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17:35

Der Standardwerteindex SMI schliesst mit einem Plus von 0,2 Prozent bei 11’992 Punkten, nachdem er zuvor zeitweise bis auf 12’014 Zähler geklettert war.

Ein unerwarteter Stellenrückgang in der US-Privatwirtschaft hat die Anleger an der Schweizer Börse am Mittwoch verunsichert und anfängliche Kursgewinne im Laufe des Handelstages zu einem guten Teil wieder egalisiert. Die US-Unternehmen haben einer Umfrage zufolge im Juni überraschend Stellen gestrichen. In der Privatwirtschaft gingen 33’000 Jobs verloren, nach dem Aufbau von revidiert 29’000 Stellen im Mai. Am Donnerstag steht der amtliche Arbeitsmarktbericht an.

Die 21 Bluechips lagen am Mittwoch zwischenzeitlich mehrheitlich im Minus. Ans Ende des SMI rutschte die Zurich Insurance Group: Die Aktien des Versicherers sanken nach einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs um 1,8 Prozent. Auch die beiden anderen Branchenvertreter Swiss Re und Swiss Life verloren mit je 0,9 Prozent merklich an Wert. Ebenso liessen die Investoren die Finger von konjunktursensitiven Unternehmen wie dem Sanitärtechnikkonzern Geberit und dem Duft- und Aromenhersteller Givaudan.

Zu den Gewinnern gehörte die UBS nach dem Start eines bis zu zwei Milliarden Dollar schweren Aktienrückkaufprogramms: Die Anteile der Grossbank stiegen um 3,5 Prozent.

Am breiten Markt sorgte eine Forschungs- und Lizenzvereinbarung bei BioVersys für Schub. Die Anteile der Biotechfirma kletterten um 3,8 Prozent auf 35,90 Franken, verharrten damit allerdings unter dem Ausgabepreis von 36 Franken beim Börsengang im Februar.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

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17:15

Die Aussicht auf mögliche strategische Veränderungen in der Chip-Fertigung bei Intel kommt bei Anlegern nicht gut an. Die Aktien verlieren rund fünf Prozent. Intel-Chef Lip-Bu Tan erwäge eine Verlagerung des Schwerpunkts der Foundry-Einheit, um Grosskunden zu gewinnen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von zwei mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Dann würden bestimmte Chip-Herstellungstechnologien, die das Unternehmen seit langem entwickelt hat, nicht mehr an externe Kunden vermarktet werden.

Einem Insider zufolge könnte es im Zuge dessen zu Abschreibungen kommen. Nach Meinung von Branchenanalysten, die von Reuters kontaktiert wurden, könnte eine solche Belastung einen Verlust von Hunderten von Millionen, wenn nicht Milliarden von Dollar bedeuten. Intel wollte auf Anfrage keine Stellungnahme abgeben.

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17:05

Der US-Dollar hat sich am Mittwochnachmittag weiter stabilisiert. Eine kurze Schwächephase nach enttäuschend ausgefallenen Arbeitsmarktdaten steckte er recht schnell wieder weg.

Im Vergleich zum Mittagshandel bewegt sich das Dollar/Franken-Paar kaum von der Stelle. Aktuell geht es zu 0,7928 um, nach 0,7932 um die Mittagszeit. Kurz nach der Publikation des Arbeitsmarktberichts des Dienstleisters ADP fiel das Währungspaar auf 0,7915 zurück, machte Verluste aber schnell wieder weg. Insgesamt zeigt sich der Dollar wieder leicht erholt, nachdem er in der Nacht kurz unter die Marke von 79 Rappen gefallen war.

Auch zur europäischen Gemeinschaftswährung zeigt sich der Dollar stabil, wie das Kursniveau von derzeit 1,1765 zeigt. Derweil tritt das Euro/Franken-Paar bei Kursen von 0,9327 mehr oder weniger auf der Stelle.

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16:30

Bei den Einzelwerten stachen am Mittwoch Centene mit einem Kurssturz von mehr als 30 Prozent hervor. Der US-Krankenversicherer hatte seine Gewinnprognose für 2025 kassiert. Ursprünglich waren beim bereinigten Ergebnis je Aktie mehr als 7,25 Dollar angepeilt worden. Die Aktien der Mitbewerber Elevance Health und UnitedHealth Group fielen um 7,5 und 2,2 Prozent. Molina Healthcare brachen um rund 16 Prozent ein.

Aktien des E-Autobauers Tesla stiegen um 3,1 Prozent. Der Rückgang bei den Auslieferungen im zweiten Quartal sei nicht ganz so schlimm ausgefallen, wie wohl von manchen befürchtet, sagten Analysten. «Mit einem leichten Wachstum der Auslieferungen in China im Juni konzentriert sich der Markt nun mehr auf Robotaxi als auf das traditionelle Autoverkaufsgeschäft», hiess es bei den Experten von Goldstein.

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16:15

Das Geschehen an den US-Aktienmärkten ist am Mittwoch von Vorsicht geprägt. US-Anleger sind am Mittwoch nach überraschend schwachen Jobdaten und mit Blick auf die ablaufende Zollfrist auf der Hut geblieben.

Der Dow Jones Industrial sank im frühen Handel um 0,2 Prozent auf 44'403 Punkte. Der marktbreite S&P 500 zeigte sich kaum verändert bei 6'199 Zählern. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 0,2 Prozent auf 22'515 Punkte aufwärts.

Weiter im Anlegerfokus steht ausserdem das näher rückende Ende von Donald Trumps Übergangsfristen im Zollstreit. Laut der ING Bank ist US-Protektionismus nach wie vor das Gebot der Stunde. «Wir gehen nicht davon aus, dass die laufenden Verhandlungen bis zum 9. Juli vollständig abgeschlossen sein werden, daher sind Verlängerungen der laufenden Gespräche wahrscheinlich», betonte die ING-Ökonomin Inga Fechner.

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15:35

Der Dow Jones startet am Mittwoch mit einem Minus von 0,2 Prozent. Auch der Nasdaq (-0,1 Prozent) und der S&P 500 (-0,1 Prozent) geben leicht nach.

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15:05

Vorsicht prägt am Mittwoch das Geschehen an den US-Aktienmärkten. Dabei dürfte sich der Dow Jones Industrial erneut positiv abheben von anderen Indizes, deren Rekordjagd zuletzt ins Stocken geraten war.Vor Handelsauftakt notiert der Wall-Street-Leitindex nur leicht im Minus (-0,1 Prozent). Sein Abstand zur Bestmarke von 45.073 Punkten liegt damit weiter bei mehr als 500 Punkten.

Beim S&P 500 würden schon kleine Gewinne reichen, um nach einem Pausentag wieder eine Bestmarke zu erreichen. Vorbörslich zeichneten sich diese jedoch nicht ab, genauso wie beim Nasdaq 100 , der am Vortag zu seinem Rekord etwas deutlicher auf Abstand gegangen war. Der S&P 500 verliert vor Börsenstart 0,1 Prozent, während der Nasdaq 100 0,2 Prozent nachgibt.

Banken bleiben unter den Dow-Werten mit einer möglichen Fortsetzung ihrer Rekordrally im Blick. JPMorgan und Goldman Sachs steuern auf leichte Kursgewinne von bis zu 0,4 Prozent zu. Nachdem Geldhäuser den jüngsten Stresstest bestanden hatten, war es keine Überraschung, dass höhere Dividenden angekündigt wurden. JPMorgan hat zudem noch ein 50 Milliarden Dollar schwere Aktienrückkäufe verkündet.

Nur geringfügig erholt zeigten sich vorbörslich die Tesla -Aktien. Am Vortag hatten sie stark darunter gelitten, dass sich der Streit zwischen Konzernchef Elon Musk und dem US-Präsidenten Trump wegen dessen Steuerplänen wieder zugespitzt hat. Nun ging es vorbörslich in Erwartung von Auslieferungszahlen moderat um 0,3 Prozent nach oben. Schon bekannt sind Daten vom schnell wachsenden Elektroauto-Markt in China, die Tesla erstmals in diesem Jahr ein geringes Wachstum bescheinigten.

Aktien wie Sunrun oder Solaredge dürften derweil an ihre Vortagsgewinne anknüpfen. Schon am Dienstag hatten die Anleger bei den Solarunternehmen sehr erleichtert darauf reagiert, dass nach einem Beschluss im US-Senat die Aussicht auf mildere Förderkürzungen im Bereich der Erneuerbaren Energien besteht. Von Analysten wurde ein erweitertes Zeitfenster hervorgehoben, in dem neue Projekte noch gefördert werden können.

Einen Kurseinbruch um 31 Prozent müssen die Aktionäre von Centene hinnehmen. Der Krankenversicherer zog seine Prognose zurück und begründete dies mit den Trends auf dem Versicherungsmarkt, die von den bisherigen Annahmen abwichen. Dies könnte auch auf die Konkurrenten Humana sowie UnitedHealth abfärben. Auch für deren Aktien zeichnet sich auf ihrer Erholung ein Rückschlag ab.

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14:20

Der US-Gesundheitssektor wird von den massiven Kursverlusten des Krankenversicherers Centene in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für 2025 zurückgezogen hat, fallen die Aktien des Konzerns in der US-Vorbörse um fast einen Drittel.

Mit Verweis auf unerwartet ungünstige Gesundheitsrisiko-Trends in 22 von 29 US-Bundesstaaten, kann der alte Ausblick nicht mehr erreicht werden. Eine vorläufige Prüfung deutet auf eine Reduzierung der erwarteten Nettoerlöse aus dem Risikoausgleich um 1,8 Milliarden Dollar hin, was einem Rückgang des bereinigten Gewinns je Aktie um etwa 2,75 US-Dollar - das sind 44 Prozent des Gewinns - entspricht.

Die Aktien der Konkurrenten Elevance Health und Molina Healthcare fallen ebenfalls - um 4,2 Prozent respektive 9,8 Prozent.

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14:00

Die Aktien des weltweit grössten Inhabers von Bitcoins, MicroStrategy, steigen in der US-Vorbörse um über 2,7 Prozent, nachdem sie am Vortag um 7,7 Prozent gefallen waren. 

Grund für den gestrigen Kurssturz ist ein Medienbericht . Darin wird berichtet, dass das Unternehmen im zweiten Quartal 2025 voraussichtlich einen unrealisierten Rekordgewinn von fast 14 Milliarden Dollar verbuchen wird. 

Dieser Gewinn ist auf den Wiederanstieg des Bitcoin-Preises und die Einführung der seit langem geforderten Fair-Value-Bilanzierungsregel für die Bitcoin-Bestände zurückzuführen. Dies dürfte unter den Erwartungen der Investoren gelegen haben. Nachdem nun der Bitcoin-Kurs im heutigen Handel um knapp 2 Prozent zulegt, verbessert sich die Gewinnaussicht von MicroStrategy erneut.

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13:30

Die Verkäufe der in China produzierten Elektrofahrzeuge von Tesla sind im Juni im Jahresvergleich erstmals seit acht Monaten wieder gestiegen - um 0,8 Prozent auf 71.599 Einheiten. Die Aktien dies US-Autobauers notieren in vorbörslich zeitweise über 1,1 Prozent im Plus.

Die Auslieferungen der in Shanghai gefertigten Modelle 3 und Y – einschliesslich der Inlandsauslieferungen und der Exporte nach Europa und in andere Märkte – kletterten im Vergleich zum Mai um 16,1 Prozent, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten des China Passenger Car Association (CPCA).

Dennoch: Die Performance liegt deutlich hinter den grössten chinesischen Konkurrenten zurück. Beispielsweise lieferte der chinesische Rivale BYD im Juni weltweit 382.585 Fahrzeuge aus - ein neuer Höchststand in diesem Jahr und ein Anstieg von 10,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

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13:00

Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start mehrheitlich leicht im Plus: 

Dow Jones Futures: +0,18 Prozent
S&P 500 Futures: +0,1 Prozent
Nasdaq Futures: -0,04 Prozent

Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert ebenfalls unverändert mit 0,2 Prozent im Plus.

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12:00

Die Schweizer Börse kann sich am Mittwoch gegen Mittag für eine Richtung entscheiden und legt zu. Die Anleger agierten zu Beginn des Handels mit zunehmender Vorsicht, da der Stichtag des 9. Juli für den Handelskrieg zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und der Europäischen Union (EU) sowie anderen Ländern immer näher rückte.

In den USA hatte die Wall Street am Dienstag ohne klare Richtung geschlossen. Die Anleger verarbeiteten die Verabschiedung des Haushaltsgesetzes von Donald Trump durch den US-Senat und nahmen gleichzeitig eine neue Reihe von Konjunkturdaten zur Kenntnis.

Der von Donald Trump ausgelöste Optimismus beginne unter der Sommersonne zu zerbröckeln, stellte Ipek Ozkardeskaya, Analystin bei Swissquote, in ihrem Kommentar fest. «Die Handelsverhandlungen und Trumps Freundschaften können sich schneller in eine saure Suppe verwandeln, als Sie ‚Zoll‘ oder ‚DOGE‘ aussprechen können», bemerkte die Expertin. Japan mache diese Erfahrung. Die Handelsgespräche scheinen festgefahren zu sein, weil Tokio sich weigert, US-Reis zu kaufen, und nun Gefahr läuft, mit Zöllen von 30 bis 35 Prozent belegt zu werden.

Die EU wiederum scheine bereit zu sein, Zölle von 10 Prozent zu akzeptieren, im Gegenzug für einige Ausnahmen, falls dies der Wille von Donald Trump sei, fügte Frau Ozkardeskaya hinzu. Darüber hinaus hätten die US-Konjunkturdaten vom Dienstag kaum diejenigen unterstützt, die auf eine baldige Zinssenkung durch die Notenbank Federal Reserve (Fed) setzen.

«Die Anleger konzentrieren sich auf die Entwicklung der Beschäftigung in den USA», fuhr Ipek Ozkardeskaya fort. Die Veröffentlichung der monatlichen ADP/Stanford-Umfrage zum US-Arbeitsmarkt, die für den Nachmittag erwartet wurde, sollte laut dem Analystenkonsens der Plattform Factset von 115’000 neu geschaffenen Stellen berichten, nach 37’000 im Vormonat.

An der Schweizer Börse hatte der SMI den Handelstag mit einem mageren Plus von 0,05 Prozent eröffnet und war rasch ins Minus gerutscht, erholte sich jedoch etwas und markierte um 11:55 Uhr bei 12'000 Punkten, was einem Anstieg von 0,3 Prozent entspricht. Der SLI legt zeitgleich um 0,47 Prozent auf 1970 Punkte zu, während der breiter gefasste SPI um 0,13 Prozent auf 16’637 Punkte vorrückt.

Am Ende der Rangliste lieferten sich der Pharmazulieferer Lonza (-0,6  Prozent) und Zurich Insurance (-1,2 Prozent) zeitweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Goldman Sachs hatte die Empfehlung für die Aktie des Zürcher Versicherers von zuvor «neutral» auf «sell» gesenkt. Das Kursziel wurde von 562 auf 542 Franken reduziert.

Die Pharmariesen Roche (-0,7 Prozent) und Novartis (-0,1 Prozent) blieben ebenfalls im Minus, während sich Nestlé (+0,1 Prozent) dem Gleichgewicht näherte.

An der Spitze des Tableaus kletterte SGS (+3,1 Prozent) weiter, nachdem das Unternehmen den Kauf seines US-Konkurrenten Applied Technical Services (ATS) gemeldet hatte. Der weltweit führende Anbieter von Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen musste jedoch die Spitzenposition an Adecco (+3,4 Prozent) abgeben.

UBS (+2,7 Prozent) belegte den dritten Platz. Die grösste Schweizer Bank kündigte die Rückzahlung von ungesicherten Senior-Anleihen sowie von Additional-Tier-1-Instrumenten (AT1) an.

Der Zementhersteller Holcim (+2,3 Prozent) war ebenfalls gesucht, nachdem Jefferies das Kursziel von zuvor 65 auf 66 Franken angehoben hatte. Die Kaufempfehlung wurde bestätigt. Das nordamerikanische Tochterunternehmen Amrize gewann 0,5 Prozent.

Der Luxusgüterkonzern Richemont legte um 1,4 Prozent zu. HSBC hatte das Kursziel von 185 auf 180 Franken gesenkt, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Goldman Sachs reduzierte es von 170 auf 160 Franken. Der Genfer Uhrenkonkurrent Swatch Group stieg um 1,6 Prozent.

Am breiteren Markt gab der Berner Medikamentengrosshändler Galenica (-0,3 Prozent) bekannt, ins Diagnostikgeschäft einzusteigen, und zwar durch die Übernahme von Labor Team für einen nicht veröffentlichten Betrag. Labor Team hatte 2024 einen Umsatz von 114 Millionen Franken erzielt und hielt rund 8 Prozent Marktanteil am Schweizer Privatlabormarkt.

BioVersys hingegen sprang um 3,8 Prozent nach oben. Das Rheinfelder Unternehmen BioVersys, das sich auf die Bekämpfung multiresistenter Bakterien konzentriert, hat mit dem japanischen Shionogi einen Lizenzvertrag abgeschlossen, der die Entwicklung einer Ansamycine in der klinischen Entwicklungsphase vorsieht. Der Vertrag beinhaltet eine baldige Zahlung von 5,0 Millionen Franken sowie bis zu 479 Millionen in Meilensteinzahlungen und mögliche Umsatzbeteiligungen.

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11:30

Italien droht im kommenden Jahr der Verlust von Exporten im Wert von 20 Milliarden Euro sowie 118’000 Arbeitsplätzen, falls die USA Zölle von 10 Prozent auf alle europäischen Produkte erheben. Das sagte der Präsident des wichtigsten italienischen Unternehmerverbands am Mittwoch.

«Italien exportiert nicht nur Luxusprodukte – deren Nachfrage nicht sehr preissensibel ist – sondern vor allem Maschinen, Transportmittel und Lederwaren», erklärte Emanuele Orsini, Präsident von Confindustria, in einem Interview mit der Tageszeitung Il Corriere della Sera.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte kürzlich die potenziellen Auswirkungen solcher Zölle für italienische Unternehmen heruntergespielt und erklärt, sie wären nicht besonders schädlich.

Orsini hingegen warnte, dass Zölle in Höhe von 10 Prozent für die italienische Wirtschaft nicht tragbar wären.

Er fügte hinzu, dass sie faktisch einem Zollsatz von 23,5 Prozent entsprächen, da auch die Abwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro seit der Wahl von Präsident Donald Trump berücksichtigt werden müsse, die sich auf 13,55 Prozent belaufe.

«Ein Produkt, das ein italienisches Unternehmen vor einem Jahr für 100 in den USA verkauft hat, kostet unseren amerikanischen Kunden jetzt 123. Wir befürchten sehr schwere Rückschläge», ergänzte er.

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11:00

Der Swiss Performance Index (SPI) notiert am Vormittag mit 0,13 Prozent im Plus bei 16’594 Zählern. Zyklischer Konsum (+0,9 Prozent), Grundstoffe (+0,8 Prozent), sowie Industrie (+0,7 Prozent) führen den Index an. Versorger (-0,6 Prozent) und der Gesundheitssektor (-0,5 Prozent) gehören zu den Schlusslichtern. 

Von den knapp über 200 SPI-Titeln, sind 94 im Gewinn, 72 im Verlust und 39 unverändert.

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10:30

Erneuerbare-Energie-Aktien steigen am Mittwoch markant an. Grund ist die Verabschiedung des überarbeiteten Haushaltsentwurfs im US-Senat. Für die Windindustrie ist er deutlich positiver als frühere Versionen.

«Letzte Änderungen in letzter Minute bieten der Windbranche erheblich bessere Rahmenbedingungen im Vergleich zum vorherigen Entwurf», erklärten Analysten der Sydbank in einer Research-Note.

Die Aktien des dänischen Windturbinenherstellers Vestas legten gegenum rund 9 Prozent zu, während der deutsche Wettbewerber Nordex etwa 3 Prozent anstiegen. Der dänische Offshore-Windentwickler Orsted und das portugiesische Erneuerbare-Energien-Unternehmen EDP Renovaveis wiederum stiegen jeweils um etwa 3  bis 4 Prozent.

Der deutsche Versorger RWE, der auch weltweit der zweitgrösste Entwickler von Offshore-Windparks ist, notierte rund 1 Prozent höher. Der deutsche Anbieter von Solartechnik-Komponenten SMA Solar sprang um etwa 9 Prozent nach oben und erreichte den höchsten Kurs seit März.

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09:55

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Mittwoch zurückhaltend in den Handel gestartet. Die Vorgaben sind eher gemischt und das nahe Ende der Zoll-Frist wirft bereits seine Schatten voraus. Jedes Wort werde nun auf die Goldwaage gelegt. «Es kann gut sein, dass der Markt von den grossen Hoffnungen auf Einigung zurück auf den harten Boden der Tatsachen geworfen wird», heisst es von einer Händlerin.

Und während die Republikaner versuchen, Trumps «Big Beautiful Bill» noch vor dem Unabhängigkeitstag am Freitag durch das Repräsentantenhaus zu bringen, rücken die US-Arbeitsmarktdaten am morgigen Donnerstag näher. Mit den ADP-Beschäftigungszahlen steht am heutigen Nachmittag ein weiterer wichtiger Hinweis auf den grossen Bericht auf der Agenda, der die Zinssenkungserwartungen beeinflussen kann.

Der SMI steht gegen 9:50 Uhr leicht im Minus mit 0,14 Prozent auf 11'946 Punkte. Der SLI steigt indes um 0,04 Prozent auf 1961,6 Punkte, während der breite SPI mit 0,1 Prozent auf 16'560 Zähler im Minus liegt.

Im Fokus stehen SGS (+2,7 Prozent) mit einem grossen Zukauf in den USA. Der Warenprüfkonzern verstärkt seine Position mit der Übernahme von ATS und erwartet ab 2026 einen Umsatzbeitrag von 460 Millionen US-Dollar sowie Synergie-Effekte und positive Auswirkungen auf die Profitabilität.

Indes fallen Zurich Insurance (-1,1 Prozent) nach einer Abstufung zurück. Goldman senkt die Titel auf «Sell» von «Neutral». Am Indexende finden sich derweil Lonza (-1,5 Prozent), die Spitze geht an Adecco (+2,1 Prozent).

Die Pharma-Schwergewichte Roche (GS -0,5 Prozent) und Novartis (-0,8 Prozent) bremsen den SMI ebenfalls, Nestlé (-0,1 Prozent) sind kaum bewegt.

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09:30

Die Hoffnungen der britischen Regierung, einer paneuropäischen Handelszone beizutreten, um die Herausforderungen in der Lieferkette für britische Warenexporteure nach dem Brexit zu verringern, werden von Brüssel blockiert, berichtete die «Financial Times».

Das Vereinigte Königreich kündigte an, dass es im Rahmen seiner neuen Handelsstrategie, die letzte Woche veröffentlicht wurde, den Beitritt zum Pan-Europa-Mittelmeer-Abkommen (PEM) erwäge und argumentierte, dass dies dazu beitragen könnte, die schwächelnden Warenexporte des Vereinigten Königreichs anzukurbeln.

Die Europäische Kommission hat dem Vereinigten Königreich jedoch klar gemacht, dass sie einen solchen Schritt derzeit nicht unterstützen würde, so vier mit den Gesprächen vertraute Personen. Die Blockade ist das erste Anzeichen für Konflikte zwischen den Parteien seit bekanntgabe eines «Resets» Mitte Mai. 

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09:10

Der Schweizer Aktienmarkt startet am Mittwoch mit leichten Kursgewinnen. Dabei sind die US-Vorgaben eine leichte Stütze. Während der Dow Jones seinen Rückstand zur Tech-Börse Nasdaq etwas aufholte, schloss diese im Minus. Grosse Bewegungen nach Börsenschluss in Europa gab es aber nicht und in Asien war bereits eine gewisse Zurückhaltung spürbar. So gab der Nikkei nach neuerlichen Zoll-Drohungen der USA deutlich nach.

Die bessere Stimmung in der US-Industrie sorgte am Vortag nicht für grosse Sprünge, denn damit wurden Zinssenkungserwartungen eher gedämpft. Auch Fed-Chef Powell äusserte sich zurückhaltend. Zudem rückt mit den ADP-Beschäftigungsdaten der grosse US-Jobbericht am Donnerstag näher. Derweil macht sich eine gewisse Unruhe breit wegen dem nahenden 9. Juli, dem Termin von Trumps «Strafabgaben». «Die Märkte werden immer wieder daran erinnert, dass noch nicht alles rosig ist», so eine Händlerin. Ausserdem wollen die Republikaner wenn möglich die «Big Beautiful Bill» noch vor dem Unabhängigkeitstag am Freitag auf den Schreibtisch des US-Präsidenten bringen.

Der SMI notiert kurz nach Börsenstart um 0,04 Prozent höher bei 11'968 Punkten und nimmt damit die Marke von 12'000 Punkten wieder ins Visier.

Im Fokus stehen SGS (+2,4 Prozent) mit einer grossen Übernahme in den USA. Die Transaktion werde mit 1,325 Milliarden Dollar bewertet und soll ab 2026 dann einen Umsatzbeitrag von 460 Millionen Dollar liefern. Den EBITDA-Beitrag beziffert SGS auf 95 Millionen Dollar, zudem peilt der Warenprüfer Synergie-Effekte auf den EBITDA von jährlich mindestens 30 Millionen an für die kommenden drei Jahre.

Für die Aktien von Zurich Insurance (-0,3 Prozent) wird eine Abstufung durch Goldman Sachs zum Bremsklotz. Die Analysten kappen ihre Einschätzung auf «Sell» von «Neutral».

Derweil kürzt die HSBC beiden Uhrenkonzernen die Kursziele leicht, gibt den Papieren von Richemont (+0,7 Prozent) aber mit unveränderter Kaufempfehlung weiter den Vorzug gegenüber Swatch (+1 Prozent).

Auch Galenica (-0,1 Prozent) verstärkt sich durch einen Zukauf. Mit der Übernahme der Schweizer Labor Team Gruppe steigt der Gesundheitskonzern in das Diagnostik-Geschäft ein. Der Nettoumsatz der Labor Team Gruppe im Jahr 2024 betrug 114 Millionen Franken.

In der zweiten Reihe hat der Schliesstechnikkonzern Dormakaba in Deutschland die Firma Tanlock mit rund 30 Mitarbeitenden übernommen.

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08:30

Neue Ratings und Kursziele für Schweizer Aktien:

ABB: Goldman Sachs erhöht auf 49 (48) Fr. – Neutral

Glencore: Barclays erhöht auf 4,20 (4,08) GBP – Overweight

Holcim: Jefferies erhöht auf 66 (65) Fr. – Buy

Lindt&Sprüngli N: UBS erhöht auf 147'000 (129'000) Fr. – Buy

Novartis: Goldman Sachs erhöht auf 97 (95) Fr. – Neutral

Swatch: HSBC senkt auf 120 (125) Fr. – Hold

Richemont: HSBC senkt auf 180 (185) Fr. – Buy

Zurich Insurance: GS senkt auf Sell (Neutral) - Ziel 542 (562) Fr.

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08:05

Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) notiert im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,3 Prozent höher bei 11’999 Punkten. Es befinden sich 20 von 21 SMI-Titeln in der Gewinnzone. Die Kursavancen belaufen sich auf 0,3 bis 0,5 Prozent. Zurich wird mit einem vorbörslichem Minus von 0,7 Prozent erwartet. UBS (+0,5 Prozent) und Richemont (+0,5 Prozent) führen die Indexgewinner an

Der breite Markt notiert ebenfalls um 0,56 Prozent im Plus. Alle Mid-Caps werden höher gestellt. Hohe Kursveränderungen werden bei den Valoren von SGS (+1,3 Prozent) und Lindt&Sprüngli (+1,1 Prozent) prognostiziert. SGS kündigte eine Grossübernahme an und bei Lindt dürfte eine Kurszielanpassung der UBS für das vorbörsliche Plus verantwortlich sein.

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07:30

Der Dollar verharrte am Mittwoch nahe seinem niedrigsten Stand seit Februar 2022 gegenüber wichtigen Währungen. Händler wiegen die Signale von US-Notenbankchef Jerome Powell sowie die möglichen Auswirkungen des Ausgabenpakets von Präsident Donald Trump ab. Gegenüber dem Schweizer Franken erreichte der Greenback den niedrigsten Stand seit 2011.

Powell hatte am Dienstag auf der jährlichen Konferenz der Europäischen Zentralbank im portugiesischen Sintra bekräftigt, dass die Fed bei weiteren Zinssenkungen eine geduldige Haltung einnehme. Er schloss jedoch eine Senkung auf der Sitzung dieses Monats nicht aus und betonte, dass alles von den kommenden Daten abhänge.

Dies erhöht den Stellenwert des monatlichen Arbeitsmarktberichts (Non-Farm Payrolls) am morgigen Donnerstag. Hinweise auf eine anhaltende Stärke des Arbeitsmarkts in den am Vorabend veröffentlichten JOLTS-Daten hatten den Dollar etwas von den Tiefständen des Dienstags abheben lassen.

Der Dollar-Index, der die US-Währung gegenüber sechs wichtigen Währungen misst, legte leicht auf 96,677 zu, bewegte sich damit aber kaum von dem nächtlichen Tief bei 96,373 weg.

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07:00

Am Mittwoch wird der europäische Stoxx 600 vorbörslich im Plus gesehen. Die Futures-Kontrakte notieren um 0,46 Prozent höher. Der deutsche Dax dürfte gemäss Berechnungen von Banken und Brokerhäusern ebenfalls steigen (+0,55 Prozent).

Der Swiss Market Index (SMI) notiert vorbörslich bei der IG Bank um 0,6 Prozent höher bei 12’020 Punkten.

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06:10

Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,43 Prozent höher bei 11'995 Punkten.

Die Börsianer dürften auch am Mittwoch den 9. Juli. im Blick behalten: Ein Termin, der immer näherrückt. Dann sollen die «Strafabgaben» von Donald Trump in Kraft treten. Der US-Präsident will «ziemlich bald» Briefe mit Zollsätzen an die verschiedenen Länder verschicken - darunter auch die Schweiz. Entsprechend zurückhaltend dürften die Börsianer am Berichtstag agieren. Der Bundesrat hält den Weg der Verhandlungen weiterhin für den richtigen.

Auch Trumps «One Big Beautiful Bill» hält die Finanzmärkte in Atem. Das Vorhaben hat zuletzt das Votum im Senat mit hauchdünner Mehrheit überstanden. Nun ist das Repräsentantenhaus dran. Ziel der Republikaner ist es, das stark kritisierte Paket noch vor dem 4. Juli - dem amerikanischen Unabhängigkeitstag - auf Trumps Schreibtisch zu bringen. Den Rückwärtsgang hat am Mittwoch in Tokio der Nikkei-Index eingelegt. Auch da ist Zurückhaltung zu spüren.

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04:30

Die japanische Börse hat am Mittwoch schwächer tendiert. In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,0 Prozent auf 39.593,72 Punkte nach und der breiter gefasste Topix notierte 0,5 Prozent niedriger bei 2.817,97 Zählern. Die Börse Shanghai blieb fast unverändert bei 3.454,66 Stellen. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen stagnierte bei 3.942,74 Punkten. Anleger hielten sich zurück, nachdem der Rekordlauf an der Wall Street am Dienstag endete. Dort drückten die Zurückhaltung von US-Notenbankchef Jerome Powell bei Zinssenkungen sowie das Steuersenkungs- und Ausgabengesetz von US-Präsident Donald Trump auf die Stimmung.

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03:00

Am Rohstoffmarkt verteuerte sich die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee um 0,2 Prozent auf 67,21 Dollar je Barrel (159 Liter). Das US-Öl WTI notierte kaum verändert bei 65,53 Dollar.

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00:10

Die Jagd der US-Indizes S&P 500 und Nasdaq 100 nach Höchstständen hat am Dienstag eine Auszeit genommen. Zum Start in den Juli und ins zweite Börsen-Halbjahr unternahm hingegen der Dow Jones Industrial einen Versuch, den Rückstand auf seine rekordhohen Indexkollegen zu verringern. Mit einem Anstieg um 0,91 Prozent auf 44.494,94 Punkte konnte er seinen Abstand zur Bestmarke auf weniger als 600 Punkte reduzieren.

Am breiten Markt und der Nasdaq-Börse verhalfen Themen wie der KI-Boom und verstärkte Hoffnungen auf US-Zinssenkungen den 2025 bislang besser gelaufenen Indizes nicht weiter nach oben. Während der marktbreite S&P 500 nur leicht um 0,11 Prozent auf 6.198,01 Zähler fiel, sank vor allem der Nasdaq 100 mit den dort versammelten Technologiewerten um 0,89 Prozent auf 22.478,135 Punkte.

Im Fokus stand das von US-Präsident Donald Trump vorangetriebene Steuer- und Ausgabengesetz, das eine wichtige Hürde im US-Kongress genommen hat. Es sorgte ausserdem dafür, dass Trumps Streit mit Tesla-Chef Elon Musk sich wieder zuspitzte und die Aktien des Elektroautobauers erneut mächtig unter Druck gerieten. Am Ende verloren die Tesla-Titel 5,3 Prozent an Wert.

Zur Unsicherheit bei Tesla trug auch weiterhin die Trennung des Elektroautobauers vom Musk-Vertrauten Omead Afshar bei. In deren Nachgang meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider, dass Musk fortan selbst die Verantwortung für den Vertrieb in Europa und den USA übernehmen wolle. Ausserdem machte sich unter den Anlegern Vorsicht breit vor Absatzzahlen für das zweite Quartal.

Wie es am Markt hiess, schichteten Anleger zum Beginn des zweiten Halbjahres generell von Technologie in andere Bereiche um. Unter den sieben wichtigsten US-Tech-Werten überwogen entsprechend die negativen Vorzeichen. Mit Meta , Nvidia und Microsoft fielen mehrere Aktien, die in diesem Jahr besonders gut gelaufen waren. Umgekehrt setzten die Apple-Titel ihre Erholung um 1,3 Prozent fort. Sie hatten am Vorabend im Schlusshandel schon von Berichten profitiert, dass der iPhone-Hersteller zur Verbesserung seiner Sprachsteuerung Siri auf externe KI-Lösungen zugreifen könnte.

Zu einer Stütze für den Dow wurden vor allem Gesundheitswerte, darunter der schwergewichtige und 2025 bislang tief gefallene Krankenversicherer UnitedHealth mit einer Erholung um 4,5 Prozent. Stützend wirkte es sich aus, dass ein Vertragsstreit mit einer privaten Krebsklinik beigelegt wurde. Ohne eine Einigung hätte tausenden Krebspatienten eine Unterbrechung ihrer Behandlung gedroht.

Ausserdem waren im Dow die Aktien von Nike begehrt. Mit einem Anstieg um 3,3 Prozent peilten sie ihr Hoch vom Freitag wieder an. Vor dem Wochenende hatte der Sportartikelhersteller seinen Investoren grosse Hoffnung gemacht, dass sich nach einer langen Zeit schwacher Geschäfte eine Trendwende abzeichnet. Am Vortag hatte es dann eine kurze Gegenbewegung gegeben, die nun wieder abgehakt wurde.

Ohne grossen Kurseinfluss blieb am Dienstag die Erkenntnis, dass sich die Stimmung in der US-Industrie im Juni etwas deutlicher verbessert hat als erwartet. Der Einkaufsmanagerindex ISM verbuchte den ersten Anstieg nach vier Rückgängen in Folge, blieb aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Laut dem Analysten Constantin Lüer von der NordLB wird also weiterhin pessimistisch in die Zukunft geblickt. «Ein zentrales Problem für die befragten Unternehmen bleibt weiterhin die teils diffuse Lage bei den Zöllen», betonte er.

(cash/AWP/Bloomberg/Reuters)

Luca_Niederkofler
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