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17:35

Der SMI zog am Mittwoch um 0,48 Prozent an auf 10'909.77 Punkte. Kräftige Avancen verzeichneten vor allem Firmen mit einem schwankungsarmen Geschäft. Roche kletterten 2,24 Prozent. Ein Medikament gegen das Coronavirus könnte im besten Fall Ende Jahr auf dem Markt sein.

Gesucht waren auch der Aromenhersteller Givaudan sowie Swisscom. Orior legten 3,4 Prozent zu. Trotz eines Gewinneinbruchs will der Lebensmittelhersteller die Dividende leicht erhöhen. Medartis gewannen über vier Prozent. 2021 peilt die Orthopädiefirma ein Umsatzwachstum von mindestens 15 Prozent in Lokalwährungen an.

Abgaben verzeichneten dagegen Finanzwerte. Credit Suisse verloren 0,58 Prozent. Im Zuge der Greensill-Affäre hat die Grossbank einem Manager vorübergehend seine Aufgabe entzogen. Der Lebensversicherer Swiss Life gab 1,1 Prozent nach. 

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17:20

Der Euro hat sich am Mittwoch in einem eher impulsarmen Handel unter dem Strich zum US-Dollar kaum von der Stelle bewegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1889 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Morgen. Zwischenzeitliche Gewinne konnten nicht gehalten werden.

Zum Schweizer Franken machte der Euro Boden gut. Er kostet nun 1,1084 Franken nach Kursen von um die 1,1050 Franken im frühen Geschäft. Der Dollar konnte sich zurück über die Marke von 0,93 vorarbeiten und geht am Mittwochnachmittag zu 0,9321 Franken um.

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17:10

Die Online-Videospielplattform Roblox hat sich in der Pandemie zum virtuellen Tummelplatz für Kinder entwickelt, nun will sie die Wall Street erobern. Das Unternehmen aus dem kalifornischen San Mateo listet seine Aktien am Mittwoch an der New York Stock Exchange, die Erwartungen sind hoch. Die Nyse setzte den Referenzpreis für die Papiere auf 45 Dollar fest, das entspricht einer Gesamtbewertung von rund 30 Milliarden Dollar.

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17:00

Ein Quartalsgewinn unter Markterwartungen brockt Tupperware einen der grössten Kurseinbrüche der Firmengeschichte ein. Die Aktien des Anbieters von Frischhalte-Boxen fallen um gut 28 Prozent auf ein Viereinhalb-Monats-Tief von 23,26 Dollar. Damit notierten sie aber immer noch rund zehn Mal so hoch wie vor Jahresfrist. Im abgelaufenen Quartal lag der Überschuss bei 0,14 Dollar je Aktie. Analysten hatten 0,77 Dollar vorhergesagt.

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16:00

Der US-Aktienindex Dow Jones stieg zur Eröffnung am Mittwoch um ein Prozent auf ein Rekordhoch von 32'158.87 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 und der technologielastige Nasdaq gewannen ebenfalls jeweils rund ein Prozent. Auch bei Staatsanleihen griffen Investoren zu. Dies drückte die Rendite der zehnjährigen T-Bonds auf 1,535 Prozent.

Wegen der billionenschweren Corona-Staatshilfen werde die Teuerung sicher anziehen, sagte Arthur Weise, Chef-Anleger beim Vermögensberater Kingsland Growth. Der verhaltene Anstieg im Februar dämpfe aber die Furcht vor einer galoppierenden Inflation. Die Teuerung blieb den Angaben zufolge mit 0,4 Prozent im Rahmen der Erwartungen.

Börsianer rechneten damit, dass das US-Repräsentantenhaus das Hilfspaket im Tagesverlauf endgültig verabschiedet. Vor diesem Hintergrund stiegen die Aktien von GameStop um fast 13 Prozent. Experten gehen davon aus, dass zahlreiche US-Bürger die Direktzahlungen des Staates für den Kauf von Aktien des Videospielehändlers oder anderer in Internet-Anlegerforen beliebten Firmen stecken werden. Zu dieser Gruppe zählen die Kinokette AMC und der Kopfhörer-Anbieter Koss, deren Aktien um bis zu 45 Prozent stiegen.

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15:30

Der Dow Jones eröffnet am Mittwoch mit einem Plus von 0,6 Prozent. Auch der S&P 500 (0,7 Prozent) und der Nasdaq (1,1 Prozent) legen zu.

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13:30

Die Börsen in den USA stehen vor einer durchzogenen Eröffnung. Darauf deuten die Futures auf den grossen Indizes hin. Die Terminkontrakte auf den Dow Jones stehen im Plus, während die Nasdaq-Futures leicht im Minus notieren. Am Dienstag hatte der Nasdaq 3,6 Prozent zugelegt und die Aktie von Tesla stieg 20 Prozent.

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12:45

Die Ölpreise haben am Mittwoch nach deutlichen Verlusten im frühen Handel gegen Mittag wieder zugelegt. Zuletzt wurde Rohöl aus der Nordsee der Sorte Brent bei 67,66 US-Dollar je Barrel (159 Liter) gehandelt und damit 14 Cent höher als am Vortag. Der Preis für amerikanisches Erdöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) stieg um 25 Cent auf 64,25 Dollar.

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11:50

Der SMI notiert nach einem mehrheitlich verlustreichen Morgen 0,1 Prozent höher. Unterstützt wird der Markt dabei von positiven Konjunkturzahlen aus der Eurozone, den laufenden Impffortschritten und der jüngsten Entspannung bei den Renditen am US-Anleihemarkt. Zudem dürfte der seit einiger Zeit schwächelnde Franken den exportorientierten Schweizer Industriefirmen zusätzlich zu besseren Aussichten verhelfen, heisst es am Markt. In den USA wird ausserdem die Zustimmung des Repräsentantenhauses zum 1,9 Billionen Dollar schweren Stimuluspaket fest erwartet.

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Weitere Kursimpulse erwarten die Marktteilnehmer am Nachmittag, wenn die US-Inflationsdaten veröffentlicht werden, haben doch diesbezügliche Ängste die Anleiherenditen erst steigen lassen und die Märkte dadurch verunsichert. Mit Spannung erwartet werden daher auch die Ergebnisse der EZB-Sitzung am morgigen Donnerstag. Weitere Impulse erhalten die Anleger hierzulande von der Berichtssaison für das Geschäftsjahr 2020. Dabei steht Geberit als zweitletzter Vertreter aus dem SMI im Fokus.

Den stärksten Abschlag verzeichnen die Aktien von AMS (-2,2%), die sich damit der Erholungstendenz der US-Technologiewerte nicht anschliessen. "AMS sind immer sehr volatil", sagt ein Händler. Er rechne aber damit, dass es auch bei den Chiphersteller demnächst zu einer Gegenbewegung kommen könnte. Dagegen können Logitech (+0,2%) anfängliche Abschläge abschütteln.

Geberit (-0,9%) können die frühen Kursverluste deutlich eingrenzen. Der Sanitärtechnikkonzern hat im vergangenen Jahr den Reingewinn praktisch auf Vorjahresniveau halten können und damit besser abgeschnitten, als von Analysten erwartet wurde. Angesichts der weiterhin hohen Unsicherheiten bleibt der Ausblick aber vage und die Dividende überzeugte laut Händlern nicht ganz. Die Aktionäre erhalten zwar mehr als im Vorjahr. Aber es war noch mehr erwartet worden, heisst es weiter. Ausserdem drücken auch Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Kursanstieg auf den Kurs.

Dahinter folgt eine bunte Mischung von defensiven Werten wie Lonza (-1,0%), Alcon (-0,6%) und Novartis (-0,7%) sowie Zyklikern wie Adecco (-0,5%), ABB (-0,3%), Swatch (-0,6%) und LafargeHolcim (-0,6%). Auf der anderen Seite führen die Finanzwerte wie Credit Suisse (+1,6%), Julius Bär (+0,8%) und UBS (+0,8%) zusammen mit dem Hörgerätehersteller Sonova (+1,6%) die Gewinner an. Fester tendieren auch die Versicherer Zurich (+0,1%), Swiss Life (+0,1%) und Swiss Re (+0,8%).

Unter den defensiven Schwergewichten sind Roche (+1,1%) und Swisscom (+0,7%) gefragt. Nestlé (-0,1%) dagegen geben nach. Auf den hinteren Rängen stechen Idorsia (+1,9%) positiv hervor. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Antrag zur Überprüfung des Schlafmittels Daridorexant angenommen. Damit macht die Biotechfirma einen grossen Schritt in Richtung Zulassung ihres Medikaments, das in Analystenkreisen als möglicher Blockbuster gilt. Sollte die Zulassung in den USA erteilt werden, könnte das Produkt in der ersten Hälfte des nächsten Jahres am Markt eingeführt werden.

Gesucht sind zudem Medartis (+3,0%) und Orior (+2,2%), die nach der Bilanzvorlage zulegen können. Dagegen schwächen sich Mikron (-1,3%) nach der Bekanntgabe des Jahresabschlusses ab. Die Aktien von Dufry (-2,6%) geben die Vortagesgewinne nahezu wieder ab. Implenia (-0,4%) rutschen nach anfänglichen Kursgewinnen leicht ins Minus. Der Baukonzern hat über mehrere neue Aufträge in Deutschland informiert.

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10:15

Neue Kursziele bei Schweizer Aktien:
Schweiter: Research Partners erhöht auf 1600 (1400) CHF - Halten
Autoneum: Rsesearch Partners erhöht auf Kaufen (Halten) - Ziel 210 (150) CHF
Bucher: UBS erhöht auf 512 (467) CHF - Buy
Inficon: Vontobel erhöht auf 1009 (990) CHF - Hold
Bâloise: Kepler Cheuvreux senkt auf Hold (Buy) - Ziel 165 CHF
Komax: Kepler Cheuvreux erhöht auf 280 (250) CHF - Buy

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10:00

Der Swiss Market Index dreht nach verhaltenem Start auf und notiert kurzzeitig positiv. Derzeit bleibt ein Minus von 0,1 Prozent. Die Aktie der Credit Suisse steht mit 1,8 Prozent mit Abstand am besten der SMI-Titel da. Dank einer Kurszielerhöhung steigen die Aktien von Autoneum 4 Prozent.

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09:10

Der SMI verliert 0,5 Prozent auf 10'800 Punkte.

Am Nachmittag könnten die US-Inflationsdaten neue Akzente setzen, haben doch diesbezügliche Ängste der Anleger die Anleiherenditen zuletzt kräftig steigen lassen und die Marktteilnehmer verunsichert. Mit Spannung erwartet werden zudem die Ergebnisse der EZB-Sitzung am morgigen Donnerstag. Weitere Impulse erhalten die Anleger hierzulande von der Berichtssaison für das Geschäftsjahr 2020. Dabei steht Geberit als zweitletzter Vertreter aus dem SMI im Fokus.

Die Aktien von Geberit verlieren 1,9 Prozent. Der Sanitärtechnikkonzern hat im vergangenen Jahr den Reingewinn praktisch auf Vorjahresniveau halten können und damit besser abgeschnitten, als von Analysten erwartet wurde. "Das Haar in der Suppe könnte einzig die Dividende sein, die mit 11,40 Franken weniger stark als erwartet erhöht werden soll", sagt ein Händler.

Auf den hinteren Rängen fallen Idorsia (+1,2 Prozent) positiv auf. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Antrag zur Überprüfung des Schlafmittels Daridorexant angenommen. Damit macht die Biotechfirma einen grossen Schritt in Richtung Zulassung ihres Medikaments, das in Analystenkreisen als möglicher Blockbuster gilt.

Die Aktien der Grossbanken CS (+0,7 Prozent) und UBS (-0,2 Prozent) zeigen sich stärker als der Referenzindex.

Die Aktien von Baloise werden um 1,6 Prozent tiefer gehandelt. KeplerCheuvreux hat das Rating für den Versicherer auf "Hold" von "Buy" gesenkt. Baloise hatten am Dienstag nach Vorlage des Jahresabschlusses um 4,2 Prozent tiefer geschlossen.

Trotz der Erholung der US-Technologiewerte verlieren die hiesigen Branchenvertreter AMS (-1,0 Prozent) und Logitech (-0,5 Prozent) und VAT (-0,7 Prozent).

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08:10

Der Swiss Market Index wird von Julius Bär vorbörslich 0,38 Prozent tiefer eingeschätzt. Von den 20 SMI-Aktien ist nur Geberit positiv (1,6 Prozent). Der Sanitärtechniker hat am Morgen die Jahreszahlen prädentiert. Bei den Mid Caps steigen Idorsia 3 Prozent.

Im Fokus der Anleger dürfte zur Wochenmitte die Verabschiedung des knapp zwei Billionen Dollar schweren Corona-Hilfspakets in den USA stehen. Im US-Kongress wird nach Angaben der Demokraten voraussichtlich am Mittwoch endgültig abgestimmt werden. Bei den Konjunkturdaten wird das Augenmerk der Investoren auf den US-Verbraucherpreisen liegen. 

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07:45

Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken und haben damit an die Verluste seit Beginn der Woche angeknüpft. Am Morgen wurde Rohöl aus der Nordsee der Sorte Brent bei 66,56 US-Dollar je Barrel (159 Liter) gehandelt und damit 96 Cent tiefer als am Dienstag. Der Preis für amerikanisches Erdöl der Marke West Texas Intermediate (WTI) fiel um 79 Cent auf 63,22 Dollar.

Nachdem die Ölpreise zum Wochenauftakt noch kräftig gestiegen waren und der Preis für US-Öl zeitweise den höchsten Stand seit 2018 erreicht hatte, sind die Ölpreise seit Montagmorgen tendenziell gesunken. Ein Anstieg der Notierungen am Dienstag blieb eine zeitweilige Gegenbewegung.

Am Markt wurden die fallenden Ölpreise mit der Kursentwicklung des Dollar erklärt. In den vergangenen Tagen zeigte sich am Devisenmarkt eine Dollar-Stärke, die auch Einfluss auf den Handel am Ölmarkt hat. Eine stärkere US-Währung verteuert das in Dollar gehandelte Rohöl in Ländern ausserhalb des Dollar-Raums und bremst damit die Nachfrage.

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06:30

Der Swiss Market Index wird von der IG Bank vorbörslich 0,31 Prozent tiefer eingeschätzt.

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06:15

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ist unverändert bei 29'041 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index stieg um 0,1 Prozent und lag bei 1920 Punkten. Die Börse in Shanghai liegt 0,7 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewinnt 1,3 Prozent.

Die Börsen in Asien haben sich damit von einem zweimonatigen Tief etwas erholt. Am Dienstag noch waren die chinesische Aktien auf den niedrigsten Stand seit Mitte Dezember gefallen. Die Erwartung auf eine straffere Politik und eine verlangsamende wirtschaftliche Erholung hatten die Aktienmärkte verunsichert. "Die Märkte schenken ihre volle Aufmerksamkeit den Anleihen", sagt Hiroshi Watanabe, Senior Eonomomist bei Sony Financial Holdings. Viele Marktanleger zeigen sich nervös, da im Laufe dieser Woche weitere Staatsanleihen in Form von zehn und 30-jährigen Auktionen anstehen.

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06:00

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,3 Prozent auf 108,80 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,5093 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,3 Prozent höher bei 0,9298 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,2 Prozent auf 1,1879 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,1047 Franken an.

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03:00

Die Aktien des Elektroautoherstellers Tesla sind am Dienstag um fast 20 Prozent gestiegen und haben damit den grössten Tagesgewinn seit einem Jahr erzielt. Der Sprung erhöhte die Marktkapitalisierung von Tesla um mehr als 100 Milliarden Dollar und beendete damit eine fünftägige Verlustserie des Unternehmens. Die Tesla-Aktie schloss bei 673,58 Dollar. Sie bleibt damit mehr als 20 Prozent unter ihrem Rekordhoch vom Januar. 

"So sehr der Markt die jüngsten Auswüchse von Optimismus, die sich in der Bewertung von Tesla widerspiegeln, stark korrigiert hat, so sehr ist nun deutlich geworden, dass unser Vertrauen in die soliden Aussichten für das Unternehmen in den nächsten zwei Jahren gestärkt wurde", schrieb Pierre Ferragu, Analyst von New Street Research, in einer Kundennotiz.

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02:30

Konjunkturoptimismus und die einstweilige Entspannung am US-Anleihemarkt haben die US-Börsen am Dienstag beflügelt. Auch die Impffortschritte stützten das Geschehen an den Märkten. Entgegen der Entwicklung am Vortag ging es diesmal sowohl für die Standard- als auch für die Techwerte nach oben. Nach einem weiteren Rekord blieb allerdings für den Leitindex Dow Jones Industrial zum Handelsschluss mit plus 0,10 Prozent auf 31'832,74 Punkten kaum etwas übrig.

Der marktbreite S&P 500 gewann 1,42 Prozent auf 3875,44 Punkte. Der am Vortag stark abgerutschte technogielastige Nasdaq 100 erholte sich mit einem Zuwachs von 4,03 Prozent auf 12'794,49 Punkte merklich.

Dem Techsektor hatten seit Mitte Februar die steigenden Renditen am Anleihemarkt besonders zugesetzt. Besonders die wachstumsträchtigen Techwerte leiden darunter, weil höhere Renditen die Finanzierung der Unternehmen verteuern und die Papiere dadurch an Attraktivität einbüssen. Bei Standardwerten, Zyklikern und Titeln der "Old Economy" sehen Anleger im Zuge der Corona-Lockerungen und der damit verbundenen Wirtschaftsbelebung hingegen Aufholpotenzial, weshalb sie zuletzt aus den Techwerten umgeschichtet hatten.

Mit einem Plus von fast 27 Prozent auf den höchsten Stand seit Anfang Februar setzten die Aktien von Gamestop ihre jüngste Rally fort. Am Vortag waren die unlängst von Spekulanten getriebenen Titel des kriselnden Videospielhändlers schon um mehr als 41 Prozent nach oben geschnellt.

(cash/Reuters/Bloomberg/AWP)