vor einem Zerfall der Euro-Zone im Kurs des Euro wider. Er stieg zunächst auf ein Sechs-Monats-Hoch von 1,1022 Euro. Gewinnmitnahmen drückten ihn bis zum Beginn des europäischen Handels allerdings auf 1,0987 Dollar zurück. Zur japanischen Währung markierte er mit 124,56 Yen sogar ein Zwölf-Monats-Hoch. Der Dollar stagnierte dagegen bei 112,76 Yen

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08:05

Der Aufwärtstrend an der Schweizer Börse dürfte am Montag anhalten. Händler erwarteten nach dem deutlichen Sieg von Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen steigende Kurse. "Die Macron-Hausse setzt sich fort. Eventuell markieren wir neue Höchstkurse", sagte ein Händler.

Der Swiss Market Index (SMI) wird laut vorbörslichen Indikatoren der Bank Julius Bär um 0,1 Prozent höher bei 9018 Puntken gehandelt. Am Freitag ging der Leitindex 0,4 Prozent höher aus dem Handel.

Unter den SMI-Einzeltiteln fallen Adecco, Richemont und Givaudan und Syngenta mit Kursgewinnen von mehr als 0,3 Prozent auf. Auch die schwergewichtigen Novartis (+0,5 Prozent) dürften deutlich positiv in den Tag starten.

Zudem werden LafargeHolcim (-3,2 Prozent) und UBS (-3,1 Prozent) mit Dividendenabschlag gehandelt.

Am breiten Markt fallen Aryzta auf (-1,7 Prozent). Der Backwarenkonzer reagierte am Montag mit einer Stellungnahme auf die jüngste positive Bewegung der Aktie.

In der Zusammensetzung des SMI kommt es erneut zu einer Änderung. Die Aktien von Sika werden die Anteile von Syngenta per 15. Mai ersetzen. Der Agrochemiekonzern fällt im Zuge der 43 Milliarden Dollar schweren Übernahme durch den chinesischen Staatskonzern ChemChina aus dem Index heraus. Zuletzt hatte Lonza Acteclion im Leitindex abgelöst, weil die Biotechnologiefirma vom US-Konzern Johnson & Johnson geschluckt wurde.

In Paris feierte der pro-europäische Linksliberale Macron einen deutlichen Sieg über die rechtspopulistische Marine Le Pen, die ihr Land aus der Euro-Zone hatte führen wollen.

Der Euro steht zum Franken bei 1,087, nachdem er am frühen Morgen kaum reagiert hatte. 

In Japan stieg der Nikkei-Index am Montag um 2,4 Prozent. Die Tokioter Börse war in der vergangenen Woche feiertagsbedingt mehrere Tage geschlossen. In Shanghai lag der Composite-Index niedriger. In New York hatten die Börsen am Freitag nach Handelsschluss in Europa zugelegt: Der Dow-Jones- und der S&P500-Index schlossen 0,3 und 0,4 Prozent höher, der Nasdaq-Composite gewann 0,4 Prozent.

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07:30

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im frühen Handel 49,80 US-Dollar. Das waren 69 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 64 Cent auf 46,85 Dollar.

Der Ölminister Saudi-Arabiens, Khalid Al-Falih, hat eine Verlängerung der Förderbegrenzung der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) in Aussicht gestellt. Er sei zuversichtlich, dass das bisherige Abkommen im zweiten Halbjahr 2017 und auch darüber hinaus verlängert werden könne.

 

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06:45

Die asiatische Leitbörse in Tokio startete am Montag mit deutlichen Gewinnen in die Handelswoche. In Tokio notierte der Nikkei-Index für 225 führende Werte nach dem Vormittagshandel einen Aufschlag von 442 Punkten oder 2,3 Prozent bei 19'892 Punkten. Auch die Aktienmärkte in Sydney, Seoul und Hongkong begannen den Handel deutlich im Plus.

Händlern zufolge zeigten sich die Anleger beruhigt darüber, dass der europafreundliche frühere Wirtschaftsminister Macron die Wahl in Frankreich gewonnen hat. Der breit gefasste Topix notierte kurz nach Handelsauftakt ein Plus von 22,83 Punkten oder 1,47 Prozent bei 1573,13 Zählern. Sämtliche Industriesektoren an der Börse legten zu.

 

An der australischen Leitbörse in Sydney notierte der S&P-ASX200-Index für 200 führende Werte zu Beginn mit 45,3 Punkten oder 0,78 Prozent im Plus bei 5881,9 Punkten. Zu den grössten Gewinnern zählten Öl- und Bergbau-Aktien. In Seoul stieg der Kospi-Index zu Beginn um einen halben Prozent, während in Taipeh der Taiex um 0,2 Prozent höher in den Tag ging. Der Hang-Seng-Index in Hongkong startete mit einem Plus von 0,52 Prozent.

Der Eurokurs stieg allerdings nur kurz über die Marke von 1,10 US-Dollar. Im Handel am Montagmorgen in Asien bröckelte der Kurs wieder ab und kostete mit 1,0976 US-Dollar in etwa wieder so viel wie am Freitag. Nach der ersten Wahlrunde vor zwei Wochen war der Sieg von Macron nicht überraschend gekommen, so dass es nicht für weitere Kursgewinne reichte. In den zehn Handelstagen nach der ersten Wahlrunde hatte sich der Euro im Vergleich zum Dollar um etwa zweieinhalb Cent oder etwas mehr als zwei Prozent verteuert.

Nur die ohnehin vom weltweiten Börsengeschehen weitgehend abgekoppelten chinesischen Börsen lagen im Minus. Investoren fürchten eine strengere Kontrolle der Ausgaben der Kommunen sowie eine weitere Reglementierung des Bankensektors durch das Finanzministerium in Peking, das die Risiken durch die hohe Verschuldung in den Griff bekommen will. Die Börse in Shanghai eröffnete 0,42 Prozent niedriger, in Shenzhen gab es ein Minus von 0,23 Prozent.

(cash/AWP/Reuters)