Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:45

Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von den deutlichen Vortagesverlusten erholen können. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar 73,77 US-Dollar. Das waren 53 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Januar-Lieferung stieg um 50 Cent auf 69,11 Dollar.

Ein unerwartet starker Rückgang der Ölreserven in den USA sorgte für etwas Auftrieb bei den Ölpreisen. Am Nachmittag wurde bekannt, dass die amerikanischen Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 4,3 Millionen auf 440,8 Millionen Barrel gesunken waren. Es ist der zweite Rückgang in Folge. Analysten hatten im Schnitt nur ein Abschmelzen der Lagerbestände um 1,6 Millionen Barrel erwartet.

Die Entwicklung der US-Ölreserven wird am Markt stark beachtet. Ein Rückgang der Lagerbestände stützt in der Regel die Ölpreise. Der Ausgang der UN-Klimakonferenz in Dubai, auf der sich die Weltgemeinschaft erstmals auf die Abkehr von fossilen Energien geeinigt hat, konnte die Ölpreise im Handelsverlauf nicht belasten.

Am Dienstag waren die Preise für Rohöl aus der Nordsee und für US-Öl noch deutlich unter Druck geraten und jeweils auf die tiefsten Stände seit knapp einem halben Jahr gefallen. Schon seit einigen Wochen geben die Erdölpreise in der Tendenz nach. Als eine Ursache gilt, dass eine schwächere Nachfrage erwartet wird. Hintergrund ist eine abflauende Konjunktur in wichtigen Industriestaaten.

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17:30

Der Standardwerteindex SMI stieg am Mittwoch zum Handelsschluss auf 0,5 Prozent auf 11'207 Punkte. Die Investoren setzten auf Signale der grossen Zentralbanken, wonach die Zinsen bald sinken könnten. Die US-Notenbank Fed wird nach Börsenschluss in Europa ihren Zinsentscheid bekanntgeben. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Europäische Zentralbank (EZB) folgen am Donnerstag.

Auf den Einkaufszetteln der Anleger weit vorne zu finden war das Bauchemieunternehmen Sika mit zwei Prozent Kurszuwachs. Der Luxusgüterhersteller Richemont, der Logistikkonzern Kühne+Nagel, die Computerzubehör-Firma Logitech und der Zementproduzent Holcim gewannen ein Prozent und mehr an Wert.

Am breiten Markt stiess das Börsendebüt der R&S Group auf Anklang. Die Aktien des Anbieters von elektrischen Infrastrukturkomponenten stiegen um 13 Prozent und gehörten damit zu den grössten Kursgewinnern. R&S ist aus dem Zusammenschluss der Firma mit der Spac-Gesellschaft VT5 hervorgegangen. 

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

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16:55

Am Mittwoch im frühen Handel zeigte sich der bekannteste Wall-Street-Index Dow Jones Industrial mit minus 0,03 Prozent auf 36 566,00 Punkte kaum verändert. Der marktbreite S&P 500 legte um moderate 0,17 Prozent auf 4651,80 Punkte zu. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,37 Prozent auf 16 414,60 Zähler.

Allerdings sind die wichtigsten US-Indizes allesamt bereits stark gestiegen. Dow und Nasdaq 100 befinden sich inzwischen sogar wieder dicht unter ihren einstigen Höchstständen.

Fachleute rechnen an diesem Abend nicht mit einer Veränderung der Leitzinsen. Im Fokus stehen Hinweise zur Geldpolitik im neuen Jahr, denn mittlerweile versprechen sich viele Anleger schon im Frühjahr erste Zinssenkungen, die die Wirtschaft bei einer zugleich rückläufigen Inflation stützen sollen.

Die Fed ist die erste in der «Notenbankwoche», die mit ihrer Entscheidung den Auftakt macht. Am Donnerstag folgen die Zentralbanken der Eurozone und von Grossbritannien. Allesamt dürften sie aber noch keine Zinssenkungen signalisieren, erwarten die Experten der Societe Generale. Dies dürfte ihnen zufolge der Tatsache geschuldet sein, dass die Währungshüter keine vorschnellen Entscheidungen treffen wollen.

Am Vortag wurde deutlich, dass sich zwar der Preisauftrieb in den USA wie erwartet weiter abschwächte, die Kerninflationsrate jedoch blieb auf hohem Niveau. Das weckt Bedenken und «bekräftigt unsere Ansicht, dass sich der Arbeitsmarkt trotz der bedeutenden Fortschritte bei der Inflation noch abkühlen muss, damit die Fed die Inflation erfolgreich auf zwei Prozent zurückbringen kann», konstatierte Ökonomin Tiffany Wilding vom Vermögensverwalter Pimco.

Unternehmensseitig richteten sich die Blicke auf die Pfizer-Aktie , die im S&P 100 um knapp 9 Prozent absackte. Der Pharmakonzern blieb mit seinem Umsatz- und Gewinnziel für 2024 hinter den Erwartungen zurück. Die Aktien des Impfstoffpartners Biontech wurden in Mitleidenschaft gezogen und büssten 5 Prozent ein.

Tesla verloren 1,5 Prozent. Der Elektroautobauer muss nach einem Beschluss der obersten US-Autosicherheitsbehörde bei zwei Millionen Fahrzeugen die Software für das Assistenzsystem «Autopilot» aktualisieren. Nach einer jahrelangen Untersuchung wurden Mängel bei der Vermeidung von Missbrauch festgestellt. Es geht darum sicherzustellen, dass Fahrer ausreichend auf den Verkehr achten.

Linde , die tags zuvor im S&P 100 ein Rekordhoch erreicht hatten, verloren nun als zweitschwächster Wert nach Pfizer 4,3 Prozent. Am Dienstag noch waren die Papiere des deutschen Industriegasherstellers bis auf rund 434 US-Dollar gestiegen.

Für US Steel ging es unterdessen um 3,3 Prozent auf 37,60 Dollar nach oben. Laut dem Nachrichten-Sender CNBC, der sich auf namentlich nicht genannte Quellen beruft, hat der einen Verkauf erwägende Stahlkonzern mehrere Übernahmegebote über 40 Dollar je Aktie erhalten.

Take-Two Interactive gewannen 3,0 Prozent und profitierten davon, dass der Computerspiele-Entwickler von Montag an in den Nasdaq 100 aufgenommen wird. Grund für den Aufstieg ist, dass Pfizer die Übernahme des noch im Auswahlindex notierten Biotech-Unternehmens Seagen am 14. Dezember wohl abschliessen wird.

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16:30

Rund eine Stunde vor Handelsschluss steht der SMI bei +0,7 Prozent. Angeführt wird die Schweizer Börse von Medizintechnikunternehmen Sonova mit über 2 Prozent Plus, nahe auf Sika mit +1,8 Prozent. Nestlé und Roche befinden sich derzeit im Minus mit -0,2 Prozent, respektive -0,02 Prozent für Pharmakonzern Roche.

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15:30

Der Dow Jones startet am Mittwoch in einem leichten Minus von 0,04 Prozent. Während der Nasdaq (+0,4 Prozent) und der S&P 500 (+0,1 Prozent) zulegen.

Börsianer warten auf Hinweise der US-Notenbank Fed beim Zinsentscheid um 20 Uhr (MEZ) zu ihrer künftigen Strategie im Kampf gegen die Inflation. Die meisten Anleger gehen davon aus, dass die Währungshüter die Zinsen nicht mehr erhöhen werden und spätestens im Sommer anfangen, die Geldpolitik zu lockern. Analysten mahnten jedoch zur Vorsicht. «Die Fed wird heute keinen Sieg in ihrem Kampf gegen die Inflation verkünden», sagte Peter Cardillo, Chefökonom beim Finanzdienstleister Spartan Capital Securities. «Das heisst, die Investoren, die von frühen Zinssenkungen ausgehen, werden wahrscheinlich enttäuscht sein.»

Bei den Einzelwerten setzte eine unter den Erwartungen liegende Umsatz- und Gewinnprognose für 2024 Pfizer kräftig zu. Die Aktie des Pharmakonzerns rutschte um 7,7 Prozent ab. Die Aussicht auf die Aufnahme in den US-Index Nasdaq 100 trieb indes die Take-Two-Aktie an. Die Papiere des Entwicklers der beliebten Videospiel-Reihe Grand Theft Auto (GTA) gewannen rund drei Prozent. 

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15:10

Die Anleger warten am Mittwoch an den US-Börsen auf den letzten Zinsentscheid in diesem Jahr. Für grössere Schritte hin zu alten Rekordmarken dürfte es deshalb zunächst nicht reichen. Eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart zeichneten sich aber immerhin knappe Gewinne ab. Den Dow Jones Industrial taxierte der Broker IG 0,1 Prozent höher auf 36'614 Punkte. Der Nasdaq 100 wurde gleichzeitig auch moderat mit 0,2 Prozent im Plus erwartet.

Ein Rekordhoch beim Dow war am Vortag wieder in Griffweite gekommen. Gemäss der aktuellen Indikation fehlen noch knapp 340 Punkte zur bisherigen Bestmarke, die mit 36'952 Punkten aus dem Januar 2022 stammt. Auch an der Nasdaq rückt das historische Hoch des Nasdaq 100 von 16'764 Punkten. Die Marke von 16'764 Punkten des Nasdaq 100 ist noch etwa 370 Punkte entfernt.

Ob diese Schwellen weiter näher rücken, darüber dürfte am Abend die US-Notenbank Fed entscheiden. Fachleute rechnen mit stabilen Leitzinsen. Wichtig werden Signale zur Geldpolitik im neuen Jahr. Mittlerweile versprechen sich viele Anleger schon im Frühjahr erste Zinssenkungen, um bei rückläufiger Inflation die Wirtschaft stützen zu können.

Die Fed macht mit ihrem Entscheid den Auftakt in einer «Notenbankwoche», gefolgt von den Notenbanken in der Eurozone und Grossbritannien am Donnerstag. Allesamt dürften sie aber noch keine Zinssenkungen signalisieren, hiess es am Mittwoch von den Experten der Societe Generale. Dies sei wohl der Tatsache geschuldet, dass die Währungshüter keine vorschnellen Entscheidungen treffen wollen.

Am Vortag zeigten Daten, dass sich der Preisauftrieb in den USA zwar wie erwartet abschwächt, die Kerninflationsrate aber auf hohem Niveau bleibt. Das weckt Bedenken. «Dies bekräftigt unsere Ansicht, dass sich der Arbeitsmarkt trotz der bedeutenden Fortschritte bei der Inflation noch abkühlen muss, damit die Fed die Inflation erfolgreich auf zwei Prozent zurückbringen kann», sagte am Mittwoch die Ökonomin Tiffany Wilding vom Vermögensverwalter Pimco.

Auf Unternehmensseite richteten sich die Blicke vorbörslich vor allem auf Pfizer: Weil der Pharmakonzern mit seinem Umsatz- und Gewinnziel für 2024 hinter den Erwartungen zurückblieb, rutschten die Aktien vorbörslich mit 6,5 Prozent ins Minus. Davon in Mitleidenschaft gezogen wurden auch die Aktien des Impfstoffpartners Biontech, die vorbörslich 4,4 Prozent verloren. Damit dürften die Pfizer-Aktien ihren diesjährigen Kursrutsch weiter verschärfen.

Auch von Tesla gab es Nachrichten, hier sanken die Aktien vorbörslich aber weniger deutlich um etwa ein Prozent. Der Elektroautobauer muss nach einem Beschluss der obersten US-Autosicherheitsbehörde bei zwei Millionen Fahrzeugen die Software für das Assistenzsystem «Autopilot» aktualisieren. Nach einer jahrelangen Untersuchung wurden Mängel an der Software bei der Vermeidung von Missbrauch festgestellt. Es geht darum sicherzustellen, dass Fahrer ausreichend auf den Verkehr achten.

Ansonsten könnten noch Analystenstudien eine kursbewegende Rolle spielen. Der Google-Mutterkonzern Alphabet wurde von der Bank JPMorgan als ein Favorit für 2024 genannt. Dies sorgte vorbörslich für ein Plus von 0,7 Prozent. Nach der diesjährigen Rally grosser US-Internetwerte dürften 2024 unternehmensspezifische Aspekte wieder stärker in den Fokus rücken, glaubt Analyst Douglas Anmuth. Im Falle von Alphabet äusserte er die Erwartung eines verbesserten Werbewachstums und eines Margenanstiegs. Ausserdem lobte er das Ziel, mit dem neuen Sprachmodell Gemini im Bereich Künstliche Intelligenz stärker Fuss zu fassen.

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14:25

Die Berg- und Talfahrt bei Meyer Burger nimmt kein Ende. Nach dem Kursanstieg am Morgen folgte der Absturz am Mittag. Hernach ging es wieder kräftig aufwärts, ehe die Kurse am Nachmittag erneut den Rückwärtsgang einlegen. Um 14.25 Uhr notieren Meyer Burger 15,88 Prozent tiefer bei 0,1561 Franken

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13:53

Der US-Pharmariese Pfizer rechnet selbst nach dem Kauf des Krebsmedikamentenherstellers Seagen im kommenden Jahr mit weniger Umsatz als erwartet. Das Unternehmen peile 2024 einen Erlös von 58,5 bis 61,5 Milliarden US-Dollar an, teilte es am Mittwoch in New York mit. Davon soll der neuste Zukauf 3,1 Milliarden Dollar beitragen. Die Covid-Mittel Comirnaty und Paxlovid sollen rund acht Milliarden Dollar beisteuern. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gesamterlös von rund 62,9 Milliarden Dollar gerechnet. Den um Sondereffekte bereinigten Gewinn sieht Pfizer für 2024 bei 2,05 bis 2,25 je Aktie. Auch hier hatten Experten mehr auf ihren Zetteln.

Für das laufende Jahr hatte Pfizer jüngst wegen der schwachen Nachfrage nach Covid-Medikamenten seine Jahresziele gesenkt. Zuletzt peilte der Konzern für 2023 58 bis 61 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,45 bis 1,65 Dollar an.

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13:15

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren leicht höher: 

Dow Jones Futures: +0,13 Prozent
S&P 500 Futures: +0,10 Prozent
Nasdaq Futures: +0,22 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) steht 0,84 Prozent höher bei 11'244 Punkten.

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12:20

Die Aktien von Meyer Burger verlieren 11,19 Prozent bis um 12:20 Uhr, nachdem die Valoren am Morgen noch um bis zu 8 Prozent zulegen konnten. 

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11:40

Die Schweizer Börse notiert am Mittwochvormittag fester und setzt damit den Aufwärtstrend fort. Der Leitindex SMI steigt bis um 11.35 Uhr um 0,50 Prozent auf 11'206,86 Punkte. Der 30 Titel umfassende SLI gewinnt 0,67 Prozent auf 1774,60 und der breite SPI 0,45 Prozent auf 14'611,28 Zähler. Im SLI stehen 27 Gewinnern zwei Verlierer gegenüber. Swisscom sind stabil.

Das Geschäft verläuft aber eher ruhig. Zum einen herrscht trotz der Überzeugung, dass die US-Notenbank Fed heute Abend keine Zinsänderung verkünden werde, eine gewisse Zurückhaltung am Markt. Die Umsätze sind denn auch moderat. Zum anderen sind die Blicke in den Handelsräumen wenigstens teilweise auf die laufende Bundesratswahl gerichtet, wie ein Börsianer sagt. Auch der grosse Eurex-Verfall am kommenden Freitag werde allmählich ein Thema. «Wir haben viele Anleger, die 'in the money calls' rollen», sagt ein Händler. «Der Verfall dürfte die Kurse diese Woche noch stützen.»

Die US-Notenbank Fed eröffnet den Reigen der Zentralbankentscheidungen, bei denen fünf der G10-Zentralbanken zu ihrer regulären Sitzung zusammen kommen. Am morgigen Donnerstag folgen unter anderem die EZB und die SNB. Wie vom Fed werden auch von diesen beiden Notenbanken keine Änderungen erwartet. Dabei dürften aber die Kommentare im Fokus stehen. Denn die jüngste Hausse an den Börsen wurde von den Erwartungen getragen, dass die Leitzinsen schon früh im kommenden Jahr gesenkt werden dürften. Und dies könnte etwas übertrieben sein, heisst es in einem Kommentar. «Die Währungshüter dürften versuchen, die Erwartungen etwas zu dämpfen und zeitlich nach hinten zu schieben.»

Der Leitindex SMI steigt bis um 11.10 Uhr um 0,50 Prozent auf 11'206,86 Punkte. Der 30 Titel umfassende SLI gewinnt 0,67 Prozent auf 1774,60 und der breite SPI 0,45 Prozent auf 14'611,28 Zähler. Im SLI stehen 27 Gewinnern zwei Verlierer gegenüber. Swisscom sind stabil.

Die Gewinner bei den Blue Chips werden von den zyklischen Sika (+1,9 Prozent) angeführt. Dahinter folgen mit den Anteilen des Riechstoffkonzern Givaudan (+1,6 Prozent), der Medtechfirmen Sonova (+1,6 Prozent), Alcon (+1,4 Prozent) und Straumann (+1,1 Prozent) sowie des Generikaherstellers Sandoz (+1,1 Prozent) eher defensive Werte. Zu den Gewinnern zählen ausserdem die Techtitel VAT (+1,4 Prozent) und Logitech (+1,1 Prozent). Morgan Stanley hat das Kursziel für Logitech erhöht. Auch die Titel der auf alternative Anlagen spezialisierten Partners Group (+1,1 Prozent) ziehen an.

Die Papiere des Luxusgüterkonzerns Richemont rücken um 1,0 Prozent vor auf 119,15 Fr. Julius Bär hat zwar das Kursziel auf 140 von 165 Franken gesenkt, aber die Kaufempfehlung bestätigt. Dagegen werden die Anteile von Rivale Swatch (+0,4 Prozent auf 230,60 Fr.) von JPMorgan etwas gebremst. Die Bank hat das Kursziel auf 275 von 315 Franken reduziert. Das Rating lautet «Neutral». «Bei diesem Kursziel müsste es wohl eher 'Buy' heissen», meint ein Händler.

Nur eine leichte Stütze bieten dem Markt die beiden Pharma-Schwergewichte Novartis (+0,4 Prozent) und Roche G (+0,2 Prozent). Nestlé (-0,2 Prozent), das grösste SMI-Schwergewicht, gibt gar leicht nach. Die Versicherer Zurich, Swiss Life und Swiss Re sowie die Grossbank UBS befinden sich mit Gewinnen zwischen 0,4 und 0,7 Prozent im Mittelfeld.

Auf den hinteren Reihen fallen AMS Osram (-3,4 Prozent auf 1,887 Fr.) negativ auf. Der Sensorenhersteller hat seinen Finanzierungsplan abgeschlossen und insgesamt rund 2,25 Milliarden Euro erhalten. Bernstein hat in einer Branchenstudie das Kursziel auf 2 von 4 Franken gesenkt. Der Ausblick für 2024 sei zwar positiv, aber die Früchte der neuen finanziellen Basis könnten erst in den Jahren 2025 und 2026 geerntet werden.

Dagegen gehts mit Meyer Burger (+6,7 Prozent) steil nach oben. Deckungskäufe und die Hoffnung, dass die Solarbranche in Deutschland doch noch staatliche Fördermittel erhalte, sorge für Auftrieb, meint ein Händler.

Die eher illiquiden Anteile von Lalique (+9,0 Prozent) reagieren mit einer gewissen Verzögerung auf den Ausbau der Beteiligung eines Grossaktionärs.

Idorsia gewinnen 3,4 Prozent und setzen das «wilde Auf und Ab» auf tiefem Niveau fort, ohne dass es konkrete Neuigkeiten gebe, so ein Händler. Dagegen sorgen Gewinnmitnahmen bei Kuros (-7,7 Prozent) für Druck. Der Titel hat sich 2023 bisher verdreifacht.

Erstmals gehandelt wurden zudem die Aktien der R&S Group Holding (+4,95 Prozent auf 10,60 Fr.). Sie starteten mit 10,30 Franken und stiegen im Verlauf bis 10,70 Franken. R&S ist aus der Spac-Gesellschaft VT5 hervorgegangen, die das im Strombereich tätige Unternehmen übernommen hat.

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10:56

Laut den Analysten von JPMorgan, die beim Luxusgüter-Branchenführer LVMH die sechste Herabstufung innerhalb von drei Monaten vorgenommen haben, ist es noch zu früh, sich über eine Erholung der europäischen Luxusaktien zu freuen.

Anleger seien besser dran, bis zur zweiten Hälfte des Jahres 2024 durchzuhalten, schrieb JPMorgan-Analystin Chiara Battistini am Mittwoch in einer Mitteilung und stufte LVMH auf neutral herab. „Wir sehen kurzfristig wenig Spielraum, den Sektor zu verfolgen“, schrieb Battistini. Während Luxusaktien seit dem Sommer einige Gewinne wieder abgegeben haben, ist der Analyst angesichts fehlender Gewinnsteigerungen und immer noch hoher Bewertungen vorsichtig.

Nach einigen schwierigen Monaten aufgrund von Bedenken hinsichtlich einer nachlassenden Nachfrage verzeichneten Luxusaktien seit Ende Oktober eine Rallye, wobei ein Index den Anstieg des Sektors um fast 10 % abbildet. Die Gewinne setzten sich am Mittwoch fort, wobei LVMH einen Rückgang von fast 2 Prozent zur Handelseröffnung umkehrte und leicht höher handelte. JPMorgan beurteilt High-End-Schmuckhersteller weiterhin positiv, wobei Richemont die einzige übergewichtete Luxusaktie des Brokers ist. Battistini empfiehlt den Anlegern ausserdem, bei Sportbekleidungstiteln wie Adidas und JD Sports zu bleiben.

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10:47

Weitere, neue Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:

Avolta: Research Partners startet mit Halten - Ziel 37 Fr.

Glencore: UBS senkt auf 5,00 (5,20) GBP - Buy

Logitech: Morgan Stanley erhöht auf 83 (74) USD - Equal Weight

Lonza: Société Générale senkt auf 544 (670) Fr. - Buy

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09:52

Die deutschen Dax-Anleger haben auch am Mittwoch ein weiteres Rekordhoch vor Augen. Im frühen Handel gewann der Leitindex 0,15 Prozent auf 16 816,23 Punkte. Der MDax der mittelgrossen Werte legte um 0,20 Prozent auf 26 636,25 Zähler zu. Für den Eurozonen-Index EuroStoxx stand ein Plus von 0,2 Prozent zu Buche. Seit vergangenem Dienstag hatte der Dax mit einer Ausnahme jeweils Rekordstände erreicht - am Vortag bei 16'837 Punkten. Seine Jahresendrally seit dem Zwischentief im Oktober hatte er damit auf gut 15 Prozent ausgebaut. Von Gewinnmitnahmen gebe es keine Spur, schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets.

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09:40

Zur Wochenmitte bewegen sich die Kurse an der Schweizer Börse im frühen Handel aufwärts. Der Leitindex SMI notiert gegen 09.35 Uhr um 0,34 Prozent höher auf 11'188,29 Punkten. Der 30 Titel umfassende SLI gewinnt 0,27 Prozent auf 1767,49 und der breite SPI 0,13 Prozent auf 14'565,57 Zähler. Im SLI stehen 20 Gewinnern sechs Verlierer gegenüber. Vier Titel sind unverändert.

Händler gehen davon aus, dass sich die Kurse im Handelsverlauf eher in engen Bahnen bewegen, da Investoren sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am Abend nicht zu weit aus der Deckung wagen. Das Fed macht den Auftakt für zwei spannende Tage, bei denen fünf der G10-Zentralbanken zu ihrer regulären Sitzung zusammen kommen. Am morgigen Donnerstag folgen unter anderem die EZB und die SNB. Von keiner Notenbank werden Änderungen erwartet.

Vielmehr schauen die Investoren schon seit Wochen vor allem auf das kommende Jahr und gehen teilweise ab dem Frühjahr von ersten Zinssenkungen aus. Diese Erwartungen an schnelle Zinssenkungen könnten allerdings etwas übertrieben sein, heisst es in einem Kommentar. Dazu sei beispielsweise die Kernrate in der US-Inflation mit 4 Prozent noch viel zu hoch. Die grosse Frage ist schlicht, wie die begleitenden Kommentare der jeweiligen Notenbank-Chefs ausfallen, heisst es einstimmig am Markt.

An der Spitze des Gewinnerfelds geht es für SIG, Straumann und Sika um jeweils mehr als 1 Prozent nach oben. Als Stützen erweisen sich auch die beiden Pharma-Schwergewichte Novartis (+0,4 Prozent) und Roche G (+0,1 Prozent), während Nestlé (-0,5 Prozent) den SMI ausbremsen.

Die beiden Uhrenhersteller Swatch (-0,4 Prozent) und Richemont (unverändert) leiden unterdessen einmal mehr unter vorsichtigen Analystenkommentaren. In einer Branchenstudie hegen die Experten von JPMorgan Zweifel für die weiteren Aussichten.

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09:15

Die Aktien von Meyer Burger stabilisieren sich nach dem Ausverkauf vom Dienstag und stehen um 9.10 Uhr 0,43 Prozent höher. Ob damit das Ende der Fahnenstange erreicht ist, bleibt abzuwarten. So schreibt die Privatbank Rahn+Bodmer im Börsenbarometer vom Mittwoch, dass sich die Valoren weiter vorsichtig im Vorfeld der heute anstehenden Entscheidung über staatliche Fördermittel für inländische Betriebsstätten der Solarbranche in Deutschland. Technisch scheint ein Bruch des bereits sieben Monate anhaltenden Abwärtstrend nach wie vor wenig wahrscheinlich und im späten Geschäft akzentuierten sich die Abgaben noch deutlich, was auf Shortstrategien hindeutet.

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09:05

Der Swiss Market Index (SMI) eröffnet nahezu unverändert bei 11'155 Punkten. Logitech, Givaudan und Alcon legen mehr als 0,50 Prozent zu.

Die Nachrichtenlage ist mittlerweile stark ausgedünnt. Beim Luxusgüterkonzern Richemont (-0,48 Prozent) stehen teilweise positiv bewerteten asiatischen Konjunkturdaten weitere vorsichtige Analystenkommentare gegenüber. So haben sich auch JPMorgan und Julius Bär eher vorsichtig über die weiteren Aussichten geäussert. Auch beim Branchenkollegen Swatch (-0,65 Prozent) hegen die JPMorgan-Experten Zweifel für die weiteren Aussichten.

Beim Sensorenhersteller AMS Osram (+0,56 Prozent) sorgt der erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsplan zunächst für etwas Unterstützung. Ein auf 2 Franken halbiertes Kursziel von Bernstein wird entsprechend ausgeblendet. Trotz einer gewissen Normalisierung bei den Lagerabbauten in der Automobilindustrie rechnet die zuständige Analystin beim Halbleiterkonzern für 2023 nur mit einer bescheidenen Verbesserung.

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08:03

Der Swiss Market Index (SMI) steht bei der Bank Julius Bär vorbörslich unverändert bei 11'153 Punkten. Richemont verlieren nach Kurszielreduktion 0,44 Prozent, alle anderen 19 SMI-Titel stehen minim höher. Bei den Mid Caps verlieren nach einer Kurszielreduktion AMS Osram 0,20 Prozent und Swatch stehen 0,64 Prozent tiefer. Alle anderen Mid Caps stehen wie die 19 SMI-Titel minim höher ohne grosse Kursbewegungen. 

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07:50

Der Euro hat sich am Mittwoch im frühen europäischen Devisenhandel zunächst kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostet die Gemeinschaftswährung 1,0782 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Auch zum Franken zeigt sich der Euro bei einem Stand von 0,9447 stabil seit dem Vorabend. Und der US-Dollar hat sich zum Franken ebenfalls kaum von der Stelle bewegt, wie der aktuelle Kurs von 0,8762 zeigt.

Zur Wochenmitte steht an den Finanzmärkten die US-Geldpolitik im Mittelpunkt. Am Abend gibt die Zentralbank Federal Reserve neue Entscheidungen bekannt. Fachleute rechnen überwiegend mit stabilen Leitzinsen. Es wäre das dritte Mal in Folge, dass die Währungshüter ihren Kurs nicht ändern.

Seit Frühjahr 2022 sind die Zinsen in den USA wegen der hohen Inflation kräftig gestiegen. Da die Teuerung zuletzt aber spürbar gesunken ist und eine schwächere Konjunktur erwartet wird, gehen Analysten für 2024 von Zinssenkungen aus. Erste Signale hierfür könnte am Abend Notenbankchef Jerome Powell liefern. Neue Zinsprognosen der Fed stehen ebenfalls an.

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06:45

Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

AMS Osram: Bernstein senkt auf 2 (4) Fr. - Market Perform

Richemont: Julius Bär senkt auf 140 (165) Fr. - Buy

Richemont: JPMorgan senkt auf 165 (170) Fr. - Kaufen

Siegfried: Société Générale startet mit Buy - Ziel 966,0 Fr.

Swatch: JPMorgan senkt auf 275 (315) Fr. - Neutral

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06:08

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich 0,13 Prozent höher bei 11'154 Punkten. 

Aus Sicht der Anlegerinnen und Anleger steht der Mittwoch ganz im Zeichen der US-Notenbank. Die Fed trifft den letzten Zinsentscheid des laufenden Jahres und dürfte die Leitzinsen auf dem derzeitigen Niveau belassen. Davon gehen die meisten Ökonomen aus. Sie werden auch genau analysieren, was Fed-Chef Jerome Powell zur geldpolitischen Stossrichtung sagen wird. Denn im kommenden Jahr rechnen die Experten mit Leitzinssenkungen.

Die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England (BoE) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) werden am Donnerstag über die Geldpolitik orientieren und voraussichtlich nicht an den Zinsen rütteln. Am Berichtstag werden in der Schweiz derweil sowohl die Konjunkturforschungsstelle KOF wie auch die Bundesökonomen des Seco ihre Erwartungen an den weiteren Verlauf der Wirtschaft darlegen. Ihre Konjunkturaussichten publizieren auch die Experten des Instituts BAK Economics.

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06:05

Die asiatischen Aktienmärkte tendieren am Mittwoch uneinheitlich. Die Anleger warten auf die letzte Entscheidung der US-Notenbank in diesem Jahr und auf Hinweise, ob die Fed die Zinsen im kommenden Jahr senken wird.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index folgte der Wall Street ins Plus und lag im Verlauf 0,4 Prozent höher bei 32'988 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index notierte unverändert bei 2354 Punkten. Der Chip-Testhersteller Advantest stieg um 7,12 Prozent, während der Chipproduzent Renesas Electronics um 6,07 Prozent zulegte. Tokyo Electron legte um 5,27 Prozent zu. «Die Anleger wollten mehr kaufen, um den Nikkei anzukurbeln, aber die Vorsicht vor der Entscheidung der US-Notenbank dämpfte den Appetit», sagte Shigetoshi Kamada von Tachibana Securities.

Die Börse in Shanghai gab um 0,7 Prozent nach. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 1,1 Prozent.

Im Fokus der Börsianer steht die US-Notenbank, die im Laufe des Tages zum Abschluss ihrer zweitägigen Zinssitzung aktualisierte Konjunktur- und Zinsprognosen veröffentlichen wird. An den Märkten wird mit einer Beibehaltung der Leitzinsen gerechnet.

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06:03

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 145,58 Yen und legte 0,1 Prozent auf 7,1815 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,8756 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0786 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9444 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2549 Dollar

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00:05

Die US-Aktienmärkte setzen die Rally fort: Der Dow Jones Industrial ist am Dienstag knapp unter die Marke von 36'600 Punkten gestiegen und hat ein weiteres Hoch seit Anfang 2022 markiert. Das Rekordhoch bei etwas über 36'950 Punkten ist nun greifbar nah. Der Nasdaq 100 schloss ebenfalls auf einem neuen Hoch seit fast zwei Jahren und befindet sich nur noch zweieinhalb Prozent unter seinem Ende November 2021 erreichten Höchststand.

Der bekannteste Wall-Street-Index Dow schloss letztlich 0,48 Prozent höher auf 36'577,94 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gewann 0,46 Prozent auf 4643,70 Punkte. Der technologielastige Nasdaq-100-Auswahlindex stieg um 0,82 Prozent auf 16'354,25 Zähler.

Die Inflationsdaten für November fielen wie erwartet aus. Der Markt scheine nach wie vor fest davon überzeugt zu sein, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen bereits im kommenden Frühjahr senken werde, kommentierte ein Aktienstratege die Stimmung.

Der Preisauftrieb in den USA schwächte sich wie erwartet leicht ab. Die Kerninflationsrate jedoch blieb laut Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank in Liechtenstein «mit ihren vier Prozent noch auf einem relativ hohen Niveau». Aus diesem Grund dürfte Fed-Präsident Jerome Powell ihm zufolge die Hoffnungen auf eine Zinssenkung bereits im ersten Quartal 2024 zerschlagen. Erst zur Jahresmitte 2024 dürfte die Rate annähernd dem Fed-Inflationsziel von zwei Prozent entsprechen und damit Raum für Zinssenkungen schaffen, prognostiziert Gitzel. Umso aufmerksamer dürften die geldpolitischen Signale der Fed an diesem Mittwoch verfolgt werden. Eine Änderung der Leitzinsen noch vor Weihnachten wird dagegen nicht erwartet.

Unter den Einzelwerten gerieten die Aktien von Oracle unter Druck mit minus 12,4 Prozent, denn der Softwareriese setzte im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal weniger um als erwartet. Im wichtigen Cloudgeschäft mit Software und Rechendiensten, die über das Netz bedient werden, verlangsamte sich das Wachstumstempo zum zweiten Mal in Folge, monierte die Schweizer Bank UBS.

Im Dow kletterten die Papiere des Flugzeugbauers Boeing dagegen mit plus 0,2 Prozent auf den höchsten Stand seit Frühsommer 2021. Nach dem jüngsten Rückschlag bei dem Mittelstreckenjet 737 Max kommt Boeing seinem gekappten Auslieferungsziel für 2023 deutlich näher, wie die Auslieferungsdaten für November zeigten.

Walgreens Boots Alliance erholten sich indes nur kurzzeitig von ihren frühen Verlusten und schlossen letztlich 0,3 Prozent schwächer. Die Apotheken- und Drogeriekette belebt Kreisen zufolge Pläne zur Trennung vom internationalen Geschäft wieder neu. Das Unternehmen habe erste Gespräche zur Abspaltung der britischen Drogeriekette Boots geführt, die mit rund 7 Milliarden Pfund bewertet werden könnte, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Quellen. Walgreens wollte die Informationen nicht kommentieren. Das unter einem hohen Schuldenberg ächzende Unternehmen aus dem Dow wurde erst am Montag von der Ratingagentur Moody's negativ beurteilt. Diese stufte die Kreditwürdigkeit auf «Ramschniveau» ab.

Die Anteile von Icosavax sprangen um fast die Hälfte hoch. Der britische Pharmakonzern Astrazeneca will den Entwickler von Impfstoffen gegen Atemwegsviren für bis zu 1,1 Milliarden US-Dollar übernehmen.

Am US-Rentenmarkt stieg der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen (T-Note-Future) um 0,23 Prozent auf 110,58 Punkte. Die Rendite sank auf 4,21 Prozent.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)