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17:35

Der Leitindex SMI rutschte unter die psychologisch wichtige Marke von 12'500 Punkten und notierte zum Handelsschluss mit einem Minus von 1.15 Prozent. bei 12'366.73 Zählern. Auslöser für die Verkäufe waren einerseits Spekulationen, dass die Zinsen in den USA rascher als erwartet steigen könnten. Aber auch die Angst vor erneuten, die Konjunkturerholung bremsenden Einschränkungen wegen stark steigender Corona-Fallzahlen in vielen Ländern veranlasste die Investoren, ihre Kursgewinne in Sicherheit zu bringen.

Bei den Standardwerten führten der Finanzinvestor Partners Group und der Arzneimittel-Auftragshersteller Lonza die Verliererliste mit 4,94 und 4,69 Prozent Kursabschlag an. Die beiden Unternehmen gehören im laufenden Jahr mit Wertzuwächsen von 58 und 30 Prozent zu den grössten Gewinnern. Die Anteile von Richemont sanken um 1,33 Prozent. Der Luxusgüterkonzern ist mit einem Kursplus von 74 Prozent seit Jahresanfang SMI-Spitzenreiter.

Dagegen waren Titel von Unternehmen gefragt, die der Indexperformance hinterherhinken oder dieses Jahr sogar an Wert verloren haben. Die Aktien der Credit Suisse zogen 0,99 Prozent an, die des Zementkonzerns Holcim 0,97 Prozent und die des Pharmariesen Novartis 1,06 Prozent. Auch zu den Versicherern Swiss Re und Zurich griffen die Anleger.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.  

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17:20

Der Euro hat sich am Dienstag von einem niedrigen Niveau leicht erholt. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1263 US-Dollar. In der Nacht auf Dienstag war der Euro mit 1,1226 Dollar auf den tiefsten Stand seit Mitte 2020 gefallen. In den vergangenen Wochen waren bereits ähnliche Tiefstände markiert worden.

Auch zum Franken erholte sich der Euro etwas. Das EUR/CHF-Währungspaar überschritt am Nachmittag entsprechend wieder knapp die Marke von 1,05 und wurde zuletzt bei 1,0502 gehandelt. Am Morgen waren noch 1,0474 bezahlt worden. Das USD/CHF-Paar bewegte sich derweil per Saldo kaum und notierte zuletzt bei 0,9325 nach 0,9320 am frühen Morgen.

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17:15

Mit Enttäuschung reagieren Anleger auf die Geschäftszahlen von Zoom. Die Aktien des Anbieters von Videokonferenzen steuern mit einem Minus von gut 18 Prozent auf den grössten Tagesverlust der Firmengeschichte zu. Das Unternehmen übertraf mit seinen Quartalsumsätzen zwar die Markterwartungen, das Plus war mit 35 Prozent aber das geringste bisher. Da Zoom zudem in Europa und dem Nahen Osten ein zunehmend schärferer Wind ins Gesicht blase, sei eine weitere Verlangsamung des Wachstums zu erwarten, schreibt Analyst Shebly Seyrafi vom Brokerhaus FBN.

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17:05

Anleger reissen sich erneut um Kaffee der Sorte Arabica. Der US-Terminkontrakt steigt um knapp fünf Prozent auf 2,425 Dollar je Pfund. Das ist der höchste Stand seit zehn Jahren. Probleme bei der Auslieferung der Bohnen habe Panik-Käufe ausgelöst, schreiben die Analysten der Rabobank.

Auch der Höhenflug des Weizenpreises geht weiter. Der europäische Terminkontrakt steigt um 1,1 Prozent und markiert mit 312,25 Euro je Tonne den dritten Tag in Folge ein Rekordhoch. "Die Gründe dafür sind vielfältig: Das Angebot ist knapp, die Lagerbestände in den wichtigsten Exportländern sind niedrig, die Nachfrage trotz der hohen Preise weiterhin lebhaft", sagt Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch. "Hinzu kommen kräftige Regenfälle in Australien, die die dortigen Erntearbeiten behindern, sowie Überschwemmungen im Westen Kanadas, was zu Unterbrechungen bei den Exporten geführt hat."

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16:50

Die Freigabe des Anti-Depressivums von Pasithea in Grossbritannien beschert der Pharmafirma den grössten Kurssprung der Firmengeschichte. Die Aktien steigen an der Wall Street um gut 230 Prozent auf ein Rekordhoch von 7,32 Dollar. In den USA ist das Nasenspray in Kombination mit einem anderen Medikament bereits zur Behandlung hartnäckiger Depressionen zugelassen.

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16:30

Die Freigabe staatlicher Öl-Reserven durch die USA und andere Länder bringt nicht die erhoffte Entspannung beim Ölpreis. Die Sorten Brent aus der Nordsee und WTI aus den USA drehten am Dienstag nach anfänglichen Verlusten sogar ins Plus und verteuerten sich um jeweils mehr als 2,5 Prozent auf 81,93 beziehungsweise 78,75 Dollar je Barrel (159 Liter).

Die USA wollen 50 Millionen Barrel auf den Markt werfen. Der Schritt erfolge in Absprache über ähnliche Massnahmen mit China, Indien, Südkorea, Japan und Grossbritannien, teilte das Präsidialamt in Washington mit. "Der Markt ist von der Ankündigung der US-Regierung nicht beeindruckt", sagte Andrew Lipow, Chef der Beratungsfirma Lipow Oil Associates. So sei die freigegebene Menge lediglich eine Leihgabe an den Markt. Ausserdem wäre sie im Rahmen der jüngst beschlossenen Gesetze zum Schuldenabbau ohnehin verkauft worden.

Die USA gäben strategische Ölreserven üblicherweise über Tauschgeschäfte frei, erläuterte Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch. "Demnach erhalten die Unternehmen Rohöl, das sie später oder in Form von Ölprodukten wieder einliefern müssen, einschliesslich Zinszahlungen. Direkte Verkäufe, wie sie in China praktiziert werden, sind weniger üblich."

Die Freigabe strategischer Ölreserven könnte die Opec+, zu der neben den Mitgliedern des Exportkartells weitere Förderländer wie Russland gehören, allerdings dazu zwingen, ihre Ausweitung der Produktionsmenge zu beschleunigen, gab Naeem Aslam, Chef-Marktanalyst des Brokerhauses AvaTrade, zu bedenken. Sonst laufe die Gruppe Gefahr, Marktanteile zu verlieren.

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16:00

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 kamen zur Eröffnung am Dienstag kaum vom Fleck.

"Es ist denkbar, dass die Zinsen früher als erwartet angehoben werden", sagte Rick Meckler, Partner beim Vermögensverwalter Cherry Lane. Das sei zwar positiv für Banken, aber negativ für die übrigen Branchen, vor allem den Technologiesektor. Eine steigende Inflation und höhere Zinsen entwerten Experten zufolge zukünftige Gewinne dieser wachstumsstarken Firmen. Banken winken dagegen bei steigenden Zinsen höhere Gewinne aus dem klassischen Kreditgeschäft.

Bei den Einzelwerten sorgte Best Buy mit einem Kurssturz von fast 17 Prozent für Aufsehen. Damit steuerten die Aktien des Elektronik-Händlers auf den grössten Tagesverlust seit acht Jahren zu. Wegen Lieferschwierigkeiten warnte das Unternehmen vor einem Weihnachtsgeschäft unter Markterwartungen. Es rechnet für das vierte Quartal einem Umsatz auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

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15:35

Der Dow Jones startet mit einem Plus von 0,1 Prozent. Der Nasdaq (-0,4 Prozent) verliert und der S&P 500 beginnt praktisch unverändert. 

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15:00

Der US-Leitindex Dow Jones dürfte sich am Dienstag zum Start stabil halten. Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,05 Prozent höher auf 35'635 Zähler. Der Nasdaq 100 wurde 0,15 Prozent tiefer auf 16'357 Punkte erwartet.

Am Markt werde inzwischen eine schneller als bislang erwartete Rücknahme geldpolitischer Stimuli befürchtet, hiess es etwa. Und angesichts der Nominierung von Jerome Powell für eine zweite Amtszeit als Präsident der US-Notenbank werde für das kommende Jahr nun mit drei US-Zinserhöhungen gerechnet, während der Konsens am Freitag noch bei zwei Zinsschritten gelegen habe.

Positiv sei indes, dass Präsident Joe Biden wegen der rasant gestiegenen Energiepreise die Freigabe von 50 Millionen Barrel Rohöl aus der strategischen Reserve angeordnet habe. Der Schritt erfolgt den Angaben des Präsidialamtes zufolge in Absprache ähnlicher Massnahmen in China, Indien, Japan, Südkorea und Grossbritannien. Länder auf der ganzen Welt hätten im Zuge der Pandemie damit zu kämpfen, dass die Nachfrage der Verbraucher nach Gütern das Angebot übersteige.

Vorbörslich etwa büssten die Anteile des Videokonferenzdienstes Zoom knapp 10 Prozent ein. Nach dem Boom in der Corona-Pandemie floriert das Geschäft inzwischen nicht mehr so stark. Die UBS etwa reagierte und senkte ihr Kursziel. Auch die kanadische Bank RBC äusserte sich vorsichtig: Zoom Video habe angesichts gestiegener Umsätze besser als befürchtet abgeschnitten, wenngleich sich das Wachstum verlangsamt habe, schrieb Analyst Rishi Jaluria. Die weitere Kursentwicklung hänge aber vor allem vom Ausblick auf 2023 ab.

Best Buy brachen vor dem Handelsstart trotz eines starken dritten Quartals und leicht angehobener Jahresziele um 12,5 Prozent ein. Die Aktie des Anbieters von Unterhaltungselektronik hatte allerdings erst am Vortag bei knapp unter 142 US-Dollar ein Rekordhoch erreicht.

Nach kräftigen Gewinnen am Montag ging es nach der Vorlage eines Quartalsberichts zudem für die Papiere des Modeunternehmens Abercrombie & Fitch vorbörslich um 7,3 Prozent abwärts. Die Aktien des Konkurrenten American Eagle Outfitters gaben zuletzt um rund 1 Prozent nach./ck/mis

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11:30

Der Schweizer Aktienmarkt steht am Dienstag ganz im Zeichen einer Konsolidierung. Nach sieben Gewinnwochen in Folge und einem neuen Rekordstand am vergangenen Donnerstag geht es seit Beginn dieser Woche abwärts.

Zudem fehlten aktuell auch die Argumente für weitere Kursanstiege. Denn die rasant anziehenden Zahlen bei den Corona-Neuinfektionen stellten eine Gefahr für die ohnehin etwas verhaltener verlaufende Erholung in Europa dar, heisst es im Handel. Gerade bei wichtigen Schweiz-Partnern wie Deutschland drohten erneute Massnahmen.

Der Bericht zur Mittagsbörse in der Schweiz findet sich hier.

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10:15

Zahlreiche Aktien werden stark verkauft. Zu den Verlierern gehörten beliebtze Aktien wie Comet (-5 Prozent), Bossard (-3,8 Prozent), Swissquote (-3,1 Prozent). 

Im SMI trifft es besonders Partners Group (-3,9 Prozent), Lonza (-2,8 Prozent) und Geberit (-2,1 Prozent). 

Die Stimmung ist etwas kritisch, weil durch die Ernennung von Jerome Powell an der Fed-Spitze eine relativ rasche Straffung der US-Geldpolitik erwartet wird, aber auch nachdem die Zinsen für US-Staatsanleihen wieder angezogen haben. Zudem verunsichern neue Lockdowns in Europa die Märkte. 

 

 

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09:40

Am Schweizer Aktienmarkt geht es am Dienstag im frühen Handel mehrheitlich klar abwärts. Die Schwäche der US-Börsen werde nun auch hierzulande und in Europa nachgeholt, nachdem die asiatischen Märkte bereits der schwächeren Vorgabe gefolgt waren. Vor allem in der letzten Handelsstunde hatte an der Wall Street zum Wochenstart ein regelrechter Ausverkauf eingesetzt. Ein erneuter Anstieg bei den Renditen habe zu einer gewissen Volatilität geführt, sagen Börsianer.

Gleichzeitig sei aber die am Montag beschlossene Nominierung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell für eine zweite Amtszeit im Handel grundsätzlich begrüsst worden. Allerdings bedeute dies auch, dass die Geldpolitik wie unter Powell eingeleitet demnächst gestrafft wird. So müsse der Markt nun gleich drei Leitzinsanhebungen im kommenden Jahr einpreisen. "Es sieht ganz danach aus, als würden die Investoren hier etwas übersteuern." 

 

 

Insgesamt gehen Händler davon aus, dass sich der Handel in den kommenden Tagen eher träge gestalten wird. In den USA ist Thanksgiving-Woche, sodass die Börse ab Donnerstag verkürzt geöffnet ist. Der Leitindex SMI notiert um 1,3 Prozent tiefer bei 12'346 Punkten.

Lediglich Swisscom (+0,1 Prozent) und Logitech (+0,03 Prozent) wiesen nach dem Handelsstart aktuell positive Vorzeichen auf. Sie stemmen sich damit gegen den insgesamt schwachen Trend.Die rote Laterne halten dagegen Partners Group mit -3,1 Prozent. Auch Julius Bär (-2,4 Prozent) sind schwach. Am Tag nach den Angaben zu den verwalteten Vermögen fallen die Kommentare der Analysten zurückhaltend aus. Auch der Managementwechsel beim Logistikkonzern Kühne+Nagel (-3,1 Prozent) wird mittlerweile eher zurückhaltend bewertet.

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09:05

Der SMI geht mit 0,6 Prozent bei 12'436 Punkten tiefer in den Handel

Kurszieländerungen bei Schweizer Aktien

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07:45

Die Aussicht auf ein Anzapfen von Ölreserven mehrerer Länder setzt dem Ölpreis zu. Die Sorte Brent aus der Nordsee gibt knapp ein Prozent auf 79,09 Dollar pro Barrel nach. Der Preis für die US-Sorte WTI verbilligt sich um 1,1 Prozent auf 75,92 Dollar pro Fass. Investoren erwarten, dass die USA, Japan und Indien Rohölreserven freigeben werden, um die Preise zu drücken. Zugleich wird eine Nachfrageschwäche wegen steigender Corona-Zahlen in Europa erwartet.

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06:35

Der SMI tendiert vorbörslich bei der IG Bank um 0,3 Prozent tiefer.

Der Schweizer Leitindex schloss mit am Montag mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 12'511 Punkten. 

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05:00

Die asiatischen Aktien tendieren am Dienstag zunächst überwiegend stärker und folgen damit der kurzen Rekordjagd der Wall Street nach der Bekanntgabe der Nominierung von US-Notenbank-Chef Jerome Powell für eine zweite Amtszeit. Doch schürt die Wahl bei den Anlegern auch die Sorge, dass die USA ihre Stimulierungsmassnahmen bald zurückfahren werden. Die Powell-Nachrichten befeuerten "die Erwartung, dass das Tapering beschleunigt und die Zinsen ab Juni 2022 angehoben werden", schreiben die Analysten der ANZ-Bank in einer Mitteilung.

Die Börse in Tokio blieb wegen eines Feiertags am Dienstag geschlossen. Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,1 Prozent.

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04:55

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,2 Prozent auf 115,05 Yen und stagnierte bei 6,3844 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9324 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1239 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0480 Franken. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3398 Dollar

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22:35

Die US-Börsen haben zum Wochenauftakt uneinheitlich geschlossen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging 0,1 Prozent höher auf 35'619 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige Nasdaq gab dagegen 1,3 Prozent auf 15.854 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 büsste 0,3 Prozent auf 4682 Punkte ein.

Die Aussicht auf Kontinuität an der Spitze der US-Notenbank hatte zunächst die Rekordlust der US-Anleger angeheizt. Im späten Handel setzten dann aber Verkäufe ein. Aus Furcht vor einer Abkühlung der Konjunktur angesichts möglicher Pandemie-Einschränkungen fassten Anleger europäische Aktien nur mit spitzen Fingern an.

In den USA überwog zunächst die Erleichterung, dass US-Präsident Joe Biden Fed-Chef Jerome Powell am Montag für eine zweite Amtszeit nominierte. Die auch als Kandidatin für den Chefsessel gehandelte Direktorin Lael Brainard soll einen Vizeposten erhalten.

 

 

Auftrieb erhielt der US-Dollar. Der Dollar-Index, der die US-Devise zu anderen wichtigen Währungen misst, kletterte auf 96,51 Punkte und lag so hoch wie seit Juli 2020 nicht mehr. Das drückte den Preis für das in Dollar notierte Gold um 2,1 Prozent auf 1805 Dollar je Feinunze. Der Euro verbilligte sich auf 1,1233 Dollar. Nach der Entscheidung richteten die Investoren ihre Aufmerksamkeit nun auf die Dezember-Sitzung der Fed und darauf, ob das Tempo beim Zurückfahren der Anleihekäufe erhöht werde, sagte Matt Weller, Stratege beim Broker Forex.Com.

Am Aktienmarkt waren vor allem die Papiere der grossen US-Banken gefragt. Börsianern zufolge war die Entscheidung für Powell als günstigere Wahl für den Finanzsektor gewertet worden. Brainard hätte im Gegensatz zu ihm wohl viel härter gegenüber Banken durch Regulierung und Kontrolle von Fusionen und Übernahmen durchgegriffen, sagte Händler R.J. Grant vom Finanzhaus Keefe, Bruyette & Woods. Zudem spekulierten die Investoren auf Zinsanhebungen im kommenden Jahr. Zu den grössten Gewinnern zählten die Papiere von Wells Fargo, die 3,1 Prozent anzogen.

Eine positive Analystenstimme half Apple zeitweise auf ein Rekordhoch von 165,70 Dollar. Am Ende stand ein Plus von 0,3 Prozent. JP Morgan rechnet mit möglichen Verbesserungen hinsichtlich der Lieferungen des iPhone 13 in den kommenden Monaten. Aktien von Tesla zogen um knapp zwei Prozent an. Konzernchef Elon Musk hatte per Twitter in Aussicht gestellt, dass das Model S Plaid des E-Autobauers "wahrscheinlich" um den Monat März herum in China zu haben sein dürfte.

Auf Höhenflug gingen die Titel des Satellitentransporter-Startups Astra Space. Am Wochenende war der US-Firma der erste Raketenstart in den Orbit gelungen. Die Aktien hoben um 17 Prozent ab.

Mit Material der Agenturen AWP, Reuters und Bloomberg.

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